Ich kann mir auch vorstellen dass das Leben das Ziel ist und dass man alles, was sich einige Menschen im Himmel vorstellen, auch auf der Erde inkarnieren lassen kann, in dem man seine Erfahrungen und sein Wissen dafür nutzt hier etwas gutes zu sähen. Ich finde es auch sehr abwertend, gegenüber dem Geschenk des Lebens und seiner erlebbaren Möglichkeiten, das Lebende sich nach dem Tod sehen, weil sie hier überhaupt keinen Sinn mehr sehen oder weil sie vielleicht selbst nichts mehr spüren. Der Tot wäre nur eine vorrübergehende Lösung, bis sich das Leben wieder so entwickelt das es sich wirder alle wünschen auf der Erde zu sein und das Leben zu leben.
Eine Seele haben wir ja in beidem, wenn wir leben und wenn wir tot sind, aber die Vorteile des Lebens haben wir nur im Leben, also das Leben hat alles zusammen aber der Tod nur das seelische Dasein. Eigentlich verliert man doch etwas als man etwas gewinnt ... .
Es heißt "Wer aufgibt hat schon verloren" und nur weil es ein paar Spielverderber gibt, gibt man dann auf? Ist es nicht eigentlich unsere Aufgabe die Spielregeln so zu verändern dass es für alle Menschen möglich ist in einem maßvollen Rahmen glücklich zu werden? Meine Erlösung, bzw. mein Glück wäre es wenn man die Probelme mal etwas fester und mit etwas mehr Ernsthaftigkeit anpacken würde und die Usachen versucht zu verstehen, als voreilig zu urteilen oder ständig in den Himmel schaut. Gab es da nicht eine Kindergeschichte von einem Kind das ständig in den Himmel staarte und dann ins Wasser fiel, weil es nicht sah wo es hinging?