Irrtum, wenn der Geist frei ist, beobachtet er die Schnittstelle zwischen Geist und Körper, unsere Seele würdest Du glaube ich sagen. Und die weint solange, bis das innere Kind geheilt ist, das kann eine ganze Weile dauern jetzt. Ab jetzt ist ja da Zugriff. Man sieht das Innere Kind, das sitzt und weint, ist es selber und sieht es doch.
Das Fleisch ist ja durch die individuellen Spannungsverhältnisse, die der Dysstreß der Persönlichkeit im kinaesthetischen System verursacht, getriggert, aufgeladen. Insofern ist unser Fleisch ja auch Teil unserer Erinnerung. Aus dieser dauernden nervösen Triggerung unseres Lebens heraus (Dysstreß) entsteht ja Verhalten und auch Haltungsschaden irgendwann, sei er nur geistiger oder auch körperlicher Natur.
Und wenn der Geist frei geworden ist, ist genau da die Grenze durchbrochen und der Streßpegel fällt. Der Beobachter entspannt im Sein. ;-) Und das Fleisch "wandelt" weiter- irgenwann ist es nur noch der Stoffwechsel, den man beobachtet und wahrnimmt, ein feinstoffliches Krbbeln überall- wie ein Kraftwerk fühlt sich das von Innen an. Oder wie ein Brunnen, so ist es eigentlich besser. Deshalb sollte man nach solchen Bewußtseinssprüngen auch immer hübsch viel trinken, damit Schlackestoffe aus der Muskulatur, dem Blut und aus den Organen ausgeschieden werden können.
Dat is ja wenn Kundalini oben durchgeht, ne, dat hammer getz hier, Schatzeken, und dagegen wehrst Du dich doch so bei Dir selber, weil die Worte und ihre Richtigkeit in Meinung da oben einfach nicht durchpassen.