Natürlich sind wir alle Gott.
Es ist eigentlich verrückt, zu glauben, etwas anderes sein zu können, wo es doch nichts anderes gibt, nur das Eine.
Mir fällt dazu die bekannte Geschichte ein:
Es sagte ein Bischof zu einem Kind: 'Ich gebe dir einen Apfel, wenn du mir zeigst, wo Gott ist.'
Das Kind schaute sich um und antwortete: 'Ich gebe dir so viele Äpfel wie du magst, wenn du mir zeigst, wo Gott nicht ist.'
Bashar erklärt es ganz gut im Video youtube.com/watch?v=S3xIWUd7BaI
Mit Adam und Eva in der biblischen Sündenfall-Metapher war das so;
wie Gott sein zu wollen, wo sie doch göttlich waren, weil es ja nichts anderes gibt, im Paradies, im vollen Glückszustand, im Eins-Sein.
Der Egoismus fängt erst da an, wenn man glaubt, getrennt und unvollkommen zu sein und vielleicht etwas besseres, etwas größeres erreichen zu können.