huhu
Ich finde es kommt drauf an was aus der Erfahrung gemacht wird.
Ich bin auch so, weiß das es für viele normal ist. Das verallgemeinert wird, dies ist der falsche weg..
Z.B. habe ich von einem Mann gelesen der oft von seinen Freundinnen (hübsch) verarscht würde. Dieser hatte dann Hass auf alle hübschen Frauen gehegt, weil er verallgemeinerte.
Durch Erfahrung scherte er sie alle über einem Kamm. Ich z.B. habe schlechte Erfahrungen mit andern Männern gemacht.
Ich wurde auf der Straße zusammengeschlagen und öfters versucht abzuziehen, außerdem wurde ich von meinem besten Freund unter Drogen psychisch fertig gemacht...
Und was ist nun ich habe Angst vor anderen Menschen besonders anderen Männern, ich habe vor 2-3 Wochen spontan 3Mg Tavor abgesetzt aufeinmal... (ohne mit dem Arzt zu reden

)
Nun kämpfe ich mit meiner Angst.. vorher habe ich fast 10+ Jahre ohne die meisten Gefühle gelebt.. durch das Tavor.
Es gibt übrigens keine Angst... es sind Sorgen die da sind. Da sind Sorgen... und diese verursachen ein "Gefühl" der "Angst"..
Diese Sorge sind vorhanden auf Grund von schlechten oft verallgemeinerten Erfahrungen.. Angst ist eine Illusion (Es könnte wieder passieren usw.)
Diese Sorgen bestehen aus innerlichen Glaubensätzen, die ich gerade mit The Work bearbeite..

Manchmal ist es schwierig die richtigen Glaubensätze zu finden, dafür brauch man einfach nur Beobachten und Aufmerksam sein auf das Denken und seine Erfahrungen analysieren...
Ich bin übrigens ein Narr *g*...
Ich habe durch meine Erfahrungen Dankbarkeit gelernt und Genuss
LG
Thaisen