Einen Konfrontationskurs muß man sich aber auch leisten können, Daway.
ja kann ich mir ... ich setz mein leben dafür ein sozusagen
hab auch keine verpflichtungen - keine kinder oder sonst was
(beziehung könnt ich mir sowieso nur vorstellen wenns mir gut geht ... anders will ich das gar keinem antun)
Dein umfangreiches Wissen nützt Dir nichts, wenn die Leute Dir nichts glauben und in Dir nur einen arbeitsunfähigen kranken Drogensüchtigen sehen, da zu differenzieren sind die meisten gar nicht in der Lage, schon gar nicht die meisten Ärzte oder Beamte.
ja hast du womöglich eh recht dass die meisten da gar nicht in der lage sind ... und auch nichtmal zuhören und das aufnehmen können was man ihnen sagt
(wieder was zu verurteilen - denn zu was komuniziert man wenn der zuhörer nicht imstande ist das gehörte auch zu verstehen bzw. gezwungen ist es nicht verstehen zu dürfen - das ist ja das schlimme!)
da ich ja nicht auf
räucherwerk bin (jetzt und schon über ein jahr) und es mir wieder schlechter geht ist ja das paradoxe dass sich die arbeitsunfähigkeit erst bei unbehandelten depressionssymptomen zeigt was aber kein entzugssymptom ist weil es schon vorher da war ...
das bezeugen ja auch das letzte jahrzehnt das es genau das gegenteil ist - ich beziehe mich da auf erlebte fakten die auch in den akten sind...
(war ja
nicht 10 jahre arbeitslos
)
Du erreichst so gar nichts, schadest nur Dir selbst.
Manchmal muß man sein Wissen für sich bewahren, damit es im richtigen Augenblick die richtige Person erreichen kann.
zuschauen und leiden ist für mich so wie da kann ich mich gleich erhängen
also tue ich was damit ich nicht leide und lebe - und eines tages womöglich auch wieder zufrieden und nicht depressiv (ein kampf meine krankheit behandeln zu dürfen ist für mich kein schaden sondern eine bereicherung mehr noch mein menschrecht auf gesundheit und ein würdevolles leben)
verurteilen wir gleichmal die menschenrechtsverbrechen
ich glaub ehrlich gesagt dass man alternative behandlungsmethoden bei depression nicht unter den tisch fallen oder sonst wie unterdrücken sollte
den so erfolgreich wie eingebrochenes bein medizinisch versorgt und wieder geheilt wird ist das bei depressionen nämlich nicht
und wäre die medizin wirklich erfolgreich würden die depressiven ja weniger werden und nicht mehr
ich glaub ehrlich gesagt ich geh genau mit der zeit
heute zb kann ich sagen in den meisten staaten in amerika ist das schon fakt was ich erlebt hab und auch medizinisch anerkannt
vor 10 jahren konnte ich das noch nicht sagen - weils noch anders war
aber ich wüsste nich wie ich mir dabei schaden würde
es kann meiner ansicht nach nicht mehr viel schlimmer werden
und ich bin auch froh dass diese sache jetzt aufs gericht wandert
denn da kann ich einspruch machen wenn die tatsachen nicht der realität entsprechen
beim amt ist das was anderes ... da kannst du sagen was du willst - weils eh keine rolle spielt ob du den mund aufmachst oder nicht .. musst ja nur den schwanz herzeigen und an der schahmfolter brav teilnehmen
und ich bin auch der meinung jeder der damit eine positive wirkung bei einer krankheit oder sonstigen gebrechen hat sollte sich die mühe machen und das soweit bringen dass sich die gerichte damit beschäftigen müssen ...
denn ansonsten wird sich nie etwas ändern und das ist für mich unnötiges leid auf erden - dass nicht sei muss wenn es gelindert werden kann
weißt du bevor ich vor über 10 jahren ins berufsleben eintrat wollten sie mich ja in frühpension schicken ... aber ich hab mir gedacht ... nein mir gehts gut (hab geschwiegen praktisch wie das jeder tut) und bin arbeiten gegangen - und dann bin ich damit konfrontiert worden ... und heute glaub ich ist die zeit reif die karten offen auf den tisch zu legen denn 10 jahre erfahrung diesbezüglich reichen mir schon um da angehört zu werden
ich seh das schon so als meine lebensaufgabe
mein beitrag auf dieser welt sozusagen - nicht die klappe halten und mitlügen (so wie man das in der demokratie - wo das volk die stimme haben sollt so erwarten würde) sondern sagen wies ist und sich nicht mundtot machen lassen und seine rechte einfordern, und ich glaub nicht dass das volk traurige, depressive, demotivierte, arbeitsunfähige ja schon latent wütende zrnige oder aggresive menschen haben will sondern friedvolle, motivierte arbeitsfähige menschen die freude am leben haben und bei dem was tun (ich hoffe da wiederspricht mir jetzt niemand
)
aber diese einstellung hab ich mir auch erst zugelegt nachdem ich alles verloren habe
denn vorher glaubte ich ja auch ich müsste mitlügen und mitspielen
doch dass halte ich innerlich nicht aus - da tut mir das herz noch mehr weh als sonst
meine würde wäre gebrochen, auf mein menschenrecht hätte ich verzichtet und glücklicher ... nein wäre ich auch nicht
grüße liebe
daway
