Hallo, lieber Esogotiker,
So sind sie, die lieben Menschen, doch wir haben leider keine anderen.
Das heißt aber nicht, dass man sich darüber kränken soll. Es ist der Lauf dieser Welt. Aber wer weiß, was noch an schönen Erlebnissen auf Dich wartet.
In meinem Leben haben sich die negativen und positiven Erlebnisse ziemlich die Waage gehalten. Die negativen Erlebnisse waren für den Moment immer sehr bitter, sind es immer noch. Doch ich lasse sie nicht mehr so an mich heran wie es in der Jugend der Fall war.
Ich war ein fröhlicher, gutherziger und aufrichtiger Mensch und konnte mir nicht vorstellen, dass mich jemand willkürlich ohne Grund belügt. Auch dass ein Mensch einen verleumdet oder an wichtiger Stelle grundlos intigriert, war für mich unvollstellbar. Deswegen auch die große Enttäuschung. Meine Mutter meinte nur, Du darfst doch nicht glauben, dass alle so sind wie Du.
Doch es gab auch Menschen, die mich liebten und verehrten. Ich freute mich darüber, doch konnte ich oft diese Zuneigung nicht richtig erwidern. Vielleicht hat diese Tatsache jenen auch weh getan.
Jeder Mensch verletzt - nicht immer willkürlich - und wird auch verletzt. Jeder Mensch verlässt und wird auch verlassen.
Die Zeit des Lebens ist kostbar und man sollte sich nicht unnütz kränken, sondern, wie Du es ja bereits machst, nur mit Menschen umgeben, wo die Zuneigung oder Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Kollegen kann man sich allerdings nicht aussuchen. Es gibt ein chinesisches Sprichwort, in welchem es heißt, dass man die Kollegen lieben soll. Leichter gesagt als getan in einer Zeit der großen Arbeitslosigkeit, wo jeder um seinen Arbeitsplatz durch die Konkurrenz fürchten muss.
Manchmal wird man auch missverstanden oder der Andere kann sich in Dich nicht hineinfühlen und schlägt lieber ohne Erklärungen einen anderen Weg ein. Nicht angenehm, aber das Leben spielt so.
Und wie man schon gesagt hat: Das Glück liegt in Dir selbst, man soll es sich nicht von anderen Menschen erwarten. Jeder Mensch ist überfordert, wenn er andauernd dem Stress des GLÜCKLICHMACHENMÜSSENS ausgesetzt ist. Das kann einem die schönste und innigste Liebe vermiesen.
Oft erwartet man von den Mitmenschen auch zu viel. Zu große Erwartungen machen aber auf lange Sicht nervös.
Doch ist z.B. mein Partner bereit, mir Gutes zu tun, dann sollte man es genießen. Es ist das kleine Glück, das eigentlich schon das große ist.
Und manchmal muss man lange warten, bis das eintrifft, nach dem man sich schon so lange gesehnt hat. Wenn man durch schlechte Erfahrungen misstrauisch geworden ist, sollte man den Menschen testen bevor man sich ihm anvertraut.
Trifft man jedoch die passenden Menschen nicht, was natürlich oft weh tut, sollte man das Glück bei sich selbst suchen, indem man sich z.B. ein schönes Hobby zulegt. Auch diese Hingabe kann sehr beglückend sein.
Wünsche viel GLück
eva07
So sind sie, die lieben Menschen, doch wir haben leider keine anderen.
Das heißt aber nicht, dass man sich darüber kränken soll. Es ist der Lauf dieser Welt. Aber wer weiß, was noch an schönen Erlebnissen auf Dich wartet.
In meinem Leben haben sich die negativen und positiven Erlebnisse ziemlich die Waage gehalten. Die negativen Erlebnisse waren für den Moment immer sehr bitter, sind es immer noch. Doch ich lasse sie nicht mehr so an mich heran wie es in der Jugend der Fall war.
Ich war ein fröhlicher, gutherziger und aufrichtiger Mensch und konnte mir nicht vorstellen, dass mich jemand willkürlich ohne Grund belügt. Auch dass ein Mensch einen verleumdet oder an wichtiger Stelle grundlos intigriert, war für mich unvollstellbar. Deswegen auch die große Enttäuschung. Meine Mutter meinte nur, Du darfst doch nicht glauben, dass alle so sind wie Du.
Doch es gab auch Menschen, die mich liebten und verehrten. Ich freute mich darüber, doch konnte ich oft diese Zuneigung nicht richtig erwidern. Vielleicht hat diese Tatsache jenen auch weh getan.
Jeder Mensch verletzt - nicht immer willkürlich - und wird auch verletzt. Jeder Mensch verlässt und wird auch verlassen.
Die Zeit des Lebens ist kostbar und man sollte sich nicht unnütz kränken, sondern, wie Du es ja bereits machst, nur mit Menschen umgeben, wo die Zuneigung oder Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Kollegen kann man sich allerdings nicht aussuchen. Es gibt ein chinesisches Sprichwort, in welchem es heißt, dass man die Kollegen lieben soll. Leichter gesagt als getan in einer Zeit der großen Arbeitslosigkeit, wo jeder um seinen Arbeitsplatz durch die Konkurrenz fürchten muss.
Manchmal wird man auch missverstanden oder der Andere kann sich in Dich nicht hineinfühlen und schlägt lieber ohne Erklärungen einen anderen Weg ein. Nicht angenehm, aber das Leben spielt so.
Und wie man schon gesagt hat: Das Glück liegt in Dir selbst, man soll es sich nicht von anderen Menschen erwarten. Jeder Mensch ist überfordert, wenn er andauernd dem Stress des GLÜCKLICHMACHENMÜSSENS ausgesetzt ist. Das kann einem die schönste und innigste Liebe vermiesen.
Oft erwartet man von den Mitmenschen auch zu viel. Zu große Erwartungen machen aber auf lange Sicht nervös.
Doch ist z.B. mein Partner bereit, mir Gutes zu tun, dann sollte man es genießen. Es ist das kleine Glück, das eigentlich schon das große ist.
Und manchmal muss man lange warten, bis das eintrifft, nach dem man sich schon so lange gesehnt hat. Wenn man durch schlechte Erfahrungen misstrauisch geworden ist, sollte man den Menschen testen bevor man sich ihm anvertraut.
Trifft man jedoch die passenden Menschen nicht, was natürlich oft weh tut, sollte man das Glück bei sich selbst suchen, indem man sich z.B. ein schönes Hobby zulegt. Auch diese Hingabe kann sehr beglückend sein.
Wünsche viel GLück
eva07