Ich kann Menschen mit einem Fluch belegen.

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Wenn ich in dem anderen mich selbst erkenne...
Das ist letztlich ebenfalls ein moralischer Aspekt. Den kann ein Magier gelten lassen oder eben nicht. Entsprechend spielt es magisch eine Rolle oder nicht.

Wenn es moralisch anerzogen wurde, von 99Jungfrauen im Himmelreich bedient zu werden, wenn man sich bei einer jüdischen Hochzeit in die Luft sprengt, wirkt auch diese „Magie“.

idealerweise tut man alles gleichmütig (y)
 
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Das ist letztlich ebenfalls ein moralischer Aspekt. Den kann ein Magier gelten lassen oder eben nicht. Entsprechend spielt es magisch eine Rolle oder nicht.

Wenn es moralisch anerzogen wurde, von 99Jungfrauen im Himmelreich bedient zu werden, wenn man sich bei einer jüdischen Hochzeit in die Luft sprengt, wirkt auch diese „Magie“.

idealerweise tut man alles gleichmütig (y)

Ein träumender Puppenspieler mit vielen Puppen.
Ein Teufel, ein Zauberer, eine Prinzessin...
Den Pastor will ich nicht auch noch spielen.....wegen der Moral.

Ich möchte alle Puppen weglegen.
 
Wenn ich in dem anderen mich selbst erkenne...

Ich persönlich denke, dass sich das sozialpositiv auswirkt, wenn einem das wirklich bewusst ist, wie in meinem Fall auch.
Ob das aber noch so wäre wenn man ein zaubernder weißer Hai ;) wäre, den Sozialverhalten generell nicht kümmert, kann ich dir aber schwer sagen.

Das Universum (ICH) ist jedenfalls leider (wenn du es aus einer empathischen Perspektive so sehen willst, was für mich auch gilt) so unbewusst, sowohl generell als auch in vielen Inkarnationen, dass der Traum (Maya) häufig ein Alptraum ist/wird. Das ICH schickt sich sein eigenes Monster auf den Pelz. Für den weißen Hai ist sein Verhalten völlig ok, und "Gott" interessiert es nicht.
 
Ein träumender Puppenspieler mit vielen Puppen.
Ein Teufel, ein Zauberer, eine Prinzessin...
Den Pastor will ich nicht auch noch spielen.....wegen der Moral.

Ich möchte alle Puppen weglegen.
Naja, wenn mich nicht alles täuscht bist Du inkarniert, die Puppen sind da.
Aber man kann mit viel Übung lernen, sie zu wählen:thumbup:.
 
Ich denk´mir grad: Ist es wirklich so erstrebenswert, völlig ohne jegliche Hemmschwelle, Empfindungen und ohne Gewissen, Jemandem Schaden zuzufügen, weil man´s kann oder weil Derjenige einem was angetan hat? Wie fühlt sich das an, wenn man merkt, dass ein Fluch gewirkt hat, wenn es dem Anderen schlecht geht oder er gar stirbt, was empfindet man da? Genugtuung? Macht?
 
Naja, wenn mich nicht alles täuscht bist Du inkarniert, die Puppen sind da.
Aber man kann mit viel Übung lernen, sie zu wählen:thumbup:.

Nun ja, du kannst auch nicht direkt etwas anderes als ".:K9:." sein. Bleibt die Inkarnation (Puppe) mit der du dich identifizierst.

Klar, ich kann selbst auch etwas die Perspektive verschieben, aber nicht ansatzweise komplett.
 
Ich denk´mir grad: Ist es wirklich so erstrebenswert, völlig ohne jegliche Hemmschwelle, Empfindungen und ohne Gewissen, Jemandem Schaden zuzufügen, weil man´s kann oder weil Derjenige einem was angetan hat? Wie fühlt sich das an, wenn man merkt, dass ein Fluch gewirkt hat, wenn es dem Anderen schlecht geht oder er gar stirbt, was empfindet man da? Genugtuung? Macht?

Ich, denke, ich bin gewöhnlich eher zu lieb, wenn auch etwas schelmisch. ;)

Aber wenn ich "Mr Hai" aus meinem Traum zaubern könnte, wenn er mich auffressen will, dann macht das durchaus Sinn aus der PsiSnake-Perspektive. Aus der Sicht des Hai-Zauberers wäre es sinnvoll PsiSnake so zu manipulieren, dass es was zu fressen gibt... Hai und PsiSnake sind Antagonisten. Als Menschen können wir weiße Haie natürlich trotzdem so faszinierend finden, dass wir keine großangelegte Ausrottung versuchen.

Aus der Sicht des mordenden Psychopathen (sofern dieser tatsächlich keine Empathie hat) ist sein Verhalten ok, für den Rest ist er noch gefährlicher als ein Hai.

Moral ist subjektiv. Ich finde es aber gut so, dass ich andere Wesen, oft auch Menschen :p, mag. Denke, dass dem Hai etwas fehlt, bin nicht neidisch.
 
Moral ist subjektiv. Ich finde es aber gut so, dass ich andere Wesen, oft auch Menschen :p, mag.

Das ist schon klar, in jedem Kulturkreis herrscht ne unterschiedliche Auffassung von Moral, aber darauf wollte ich nicht hinaus...
Ich kann nur von mir persönlich sprechen und da wäre für mich wahrscheinlich die Belastung sehr hoch, wenn ich wüsste, dass aufgrund meines Einschreitens ein Mensch zu schaden kommt... Ich frag mich halt, wie viel Hass man aufbauen muss, um jemanden zu verfluchen und ob dieser Hass nicht eher für einen selber schädlich sein kann...
Nachdem ich aber auch nur sehr wenige Menschen wirklich mag, bin ich ja eher nicht der Gefahr ausgesetzt, dass ich Jemanden verfluchen müsste, weil er mir schlichtweg egal ist...
 
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Ich denk´mir grad: Ist es wirklich so erstrebenswert, völlig ohne jegliche Hemmschwelle, Empfindungen und ohne Gewissen, Jemandem Schaden zuzufügen, weil man´s kann oder weil Derjenige einem was angetan hat? Wie fühlt sich das an, wenn man merkt, dass ein Fluch gewirkt hat, wenn es dem Anderen schlecht geht oder er gar stirbt, was empfindet man da? Genugtuung? Macht?
Das ist sehr unterschiedlich, welchen Modus Du wählst. Als Raubvogel oder auch Wolf empfindest Du eine große Tötungslust. Du bist voller Adrenalin und schlägst mit Begeisterung zu. Die ollen Germanen kannten das im Berserkermodus ebenfalls. Üblich waren Wolf oder Bär. Mir sind die Bilder und das Lustgefühl nicht ganz fremd. Es gibt auch andere Modi, Besessenheitstrancen oder Gleichmut. Letztere kann ohne Machtgefühl töten, fluchen oder auch nett sein ohne selbstverliebt zu sein.

Das moralisch tröstliche mag sein, das ironischerweise Magier mit Gleichmut zwar nicht moralisch sind, aber in dem Punkt völlig drucklos. Die moralischen Menschen, wie ein ehemaliger Präsident der USA mit seiner Achse des Bösen oder auch der ehelose Pfarrer bzgl. Sex stehen hier viel stärker in ihrer Macht, mag es auch eine vermeintlich höhere sein, und haben den Druck, sie auch auszuleben.
 
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