Ich habe dringend eine Frage!(Missverständnisse)

So und ich werde ab jetzt ganz schön daran arbeiten, privat hat sich einiges gebessert, Mutter hatte extrem Stress, aber das wusste ich, auf der Arbeit, habe ich mir schon länger vorgenommen das unwchtige unwichtig sei lassen, und das werde ich auch konsequent durchziehen.:)
Was mir an Gerede unwichtig und unverständlich erscheint, werde ich nicht mehr beachten, wenn mich etwas nichts angeht werde ich mich nicht mehr einmischen, egal ob die anderen das bei mir versuchen oder nicht, ich habe den Plan es ausgeglichener und ruhiger anzugehen, und ich weiß in letzter Zeit das ich alles kann, wenn ich es mir vorstellen kann, und das wende ich auch an, ich werde es als Kompliment genießen wenn sie mir nachsagen das ich so ruhig geworden bin.
Und wenn sie Tage haben wo ihnen das ruhige nicht gefällt, dann müssen sie selbst was dafür tun das mehr los ist.:love:
 
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Was mir noch dazu einfällt, ich weiß jetzt was in dieser Hinsicht mit loslassen gemeint ist ,das hab ich die ganze Zeit während der ganzen Beiträge nicht verstanden.
Sobald etwas unwichtiges von den anderen kommt wird unwichtiges einfach losgelassen.
Wow, jetzt wird mir wirklich alles klar, so kanns funktionieren.:)
 
Ja Tagsüber schon ich hab ja einen Thread im Psychologiethread geschrieben, der heißt glaub ich was ist das für ein Problem oder so ähnlich.
Ich kann leider nichts gegen meine Bekannten von der Arbeit machen, weil wenn ich weg gehe hab ich wieder Leute beim Arbeitsamt, die auch so ähnlich drauf sind, da gibt's einen Arbeitsamt Thread da hab ich meine persönlichen Erfahrungen geschildert, von daher ist es mit den Bekannten von jetzt besser auszukommen.

https://www.esoterikforum.at/threads/ich-habe-dringend-eine-frage-missverstaendnisse.194238/
Das ist der richtige Thread den ich meine.
@Sternenlicht333 , ich habe meine antwort hierher verlagert, weil dein thread mir als der richtige ort dafür erscheint.
bislang habe ich hier nicht geschrieben und bin auch in anderen threads auf deine persönlichen fragestellungen nicht näher eingegegangen, weil ich das gefühl habe deiner problematik nicht gerecht werden zu können - dir nicht geben zu können was du nach meinem erkennen tatsächlich bräuchtest.
da du mich aber immer wieder ansprichst, mir jetzt sogar einen link zu diesem deinen thread geschickt hast, werde ich versuchen dir meine empfindungen und gefühle dir gegenüber zu erläutern.
vielleicht empfinden ja auch andere so wie ich - insbesonders deine arbeitskollegen - und du kannst über die schilderung meines empfindens lernen sie besser zu verstehen.

ich fühle mich von dir bedrängt und genötigt dir zu sagen, was ich zu sehen glaube, da du nach meinem empfinden meine bisherigen weigerungen auf deine thematik nicht einzugehen nicht respektieren kannst -
und, weil ich inzwischen nicht mehr weiß was dich mehr verletzt - mein nein, oder die sicht, die ich nun aus meinem empfinden darzustellen suche.
ich mag nötigung und bedrängung nicht und sage normalerweise klar nein dazu, aber du bist mir andererseits sympathisch und ich will dich nicht vor den kopf stoßen.
ich fühle mich durch den widerspruch und das gefühl deinen bedürfnissen nicht gerecht werden zu können ziemlich hilflos.

ich erlebe dich im forum als sehr ambivalent.
manche deiner beiträge sind wohlbedacht, gut formuliert und einfühlsam.
im nächsten moment mutierst du nach meinem empfinden zu einem kleinen kind, das nach aufmerksamkeit verlangt, nach (mütterlicher) nähe und verstehen deiner persönlichen problematik, obwohl sie in dem jeweiligen thread nicht das eigentliche thema ist.
ja - ich sage - du verlangst -
nach meinem empfinden kannst du die freiwilligkeit von zuwendung nicht respektieren.

ich könnte mir vorstellen, dass du an deinem arbeitsplatz eine kompetente mitarbeiterin bist, die respekt und anerkennung verdient, die aber gleichzeitig von den kollegen verlangt, was sie dir nicht geben können -
und sie damit genauso hilflos machst, wie mich.
ich hab' das gefühl, dass du alles auf dich beziehst und nicht verstehen kannst, dass andere ihre eigenen sorgen haben und bedürfnisse.
alle sollen da sein für dich, ohne rücksicht auf ihre eigenen bedürfnisse.

deinen schilderungen entnehme ich, dass du ihnen schuld zuweist dafür, dass sie deinen bedürfnissen nicht gerecht werden (können).
auch das spüren sie natürlich und agieren entsprechend.

ich könnte dir jetzt das sagen, was esoteriker sagen würden -
du musst dein inneres kind in den arm nehmen und trösten -
oder noch plakativer -
liebe dich selbst.
da ist zwar was dran, aber es zeigt nicht den weg und ist daher kaum geeignet hilfe zur selbsthilfe anzubieten, die du annehmen oder ablehnen kannst.

ich kann dir nur aus meiner eigenen erfahrung erzählen, dass ich mein inneres kind erst in den arm nehmen und trösten konnte, nachdem mir auch bewusst geworden ist was und wieso dieses innere kind einen mangel empfindet.
ansonsten wäre es so, als würde man ein kind trösten das bauchweh hat, ohne etwas gegen das bauchweh zu unternehmen.

die aufforderung 'liebe dich selbst' kommt mir vor, als würde man einem gelähmten sagen - steige auf einen gipfel, denn dort ist die aussischt so schön und man kann so frei durchatmen auf dem gipfel.

so geht das alles nicht.
sternenlicht, ich hab' bei dir das empfinden, dass du dir noch gar nicht bewusst gemacht hast, dass, wer und wieso dem kind nicht geben konnte, was es gebraucht hätte und du nun so schmerzlich vermisst.
ich hab' auch das gefühl, dass du zwar innerlich nach hilfe schreist, dir aber nicht wirklich bewusst bist, dass du es tust.

sternenlicht, hast du denn schon mal versucht fachliche hilfe einzuholen?
ich habe das gemacht.
leider sehr spät, denn ich war mir selbst so unwert, dass ich nicht geld verschwenden wollte für mich selbst.
der leidensdruck musste schon enorm werden.
ich bin an einen therapeuten gekommen, der mir in vielen gesprächen meinen individuellen wert bewusst gemacht hat - mich gefördert hat, wo ich mich selbst unterschätzt hatte - mich eingebremst hat, wo ich über das ziel hinausschießen wollte.
und - er hat mir das gefühl gegeben endlich verstanden zu werden und angenommen zu sein.

das kann nur ein ausgebildeter therapeut mit einem hohen einfühlungsvermögen.
das kann ich hier nicht - und das können deine arbeitskollegen noch viel weniger.

tja, und jetzt kann ich nur hoffen dich nicht verletzt zu haben.
diesen text zu schreiben ist mir sehr schwer gefallen.
 
Es freut mich das du mir durch deine Antwort etwas helfen willst, das ich auch manche von Euch wie ein kleines Kind wirke das aufmerksam keit braucht, wirkt wirklich so, ist aber nicht so.
Da ihr ja eben nicht dabei seid, wirkt alles so als würde ich von meinen Kolleginnen verlangen, dabei ist es umgekehrt, ich habe mehrmals beschrieben, das ich eigentlich die ausgeglichenste von der Gruppe bin, und erst wenn sie mit ihren Anliegen ankommen, kann ich es ihnen fast nie Recht machen.
Ich habe nicht vor so zu wirken wie ich auf Euch wirke, aber genau das ist der Punkt, das ist auch auf der Arbeit so, wenn ich noch lange ruhig bin, fangen die anderen an bereits zu jammern, wenn ich hier darüber schreibe kommt das Gegenteil raus, es wirkt so als wären die anderen die ruhigen und ich der Jammerer.
Ich versuche so gut wie möglich authentisch wie nur möglich zu beschreiben, was wirklich wahr, ist, klar bin ich für Eure Ratschläge teils dankbar.
Wie gesagt ich selbst brauche keine Aufmerksamkeit, das Problem ist eher das selbiges sich immer wiederholt weshalb ich versuche das beste auf der Arbeit daraus zu machen, was aber nicht funktionieren kann zum Teil, weil ich schon das beste daraus mache, und einiges noch ändern werde, andererseits ich kann meine Kolleginnen nicht ändern ihre eigene Unzufriedenheit können sie nur selbst abschalten, das kann ich ihnen niemals abnehmen, daher tue ich nur eas ich kann, siehe meine neuen Pläne.
Wie gesagt mit einem Satz, ich kann ihnen nicht helfen sich zum positiven zu verändern, und selber wollen sie es kaum tun, daher die ganze Problematik, die ich die ganze Zeit versuche zu erklären.
Für das was ich auf Euch so unterschiedlich wirke gibt es 2 Gründe.
1. Die verschiedenen Situationen und Threads benötigen verschiedene Antworten.
2. Das was ihr wahrnehmt ist Eure Wahrheit nicht meine, daher Bitte nicht böse sein, wenn ich was schreibe, und es anders auf Euch wirkt.;)

dernichtaufgibt und Freija, haben soweit als einzige die Beiträge so verstanden, wie sie beschrieben wurden, sie verstehen irgendwie was ich meinte.;)
 
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Ich finde es sehr hilfreich über alles und jenes Diskutieren zu können. Aber die Kunst ist glaube ich seine meinung zu etwas zu habe aber auch anderen ihre zu lassen und sie nicht zwangsweise umstimmen zu wollen. (Da fühlt sich jeder über kurz oder lang angegriffen) Jeder kann seine Meinung gut und gern dalegen und mit Argumenten oder beispielen äußern. Wenn ich dann überzeugt wurde das seine doch logischer ist als meine nehme ich sie an. Wenn ich merke das meine meinung aber trotzdem unumstößlich ist dann na gut ist das so.
Das einzige ist doch gelassen bleiben. Warum soll es denn schlimm sein wenn jemand was anderes denkt als ich oder umgekehrt, das macht es doch grade interessant.

Aber ich kenne auch solche, eine meiner besten Freundinen ist so. Sie diskutiert alles in Grund und Boden weil sie immer im recht sein will. Find ich nicht schlimm. Ich sage dann wenn es mal wieder so weit ist und ich geau weis ich möchte meine meinung nicht ausgeben und sie wird nicht nachgeben das wir das Thema aus diesem grund ruhen lassen sollten und zu etwas anderem kommen. Damit ist jedem geholfen sie hat nicht das gefühl verlohren zu haben, ich derweil bleibe trotzdem bei dem was ich denke. Denn bei manchen Fragen im Leben gibt es kein richtig oder falsch.

Lg
 
Ich finde es sehr hilfreich über alles und jenes Diskutieren zu können. Aber die Kunst ist glaube ich seine meinung zu etwas zu habe aber auch anderen ihre zu lassen und sie nicht zwangsweise umstimmen zu wollen. (Da fühlt sich jeder über kurz oder lang angegriffen) Jeder kann seine Meinung gut und gern dalegen und mit Argumenten oder beispielen äußern. Wenn ich dann überzeugt wurde das seine doch logischer ist als meine nehme ich sie an. Wenn ich merke das meine meinung aber trotzdem unumstößlich ist dann na gut ist das so.
Das einzige ist doch gelassen bleiben. Warum soll es denn schlimm sein wenn jemand was anderes denkt als ich oder umgekehrt, das macht es doch grade interessant.

Aber ich kenne auch solche, eine meiner besten Freundinen ist so. Sie diskutiert alles in Grund und Boden weil sie immer im recht sein will. Find ich nicht schlimm. Ich sage dann wenn es mal wieder so weit ist und ich geau weis ich möchte meine meinung nicht ausgeben und sie wird nicht nachgeben das wir das Thema aus diesem grund ruhen lassen sollten und zu etwas anderem kommen. Damit ist jedem geholfen sie hat nicht das gefühl verlohren zu haben, ich derweil bleibe trotzdem bei dem was ich denke. Denn bei manchen Fragen im Leben gibt es kein richtig oder falsch.

Lg

Bist du die Zwillingsschwester von Sternenlicht333???????
 
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