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Esofrau
Guest
Wenn ein Mensch seine versprechen mir gegenüber nicht hält, dann wende ich mich ab. Warum sollte ich das beim Glauben nicht tun?
Welches Versprechen hat dir denn der Glaube "gegeben"?
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Wenn ein Mensch seine versprechen mir gegenüber nicht hält, dann wende ich mich ab. Warum sollte ich das beim Glauben nicht tun?
Das ist eine gute Idee - es ist nicht Deine Gewalt! Gib die Verantwortung dafür an denjenigen zurück, der Dir das angetan hat. Das Zurückgeben ist ein aktives Geschehen - ich denke nicht, dass Du ein passiver Jammerlappen bist. Dieser Satz sagt mir etwas anderes!Hiermit gebe ich offiziell das "Geschenk" an den Absender zurück.
Leben ist mehr als "Überleben". Ich wünsche Dir, dass Du den Weg ins Leben findest... Ist zwar nicht alles supertoll, aber es fühlt sich genial an, wenn man es wirklich spüren darf!Meine Lebensaufgabe ist es zu überleben. Arbeiten. Geld verdienen und hin und wieder etwas Spass haben.
Herausforderungen brauch ich nicht.
Als Geschenk würde ich weder Deine Kindheitserfahrungen noch Deine Krankheit betrachten. Wenn Dein Herz krank ist, dann warst Du warscheinlich nicht auf dem Weg, der Dir gut tut. Vielleicht hast Du nicht auf Deine Seele gehört - und nun ist Dein Körper krank geworden. Suche Dir einen guten Heilpraktiker, der Dich ganzheitlich behandelt - vielleicht wäre auch ein Psychologe sinnvoll. Wenn Du zur Zeit mit Glaube und Spiritualität auf dem Kriegsfuss stehst, dann bleibe der (kirchlichen) Seelsorge fern, lasse Dich dennoch von einem Profi begleiten.Ich kann das Ganze beim besten Willen nicht positiv sehen. Weil es ganz schlicht und ergreifend nicht positiv ist. Sollte jemand der Meinung sein, dass es sich um ein Geschenk handelt, wenn man mit gut 30 Jahren Herzkrank wird, kann er ja gerne mit mir tauschen.
Ja, als Kind wurdest Du getreten. Über den Grund lohnt es sich (warscheinlich) nicht, nachzugrübeln. Es ist geschehen.Mein Herz wurde vom Kummer krank. Mein Eindruck ist, dass ich vom Leben getreten wurde.
Schönen Abend an alle von euch
Ich bin erstaunt - mit so vielen Antworten habe ich nicht gerechnet.
Nachdem ich die Beiträge durchgelesen habe, konnte ich feststellen, dass einige unter euch, mich für einen trotzigen Jammerlappen halten, der in der Kindheit stecken geblieben ist. Mal ehrlich - wie ist es möglich einen Menschen, den man nicht kennt via "Ferndiagnose" so runter zu machen.
Übrigens - ich habe weder ein Frage gestellt noch um Hilfe gebeten.
Für alle, die Verständnis für meinen Beitrag hatten ohne zu werten - DANKE
Stellt euch mal vor, ein wirklich labiler Mensch hätte das alles gelesen.
Alles Liebe von einem gottlosen Menschen
Adastin
natürlich entscheiden wir uns, täglich, stündlich, sekündlich, ... es ist unser freier Wille und der gilt auch für Menschen, die nicht daran glauben und es nicht wissen.
Die "Schmerzen" sind der bereits "brüllende" Liebesbrief der Seele, die endlich gehört werden möchte.
Adastin ist kurz davor......es dauert nicht mehr lange und dann gibt es einen gewaltigen Schrei, den ich wahrscheinlich auch noch höre und dann ist das i-Tüpfelchen erreicht und die nächste Entscheidung steht an.
Unsere Seele weiß noch, was wir uns für dieses Leben vorgenommen haben. Wenn wir uns vom Weg entfernen, werden uns ein paar "Mitspieler" in den Weg gestellt, die uns daran erinnern. Übersehen wir dies, kommt schon ein Rempler der Seele....wir haben z. B. kleinere Unfälle (empfehlenswert sind die Bücher von Louise L. Hay "Gesundheit für Körper, Geist und Seele und von Eva Maria Mora "Quantum Engel Heilung"), die Stellen, die wir uns verletzen, sagen aus, was geändert gehört.
Das "Herz" steht z. B. für das Zentrum der Liebe und der Sicherheit. Herzprobleme entstehen durch lange bestehende emotionale Probleme. Mangel an Freude. Verhärtung des Herzens. Glauben an Streß und Spannung.
Neue Gedankenmuster wären: Freude, Freude, Freude! Liebevoll lasse ich Freude durch Herz und Sinn, Leib und Erleben fließen.
Wenn wir auch diese Botschaften der Seele überhören, kommt das, was man "Schicksalsschlag" nennt. In Wahrheit ist es unsere Seele, die mit der Keulenmethode sagt: Um Himmels willen....bitte ändere jetzt, auf der Stelle, Deinen eingeschlagenen Weg.
Das Leben an und für sich ist kein "Feind", das Leben ist schön. Es kommt nur darauf an, wie wir es angehen: Stellen wir uns hin, verschränken die Arme und sagen: Lasst mich in Frieden, ich bleibe jetzt hier stehen und ihr seid schuld daran.... oder gehen wir, Schritt für Schritt, manchmal auch etwas rückwärts, weil wir etwas noch einmal sehen wollen.
Ich habe "Mitgefühl" mit den Menschen, aber ich unterstütze sie nicht im "Selbstmitleidsbad". Das dürfen sie alleine nehmen.
Viele liebe Grüße
Ingrid