Ich bin eine Scannerpersönlichkeit

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ch habe meine Grenzen immer öfter mental und vehement formuliert. Wieder. Und wieder. Und wieder.
Und sie somit abgesteckt.
Hallo Tagmond,
ich komme noch mal kurz auf deine Worte und dein beschriebenes Bild zurück. Ich hatte
ja bereits gesagt, dass nichts bisher bei mir gewirkt hat.
Diesmal doch. Und das spürbar. Von innen und als Feedback auch von aussen. -Grins-

Für mich erklärt sich das so, dass es offensichtlich nicht nur auf hier geschrieben Worte
ankommt. Sondern viel mehr auf den selbstpraktzierten und damit authentischen Inhalt
des Schreibers. Da folgen den Worten non-verbal dann auch entscheidende "Hilfestellungen"
in der praktischen Umsetzung und dann auch in der tatsächlichen Wirksamkeit.
Nicht zu vergessen naürlich die notwendige gleiche Wahrnehmungsebene der
antwortenden Person.

Danke. :)

Lieben Gruss
Urania
 
Da folgen den Worten non-verbal dann auch entscheidende "Hilfestellungen"
in der praktischen Umsetzung und dann auch in der tatsächlichen Wirksamkeit.
Nicht zu vergessen naürlich die notwendige gleiche Wahrnehmungsebene der
antwortenden Person.
Sehr gern, Urania, ich freue mich über deine Rückmeldung, danke! :blume:

Wenn du dich durch die einzelnen Foren liest, egal zu welchem Thema, ist genau das der Aspekt, der aus einer Diskussion einen wertvollen Austausch machen kann – nämlich dann, wenn alle wirklich wissen (= erlebt haben), wovon sie schreiben und eine gemeinsame Interessen- und Wahrnehmungsebene teilen wollen.
Fehlt dieses Verständnis, setzen Dauerphrasen ein, über die jede Diskussion ins Leere läuft.
 
Wenn du dich durch die einzelnen Foren liest, egal zu welchem Thema, ist genau das der Aspekt, der aus einer Diskussion einen wertvollen Austausch machen kann –

Da stimme ich dir zu :).
Aber auch zwischen scheinbaren "Phrasen" teilen sich für mich immer noch Wahrheiten
mit, mit denen ich dann doch auch etwas anfangen kann.

Ich finde jeder hat auf seine Art etwas zu geben- verbal-schriftlich-non-verbal und manchmal
durch Musikvideos...

Ich war als Kind oft voller Inhalt und traute mich überhaupt nie, etwas zu sagen.
Ich habe es mir mühsam selbst "anerzogen" - erkenne dadurch aber jetzt auch
über das Fühlen die feinen diesbezüglichen Unterschiede beim Wollen und
aber nicht können.

LG
Urania
 
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