Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Christentum.
Diese Lehre basiert auf einen grundsätzlichen medizinisch belegbaren Irrtum.
Es handelt sich dabei um die Aufhebung der Totenstarre, wenn der Leichnam
nach dem Sterben in Bewegung gehalten wird, bleibt der Körper geschmeidig
und beweglich.
Genau das ist damals geschehen.
Wie ich schon sagte, war der eigentliche Tod des Nazaräners davor im Tempelbereich,
zuerst nur ein wenig in der Körpergegend gepickt, so dass eine Reaktion erfolgen
sollte, und er zum Rebellen gestempelt werden konnte, folgte lediglich nur ein langer
und sehr lauter Schrei, und dann entschloss man sich nach reiflicher Überlegung,
dem Opfer gleich den Garaus zu machen.
Dann kamen die berühmten und üblichen Prüfungen durch die Geißelung,
denn man musste sich doch sicher sein, ob der da lebt oder tot ist?!
Also er war tot, wurde ans Kreuz genagelt, zur Schau gestellt und für die Show
noch ein letztes Mal abgestochen.
Und jetzt kommt das Besondere: er hat dabei Körperflüssigkeit abgegeben!
Blut und Wasser – geronnenes Blut. So wie es bei Johannes geschrieben steht.
Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Ort des Todeszeitpunktes auf dem Kreuz angegeben wird.
In den Darstellungen und den dabei gebrauchten Vorgangsweisen, jemandem Worte in den Mund zu legen, der gar nichts mehr sagen konnte, ist sehr leicht ersichtlich, wie die Bibel der
unmittelbaren Wahrheit entspricht und sich von allein literarischer Formgebung distanziert.
Viel wesentlicher ist aber die Bewertung aus der medizinischen Sicht.
Zuerst hat man eindeutig den Tod des Nazaräners festgestellt.
Man kannte damals aber keinen Toten, der nach einem Tag noch immer flüssiges
Blut aus seinem Körper strömen ließ.
Daher revidierte man die eigene erste Bewertung.
Daraus ist aber eine gewisse Überbewertung entstanden, die nicht vorhanden gewesen ist,
also nicht wirklich den Tatsachen entsprochen hatte. Ja sogar eine vorgezogene Entwicklung in einem jenseitigen Bereich wurde dadurch abgeleitet. Auch das waren allein Wunschvorstellungen.
Der praktische und unmittelbare Nutzen damals soll gewesen sein:
Wurde der Nazaräner ursprünglich in einem jüdischen Zwist im engen Tempelbereich ermordet,
und war es ihm nicht möglich zu überleben, dann hatte er gelitten und seinen Tod so lange hinausgezögert,
dass er erst unter römischer Hand am Kreuz gestorben war.
Damit konnte der eigentliche Todeszeitpunkt bagatellisiert und als Rangelei dargestellt, und jede innere jüdische Konfrontation beiseite geschoben werden.
Er hat sich für uns am Kreuz geopfert.
Es war die einzige politische Lösungsmöglichkeit, damals.
Agatha Christie lässt grüßen.
und ein
Diese Lehre basiert auf einen grundsätzlichen medizinisch belegbaren Irrtum.
Es handelt sich dabei um die Aufhebung der Totenstarre, wenn der Leichnam
nach dem Sterben in Bewegung gehalten wird, bleibt der Körper geschmeidig
und beweglich.
Genau das ist damals geschehen.
Wie ich schon sagte, war der eigentliche Tod des Nazaräners davor im Tempelbereich,
zuerst nur ein wenig in der Körpergegend gepickt, so dass eine Reaktion erfolgen
sollte, und er zum Rebellen gestempelt werden konnte, folgte lediglich nur ein langer
und sehr lauter Schrei, und dann entschloss man sich nach reiflicher Überlegung,
dem Opfer gleich den Garaus zu machen.
Dann kamen die berühmten und üblichen Prüfungen durch die Geißelung,
denn man musste sich doch sicher sein, ob der da lebt oder tot ist?!
Also er war tot, wurde ans Kreuz genagelt, zur Schau gestellt und für die Show
noch ein letztes Mal abgestochen.
Und jetzt kommt das Besondere: er hat dabei Körperflüssigkeit abgegeben!
Blut und Wasser – geronnenes Blut. So wie es bei Johannes geschrieben steht.
Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Ort des Todeszeitpunktes auf dem Kreuz angegeben wird.
In den Darstellungen und den dabei gebrauchten Vorgangsweisen, jemandem Worte in den Mund zu legen, der gar nichts mehr sagen konnte, ist sehr leicht ersichtlich, wie die Bibel der
unmittelbaren Wahrheit entspricht und sich von allein literarischer Formgebung distanziert.
Viel wesentlicher ist aber die Bewertung aus der medizinischen Sicht.
Zuerst hat man eindeutig den Tod des Nazaräners festgestellt.
Man kannte damals aber keinen Toten, der nach einem Tag noch immer flüssiges
Blut aus seinem Körper strömen ließ.
Daher revidierte man die eigene erste Bewertung.
Daraus ist aber eine gewisse Überbewertung entstanden, die nicht vorhanden gewesen ist,
also nicht wirklich den Tatsachen entsprochen hatte. Ja sogar eine vorgezogene Entwicklung in einem jenseitigen Bereich wurde dadurch abgeleitet. Auch das waren allein Wunschvorstellungen.
Der praktische und unmittelbare Nutzen damals soll gewesen sein:
Wurde der Nazaräner ursprünglich in einem jüdischen Zwist im engen Tempelbereich ermordet,
und war es ihm nicht möglich zu überleben, dann hatte er gelitten und seinen Tod so lange hinausgezögert,
dass er erst unter römischer Hand am Kreuz gestorben war.
Damit konnte der eigentliche Todeszeitpunkt bagatellisiert und als Rangelei dargestellt, und jede innere jüdische Konfrontation beiseite geschoben werden.
Er hat sich für uns am Kreuz geopfert.
Es war die einzige politische Lösungsmöglichkeit, damals.
Agatha Christie lässt grüßen.
und ein
