Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Gemeint ist hier nicht, dass Jesus persönlich der "Weg, die Wahrheit und das Leben" ist, sondern er fand scheinbar den goldenen oder göttlichen "Faden" , = den Strom des geistig-göttlichen

Über diese Erfindung war hier überhaupt nicht der Rede.

Der theologische Jeus wurde später erfunden.
Die Jüdischen Christen erwarteten fälschlicherweise eine Nachfahre des Königs David
der später aus verschiedenen Quellen neu erfunden wurde,
und weil Jesus getöt wurde, war es für sie offensichtlich, dass er nicht der erwartete Messias war.

Somit hat der Jesus der Christen keine neue göttlichen Faden gefunden.

So sprach Jehova:
"11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will
sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. ...
14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."
 
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Doch sie starben, oder leben Adam und Eva etwa noch heute? ;)
Gott hat Adam eindeutig die Folgen mitgeteilt, wenn er von diesem Baum isst.
"Sobald du davon isst, musst du sterben!" 1. Mose 2,17
Hallo Immanuel,

lass Dich nicht beirren, es steht ja zudem noch im Alten- als auch neuen Testament, dass Adam verstarb:
1. Moses 5[8] dass (Adam) sein ganzes Alter ward neunhundertdreißig Jahre, und starb.

So auch in 1. Korinther [22]:
Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

Zumindest ein Zeugnis für das allgemeine Verständnis zum Geschehen im Garten Eden. Es gibt in der Bibel nur wenige, die nicht verstarben – sondern in den Himmel entrückt wurden. Ein Zeichen für all jene, denen durch ihr Tun im Sinne Gottes eine besondere Nähe zugesprochen wurde.

Merlin
.
 
lass Dich nicht beirren, es steht ja zudem noch im Alten- als auch neuen Testament, dass Adam verstarb:
1. Moses 5[8] dass (Adam) sein ganzes Alter ward neunhundertdreißig Jahre, und starb.
Dass "Adam" aus der erfundene Geschichte der Hebräer sterblich war, stand nicht zur Debatte.

1. Er starb nicht weil er von dem Baum des Wissens aß, sondern weil er vom Baum des Lebens nicht essen durfte.

2. Der Baum des Wissens ist kein giftiger Baum, denn das Wissen ist als eine göttliche Eigenschaft gepriesen und somit
wurde Adam, durch das Erworben des Wissen, wie einer der Götter beschrieben.

3. Jehova hat Adam von Anfang an belogen, Wissen würde ihn töten,
aber weil Adam wusste danach (nachdem er Wissen bekommen hat) was gut ist,
wollte er vom Baum des Lebens essen.
Also, Adam war vorher nicht unsterblich wie ihr behauptet.
 
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Somit hat der Jesus der Christen keine neue göttlichen Faden gefunden.
Es gibt nun seit rund 2.000 Jahren Christen, die in ihrer Lehre einen göttlichen Faden gesucht, gefunden und gelebt haben. Bist nun Du der Weg, die Wahrheit und das Leben?

Du unterscheidest Dich nicht von der Inquisition der Kirchen. Eine Institution, die darüber entscheidet was ein Mensch zu Glauben hat und was nicht. Bist nun Du nun auch ein Rufer in der Wüste, der einen Weg ebnen möchte? Nein, den Eiferern möchte ich nicht folgen.

Merlin
.
 
Es geht um keine Spiegelung und um keine Datenübertragung.
Die Informationen bleiben alle im Geist gespeichert,
nur dass im nächsten Leben nur ein sehr geringen Zugang darauf hat,
denn ansonsten kann man nicht mehr in dem nächsten Rollen schlüpfen dem einem
  • durch sein erreichtes Bewusstsein
  • und zugewiesenen Reaktionen auf Taten aus früheren Leben
zugewiesen wird.

In dieser Hinsicht sind wir gewiss unterschiedlicher Meinung und begründen das mit Informationen von außen und eigenen Erfahrungen oder nachvollziehenden Überlegungen.

Besonders in modernen NTEs ist auffällig wie sinnlos es doch wäre, wenn die für die Reanimation erforderliche Seele einen Abstecher ins Grüne oder Blau machen möchte, um dann rechtzeitig wieder zurück zu sein ...
Da ist es doch sinnvoller sie, die Seele, bleibt wo sie ist, und dennoch synchron an der Abspeicherung in einer anderen lebenden Person mitwirkt, wo vor allem die unwillkürlichen Eigenschaften zum Tragen kommen, wie das Sehen und das Hören, aber bei den willkürlichen Funktionen wie dem Sprechen oder dem Handeln ist damit Schluss, respektive ein noch langer Weg - für gewöhnlich.

Es sei denn, man konnte "eisern" auf eine solche eigene Kopie der Seele zurückgreifen,
womit aber auch die erforderliche weitere Versorgung notwendig geworden ist.
In einem Sonderfall, der so beschrieben wurde:

Joh 14,8-11

Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus?
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.

Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!

In seinen reifen Jahren, außerhalt des Kanon der Bibel lesen wir dazu:

Spruch 17:

... Und der Herr hätte nicht gesagt: „Mein Vater, der im Himmel ist“,
wenn er nicht noch einen anderen Vater gehabt hätte,
sondern er hätte einfach gesagt: „Mein Vater!“


Das Wort „Vater“ wird bei Philippus 32mal verwendet.

Hier in diesem Satz 3mal.


... und ein :D
 
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Es gibt nun seit rund 2.000 Jahren Christen, die in ihrer Lehre einen göttlichen Faden gesucht, gefunden und gelebt haben. Bist nun Du der Weg, die Wahrheit und das Leben?

Du unterscheidest Dich nicht von der Inquisition der Kirchen. Eine Institution, die darüber entscheidet was ein Mensch zu Glauben hat und was nicht. Bist nun Du nun auch ein Rufer in der Wüste, der einen Weg ebnen möchte? Nein, den Eiferern möchte ich nicht folgen.

Merlin
.
Das ist nur ein persönlicher Angriff
und eine Logisch Falsche Argumentation
für die Argumente, welche die falsche Interpretation der "Christen"
über die sogenannte Genesis,
wo die Schlange als der gefallene Engel alias Luzifer,
welcher in Jesaja 14 erfunden wurde
und fälschlicherweise als Ungeheuer und "der Verführer" vorgestellt wurde, entlarvt.
 
Joh 14,8-11
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus?
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.

Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
1. Hier geht um keine NTE.
2. Hier ist keine Rede über die Seele.
3. Hier geht es um die Bemühung der Christen Jesus mit den Gott der Israeliten zu identifizieren
und somit durch Jesus zu ersetzen.
4. Hier wird nichts über einer Synchronisation der Seelen beschrieben sondern über die sogenannte Identifizierung, und Ersatz, siehe Punkt 3.
 
1. Hier geht um keine NTE.
Deine Bewertung ist leider falsch.
Es geht um die Nahtoderfahrung von Jesus.
Dabei entstand das Produkt der duplizierten Seele von Jesus (Menschensohn 1) in der Person Josef.
Darüber hinaus geht es um den Tod von Josef, der Vaterfigur von Jesus,
und auch dabei entstand eine duplizierte Seele, die von Josef (Menschensohn A) in der Person Jesus.

Die Darstellung ist nur so zu erklären:

Der Menschensohn 1 ist im Menschensohn A enthalten,
und der Menschensohn A befindet sich in der reanimierten Person von Jesus.
In der damaligen Befindlichkeit.

Wenn etwas später Jesus zum Vater "gegangen" war,
hat das mit diesem Verhältnis wenig zu tun, ist eine andere Geschichte.

2. Hier ist keine Rede über die Seele.

Es tut mir leid, aber aus Dir spricht nur der Neid eines Besitzlosen.

Erkennst du wirklich nicht die Sorge um die Seelen?
Was für gewöhnlich nur die eigene Seele betrifft angesichts des Todes,
das erstreckt sich hier über das Duplikat des Josefs
und macht auch vor der eigenen Kopie aus der Vergangenheit nicht halt.

Kein Vorteil ohne Nachteil.
3. Hier geht es um die Bemühung der Christen Jesus mit den Gott der Israeliten zu identifizieren
und somit durch Jesus zu ersetzen.
Siehe dazu Punkt 1.

4. Hier wird nichts über einer Synchronisation der Seelen beschrieben sondern über die sogenannte Identifizierung, und Ersatz, siehe Punkt 3.
Das ist leider falsch. Ein Irrglaube ...


... und ein :)
 
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Das ist deine Erfindung.
Nirgends wird beschrieben, dass die Seele von Jesus in Josef dupliziert wurde.

Du musst den historischen Text nur richtig lesen.

Aber es ist mir schon klar, wenn Du diese Geschichte so glauben möchtest wie sie ist,
eine unmittelbare Verstärkung des menschlichen Bewusstseins,
dann kannst Du alle Seelenwanderungen und Wiedergeburten an die Hühner und Schweine verfüttern ...

... und ein 😊
 
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