K
~Kaji~
Guest
Natürlich kreiert man die Suggestionen nach den Problemen des/der KlientIn. Dadurch geht es ja auch recht schnell, dass das Unterbewusstsein sie auch umsetzt.
Wenn du auf dein Unterbewusstsein hörst und intuitiv durchs Leben gehts, funtioniert alles viel einfacher und besser, als wenn du rational und als Denker lebst. Das meinte ich, dass im Unterbewusstsein alles vorhanden ist. Dein Unterbewusstsein weiß Bescheid und hilft dir, wenn du es lässt!
Ja, letzteren Teil habe ich verstanden.
was den ersten betrifft: der Patient hat ein Problem. Z.B. fühlt sich zu dick. nun kann man also ihm bestimmte Dinge suggerieren, die das Thema betreffen. Oder aber, man könnte herausfinden, was denn nun eigentlich hinter diesem dick-sein steht (Ursachen) und dann gezielt darauf eingehen.
Wie soll ich sagen? Man könnte das Dicksein durch Suggestion verändern, indem der Patient weniger ißt oder die Ernährung umstellt. das wird sicher auch funktionieren, doch damit ist das eigentliche Problem ja nicht gelöst. dieses wird sich dann demnächst vielleicht durch einen Hautausschlag äußern. Also gibt man ihm diesbezüglich neue Suggestionen "der Ausschlag ist weg, die Haut ist rein und klar und jung". Doch wird dann nicht wieder einfach nur etwas unterdrückt? Das meinte ich mit, man könnte den Klienten aber auch in Hypnose versetzen und dann fragen, welche Suggestionen für ihn am passendsten sind (oder mit Kinesiologie oder dergleichen). - das wollte ich eigentlich wissen. Entwirfst Du die Suggestionen mit dem Patienten zusammen, während er in Hypnose ist oder außerhalb der Hypnose? Oder hast Du schon beides vielleicht ausprobiert? Gab es da Unterschiede was heilung und dauer dieser Zustände betrifft?