salsaberlin
Mitglied
- Registriert
- 18. Juni 2009
- Beiträge
- 207
hallo,
vorab bitte sorry für permante kleinschreibung, fehlende satzzeichen usw. sorry.
folgendes:
ich beobachte an mir wie mich meine mitmenschen immer mehr ankotzen. gekommen ist das im laufe der zeit. die situationen selber sind nicht das schlimme sondern wie oberflächlich die menschen mit den dingen umgehen.
warum ich hier in diese kategorie schreibe? ich habe das gefühl ich bin hypersensibel. die antennen sind so fein dass mich die sachen umso intensiver erreichen und auch treffen und streckenweise echt zu boden reißen.
mein problem ist wie grenze ich mich ab davon. wie schaffe ich es als sehr sensibler mensch mit starken werten dass es mir egal ist was um mich herum passiert (und ein wenig mehr egal was mit mir passiert)?
ich fühle mich so perforiert, so dünnhäutig. das ist ganz schlimm.
1. nicht erwarten von andren was man selber tun würde. ich weiß..... dann kann man nicht enttäuscht werden
2. über den dingen stgehen
aber: wie geht das in der praxis????
möchte ein beispiel geben was mich in meinen grundfesten erschüttert hat und mich ganz persönlich betraf.
ich war mit einem mann erst kurze zeit zusammen. da hatte er schon immer mal depressive aussetzer. nach 3 monaten ist er in eine richtige depression reingerasselt. ich bin die ganze zeit geblieben. er bat mich geduld zu haben, ihn nicht aufzugeben, ihm zu helfen. und es gab viel zu tun. es kam ne richtige privatinsolvenz dazu. es musste alles geregelt werden. habe alles mit ihm gemacht. für schnelle ärztliche hilfe hatte ich zum glück gute kontakte usw.
ich hatte die ganze zeit das gefühl dass trotz der kurzen zeit da ein sehr ausbaufähiges fundament ist und es sich lohnt ihm zur seite zu stehen. also blieb ich und half ihm.
dann endlich der stationäre aufenthalt nach 9 monaten krankheit. ich dachte ich bin die erst die es mitbekommt wenn es ihm besser geht aber nein. nach 1,5 wochen sägt er mich am telefon ab udn ich weiß nciht mal warum. er hätte sich in seinen mitpatientin verliebt aber dies habe damit nichts zu tun. schon wochen habe er darüber nachgedacht. jaaaaaa klaaaaaar! Und ich hätte zuviel über seinen kopf hinweg entschieden. - hätte ich das nicht gemacht was ich gemacht hätte, wäre die insolvenz nicht zustandegekommen und alles wäre in der ohnehin schlimmen depression noch schwerer gewesen!
jeztt komme ich wieder zu meinem ausgangspunkt zurück:
nicht die situation ist das krasse denn trennungen passieren jeden tag auf der welt sondern der UMGANG.
ich weiß er ist seit anfang des jahres wieder draußen und was ist passiert? nix! kein wort an mich die ihn bedingunglos unterstützt hat. und damit meine ich nicht dass er daaaaaaaanke rufen soll und mir blumen brngen. aber ne saubere trennung sollte doch wohl im rahmen eines persönlichen gesprächs stattfinden. ich fühle mich unsagbar schlecht behandelt von ihm. krankheit hin oder her.
Frage: bin ich zu sensibel? Sind meine erwartungen zu hoch?
Es gibt ständig begegnungen und oft kommen solche dinge hinten raus. Ich erschrecke mich dann vor meiner umwelt und merke wie ich immer dünnhäutiger werde und ein riesiger zorn sich aufbaut. Ich weiß das ist so nicht ok. Es reibt mich auf.
Wie aber dagegenlenken?
vorab bitte sorry für permante kleinschreibung, fehlende satzzeichen usw. sorry.
folgendes:
ich beobachte an mir wie mich meine mitmenschen immer mehr ankotzen. gekommen ist das im laufe der zeit. die situationen selber sind nicht das schlimme sondern wie oberflächlich die menschen mit den dingen umgehen.
warum ich hier in diese kategorie schreibe? ich habe das gefühl ich bin hypersensibel. die antennen sind so fein dass mich die sachen umso intensiver erreichen und auch treffen und streckenweise echt zu boden reißen.
mein problem ist wie grenze ich mich ab davon. wie schaffe ich es als sehr sensibler mensch mit starken werten dass es mir egal ist was um mich herum passiert (und ein wenig mehr egal was mit mir passiert)?
ich fühle mich so perforiert, so dünnhäutig. das ist ganz schlimm.
1. nicht erwarten von andren was man selber tun würde. ich weiß..... dann kann man nicht enttäuscht werden
2. über den dingen stgehen
aber: wie geht das in der praxis????
möchte ein beispiel geben was mich in meinen grundfesten erschüttert hat und mich ganz persönlich betraf.
ich war mit einem mann erst kurze zeit zusammen. da hatte er schon immer mal depressive aussetzer. nach 3 monaten ist er in eine richtige depression reingerasselt. ich bin die ganze zeit geblieben. er bat mich geduld zu haben, ihn nicht aufzugeben, ihm zu helfen. und es gab viel zu tun. es kam ne richtige privatinsolvenz dazu. es musste alles geregelt werden. habe alles mit ihm gemacht. für schnelle ärztliche hilfe hatte ich zum glück gute kontakte usw.
ich hatte die ganze zeit das gefühl dass trotz der kurzen zeit da ein sehr ausbaufähiges fundament ist und es sich lohnt ihm zur seite zu stehen. also blieb ich und half ihm.
dann endlich der stationäre aufenthalt nach 9 monaten krankheit. ich dachte ich bin die erst die es mitbekommt wenn es ihm besser geht aber nein. nach 1,5 wochen sägt er mich am telefon ab udn ich weiß nciht mal warum. er hätte sich in seinen mitpatientin verliebt aber dies habe damit nichts zu tun. schon wochen habe er darüber nachgedacht. jaaaaaa klaaaaaar! Und ich hätte zuviel über seinen kopf hinweg entschieden. - hätte ich das nicht gemacht was ich gemacht hätte, wäre die insolvenz nicht zustandegekommen und alles wäre in der ohnehin schlimmen depression noch schwerer gewesen!
jeztt komme ich wieder zu meinem ausgangspunkt zurück:
nicht die situation ist das krasse denn trennungen passieren jeden tag auf der welt sondern der UMGANG.
ich weiß er ist seit anfang des jahres wieder draußen und was ist passiert? nix! kein wort an mich die ihn bedingunglos unterstützt hat. und damit meine ich nicht dass er daaaaaaaanke rufen soll und mir blumen brngen. aber ne saubere trennung sollte doch wohl im rahmen eines persönlichen gesprächs stattfinden. ich fühle mich unsagbar schlecht behandelt von ihm. krankheit hin oder her.
Frage: bin ich zu sensibel? Sind meine erwartungen zu hoch?
Es gibt ständig begegnungen und oft kommen solche dinge hinten raus. Ich erschrecke mich dann vor meiner umwelt und merke wie ich immer dünnhäutiger werde und ein riesiger zorn sich aufbaut. Ich weiß das ist so nicht ok. Es reibt mich auf.
Wie aber dagegenlenken?