Hitler und Co. War das auch Gottes Wille?

Wen Gott wieviel Leid zumutet und wozu, weiß nur Er.

Die wirklich wichtigen Fragen willst Du nicht sehen!! Du gehst davon aus, dass Gott Menschen leiden lässt, ohne dass diese auch nur die geringste Ahnung haben, was die Ursache sein könnte!! Schlimmer noch, Menschen mit Geburtsschäden können dafür gar nicht verantwortlich sein, womit DU zeigst, dass Du Gott für einen Sadisten hälst.

Wenn man Dich darauf anspricht - lapidar: ER weiss schon, was er tut.

Das Gottesbild, das Du Deiner Bibel entnimmst, ist grässlich!!

Die Bibel wurde vor den Konzilen der Kirche verfasst und dort geht aus vielen Stellen hervor das Jesus Gott gleich ist...

Jesus sagt, dass der Vater und er eins seien und die Katholiken machten daraus die Wesensgleichheit - ein völliger Unsinn. Jesus ist die Inkarnation Christi - der Sohn Gottes. Alpha und Omega: die erste und zugleich letzte direkte Schöpfung Gottes. Jedoch ist Christus Geschöpf und Gott ist Schöpfer. Nie wird ein Geschöpf dem Schöpfer auch nur annähernd gleich.

..... dafür wurde Er ja auch letztlich ans Kreuz genagelt!

Wie wenig Du doch verstanden hast!!
Ich bin höchst erstaunt, dass Du von der Erlösung noch nichts gehört, geschweige den kapiert hast.

Nun, wolan, so sei es: Christus lebte als Jesus auf Erden, um die Seelen zu erlösen! Lange schon wurde der Messias, der Erlöser erwartet und Christus bat den Vater darum, diese Aufgabe zu übernehmen - was Gott, der Vater anfänglich nicht wollte. Auch ein anderer hoher Engel hätte diese Aufgabe übernehmen können - Michael etwa, oder hätte sie übernehmen müssen, so Christus versagt hätte.

Jüngstes Gericht, weil jeder Mensch die Chance zur Hinwendung zu Gott haben soll. Wer die Sühnung der Sünde durch Gottes Sohn in Anspruch nimmt, kommt nicht ins Gericht.

Entweder ist Gott für alle Sünden gestorben oder eben nicht - aber so, wie Du es darstellst, ergibt es keinen Sinn! Und Gott tut nichts Sinnloses.

lg
Syrius
 
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Die wirklich wichtigen Fragen willst Du nicht sehen!! Du gehst davon aus, dass Gott Menschen leiden lässt, ohne dass diese auch nur die geringste Ahnung haben, was die Ursache sein könnte!! Schlimmer noch, Menschen mit Geburtsschäden können dafür gar nicht verantwortlich sein, womit DU zeigst, dass Du Gott für einen Sadisten hälst.

Wenn man Dich darauf anspricht - lapidar: ER weiss schon, was er tut.

Das Gottesbild, das Du Deiner Bibel entnimmst, ist grässlich!!



Jesus sagt, dass der Vater und er eins seien und die Katholiken machten daraus die Wesensgleichheit - ein völliger Unsinn. Jesus ist die Inkarnation Christi - der Sohn Gottes. Alpha und Omega: die erste und zugleich letzte direkte Schöpfung Gottes. Jedoch ist Christus Geschöpf und Gott ist Schöpfer. Nie wird ein Geschöpf dem Schöpfer auch nur annähernd gleich.



Wie wenig Du doch verstanden hast!!
Ich bin höchst erstaunt, dass Du von der Erlösung noch nichts gehört, geschweige den kapiert hast.

Nun, wolan, so sei es: Christus lebte als Jesus auf Erden, um die Seelen zu erlösen! Lange schon wurde der Messias, der Erlöser erwartet und Christus bat den Vater darum, diese Aufgabe zu übernehmen - was Gott, der Vater anfänglich nicht wollte. Auch ein anderer hoher Engel hätte diese Aufgabe übernehmen können - Michael etwa, oder hätte sie übernehmen müssen, so Christus versagt hätte.



Entweder ist Gott für alle Sünden gestorben oder eben nicht - aber so, wie Du es darstellst, ergibt es keinen Sinn! Und Gott tut nichts Sinnloses.

lg
Syrius

Und so, wie Du es darstellst, verehrter Syrius, ergibt es genauso wenig Sinn. Sorry.
JiK
 
Und so, wie Du es darstellst, verehrter Syrius, ergibt es genauso wenig Sinn. Sorry.
JiK

Lieber Judasishkeriot, ich habe das Leiden als Folge eigener Handlungen dargestellt, als Hilfsmittel, das Gott den Gefallenen zur Verfügung stellt, damit diese schneller den Aufstieg schaffen und den alten Platz wieder einnehmen können.

Für mich ist das durchaus sehr sinnvoll - wer (als Beispiel) in den vergangenen Erdenleben immer wieder im Jähzorn Menschen tötete wird mit einer Lähmung versehen, wodurch zwar der Jähzorn noch immer da ist, aber wegen der Behinderung niemand mehr getötet werden kann. So kann auch der Zorn überwunden werden. (Soll jetzt aber nicht heissen, dass alle Lähmungen auf solche Schwächen hinweisen).

Aber bin sehr gespannt, inwiefern Du da dem Sinn nicht folgen kannst

lg
Syrius
 
Lieber Judasishkeriot, ich habe das Leiden als Folge eigener Handlungen dargestellt, als Hilfsmittel, das Gott den Gefallenen zur Verfügung stellt, damit diese schneller den Aufstieg schaffen und den alten Platz wieder einnehmen können.

  1. Für mich ist das durchaus sehr sinnvoll - wer (als Beispiel) in den vergangenen Erdenleben immer wieder im Jähzorn Menschen tötete wird mit einer Lähmung versehen, wodurch zwar der Jähzorn noch immer da ist, aber wegen der Behinderung niemand mehr getötet werden kann. So kann auch der Zorn überwunden werden. (Soll jetzt aber nicht heissen, dass alle Lähmungen auf solche Schwächen hinweisen).

Aber bin sehr gespannt, inwiefern Du da dem Sinn nicht folgen kannst

lg
Syrius

Ich meinte eher Auszüge aus #441.

1 - "Jesus sagt, dass der Vater und er eins seien und die Katholiken machten daraus die Wesensgleichheit - ein völliger Unsinn. Jesus ist die Inkarnation Christi - der Sohn Gottes. Alpha und Omega: die erste und zugleich letzte direkte Schöpfung Gottes. Jedoch ist Christus Geschöpf und Gott ist Schöpfer. Nie wird ein Geschöpf dem Schöpfer auch nur annähernd gleich."

2 - "Wie wenig Du doch verstanden hast!!
Ich bin höchst erstaunt, dass Du von der Erlösung noch nichts gehört, geschweige den kapiert hast."

3 - "Nun, wolan, so sei es: Christus lebte als Jesus auf Erden, um die Seelen zu erlösen! Lange schon wurde der Messias, der Erlöser erwartet und Christus bat den Vater darum, diese Aufgabe zu übernehmen - was Gott, der Vater anfänglich nicht wollte. Auch ein anderer hoher Engel hätte diese Aufgabe übernehmen können - Michael etwa, oder hätte sie übernehmen müssen, so Christus versagt hätte."

4 - "Entweder ist Gott für alle Sünden gestorben oder eben nicht - aber so, wie Du es darstellst, ergibt es keinen Sinn! Und Gott tut nichts Sinnloses."
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  1. Zum Teil einer Meinung aber Joshua ben Joseph ist nicht der "Sohn Gottes"; wir sind alle Geschöpfe (Tochter und Sohn) Gottes, also ist Jesus so gesehen auch nichts besseres als wir.
  2. Welche Erlösung bitte? Ach das mit den Sünden, ein Märchen, nichts anderes.
  3. Christus lebte als Jesus auf Erden, aber NICHT, um die Seelen zu erlösen, denn da gibt es nichts zu erlösen. Der Messias wurde schon lange erwartet, richtig, die meisten beriefen sich damals ja auf das, für uns heute gesehen, AT. Diese ganze Erlösungsgeschichte wurde vollkommen verdreht.
  4. Gott kann nicht sterben sowie auch wir unsterblich sind.
Hat jetzt zwar mit Hitler & Co. nichts zu tun, aber trotzdem. Nichts für ungut, ;)

JiK.
 
Zum Teil einer Meinung aber Joshua ben Joseph ist nicht der "Sohn Gottes"; wir sind alle Geschöpfe (Tochter und Sohn) Gottes, also ist Jesus so gesehen auch nichts besseres als wir.

Es stimmt, dass wir alle Geschöpfe Gottes sind. <meine Informationen besagen allerdings, dass Christus das erste und einzige Geschöpf Gottes ist, das er direkt resp. alleine erschuf. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich. ALLE andern Wesen haben sie gemeinsam erschaffen wobei diese dann immer entweder männlich oder weiblich waren.
  1. Welche Erlösung bitte? Ach das mit den Sünden, ein Märchen, nichts anderes.
Eine Erlösung von den täglichen Sünden ist in der Tat ein Märchen. Aber dass das Menschsein hier auf Erden mit all dem Leid und dem Bösen nicht Ursache sonder Konsequenz sein muss, leuchtet eigentlich ein.

Nun, wie Du weisst, pflege ich auf den Rauswurf der Engel aus dem Himmel zu verweisen, mindestens für jene, die sich den Ideen Luzifers anschlossen. Da der Himmel danach gesetzmässig geschlossen war, bedurfte es einer Erlösung, um die Gefallenen der Macht Luzifers zu entreissen und den Himmel wieder zu öffnen.

Dass die Menschen die Voraussetzung für die Rückkehr selbst schaffen müssen, versteht sich von selbst - das Ablegen aller Untugenden.
  1. Diese ganze Erlösungsgeschichte wurde vollkommen verdreht.
Was wurde da verdreht - resp. wie siehst den Du die Angelegenheit?

Und klar, Gott kann nicht sterben und unsere Seele auch nicht.

lg
Syrius
 
Es stimmt, dass wir alle Geschöpfe Gottes sind. <meine Informationen besagen allerdings, dass Christus das erste und einzige Geschöpf Gottes ist, das er direkt resp. alleine erschuf. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich. ALLE andern Wesen haben sie gemeinsam erschaffen wobei diese dann immer entweder männlich oder weiblich waren.
Eine Erlösung von den täglichen Sünden ist in der Tat ein Märchen. Aber dass das Menschsein hier auf Erden mit all dem Leid und dem Bösen nicht Ursache sonder Konsequenz sein muss, leuchtet eigentlich ein.

Nun, wie Du weisst, pflege ich auf den Rauswurf der Engel aus dem Himmel zu verweisen, mindestens für jene, die sich den Ideen Luzifers anschlossen. Da der Himmel danach gesetzmässig geschlossen war, bedurfte es einer Erlösung, um die Gefallenen der Macht Luzifers zu entreissen und den Himmel wieder zu öffnen.

Dass die Menschen die Voraussetzung für die Rückkehr selbst schaffen müssen, versteht sich von selbst - das Ablegen aller Untugenden.
Was wurde da verdreht - resp. wie siehst den Du die Angelegenheit?

Und klar, Gott kann nicht sterben und unsere Seele auch nicht.

lg
Syrius

Meine Informationen über Christus und Gott sagen das Gegenteil. Welche Konsequenz von was? Zum Rauswurf der Engel halte ich mich lieber zurück. Ablegen aller Untugenden? Alles ist relativ. Wo genau beginnt eine Un-Tugend und wo endet sie?

Zu meiner Version vom NT bzw. Jesus später.
 
Es stimmt, dass wir alle Geschöpfe Gottes sind. <meine Informationen besagen allerdings, dass Christus das erste und einzige Geschöpf Gottes ist, das er direkt resp. alleine erschuf. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich. ALLE andern Wesen haben sie gemeinsam erschaffen wobei diese dann immer entweder männlich oder weiblich waren.
Eine Erlösung von den täglichen Sünden ist in der Tat ein Märchen. Aber dass das Menschsein hier auf Erden mit all dem Leid und dem Bösen nicht Ursache sonder Konsequenz sein muss, leuchtet eigentlich ein.

Nun, wie Du weisst, pflege ich auf den Rauswurf der Engel aus dem Himmel zu verweisen, mindestens für jene, die sich den Ideen Luzifers anschlossen. Da der Himmel danach gesetzmässig geschlossen war, bedurfte es einer Erlösung, um die Gefallenen der Macht Luzifers zu entreissen und den Himmel wieder zu öffnen.

Dass die Menschen die Voraussetzung für die Rückkehr selbst schaffen müssen, versteht sich von selbst - das Ablegen aller Untugenden.
Was wurde da verdreht - resp. wie siehst den Du die Angelegenheit?

Und klar, Gott kann nicht sterben und unsere Seele auch nicht.

lg
Syrius

Zu Deiner Frage über Jesus.

"...Eure Christusgestalt stellt symbolhaft eure Vorstellung von Gottund seinen Beziehungen dar. Es hat drei verschiedene Individuen gegeben, deren Biographien miteinander verschmolzen und die kollektivals Christus bekannt wurden - daher die vielen Widersprüche in eurer Überlieferung. Alle drei waren Männer, denn zu jenem Zeitpunkt hättet ihr kein weibliches Gegenstück akzeptiert. Diese Individuen waren Teile ein und derselben Wesenheit. Ihr konntet euch Gott nur als Vater vorstelle
n. Es wäre euch nie eingefallen, euch Gott anders als mit menschlichen Attributen zu denken, aufgebautaus Erdbausteinen. Diese drei Figuren haben, angetrieben von gewaltigen, konzentrierten Energien , ein hochsymbolisches Drama auf die Bühne gebracht.
Die Ereignisse der Überlieferung sind jedoch nicht historisch. Die Kreuzigung Christi war wesentlich ein psychisches, nicht ein physisches Geschehen. Ideen von fast unvorstellbarer Größe waren im Spiel.
Judas war beispielsweise kein Mensch in eurem Sinne. Er war ebenso wie die anderen Jünger - eine gesegnete, von der
Christuspersönlichkeit selber erzeugte »Fragmentpersönlichkeit«. Er verkörperte den Selbstverräter und hat damit einen Teil von euch allen dramatisiert, der auf die physische Realität habgierig reagiert und das innere Selbst aus Habgier verrät.
Jeder der Zwölf stellte persönliche Eigenschaften dar, die einem Individuum angehören, und Christus, wieihr ihn kennt, repräsentierte das innere Selbst. Die Zwölf plus Christus,wie ihr ihn kennt (der sich aus Dreien zusammensetzende Eine), machten zusammen eine individuelle, irdische Persönlichkeit aus - das innere Selbst und zwölf Charaktereigenschaft en des Ich. So wie Christus von seinen Jüngern umgeben war, so ist das innere Selbst von diesen physisch orientierten Charaktereigenschaft
en umgeben, wobei jede von der täglichen Realität nach außen gezogenwird und doch zugleich das innere Selbst umkreist.
Den Jüngern wurde durch das innere Selbst physische Realität verliehen, so wie alle eure irdischen Charaktereigenschaften aus eurer inneren Natur hervorgehen. So war dies eine lebendige, unter euch fleischgewordene Parabel - ein kosmisches Drama, zu eurem Besten aufgeführt, in Begriffen, die euch verständlich waren.
Die Lektion dahinter war deutlich, da sämtliche Ideen personifiziert wurden. Wenn ihr mir den Ausdruck verzeiht, so war es wie ein lokales Mysterienspiel, das in eurer Ecke des Universums aufgeführt wurde.
Das soll nicht etwa bedeuten, daß es weniger real gewesen sei, als ihr bisher glaubtet. Im Gegenteil soll das hier Gesagte auf die
gewaltigeren Aspekte der Gottheit klar hinweisen.

Die drei Christuspersönlichkeiten wurden auf eurem Planeten geboren und wurden, in der Tat, unter euch Fleisch. Die zwölf Jünger stellten Materialisierungen der Energien - der gesammelten Energien dieser drei Persönlichkeiten dar. Sie waren damals zwar mit Individualität voll ausgestattet, doch bestand ihre Hauptaufgabe darin, durch ihre Persönlichkeit bestimmte Fähigkeiten klar zum Ausdruck zu bringen, die allen Menschen gegeben sind."

Gespraeche mit Seth - Zeiten & Formen
https://zeitenundformen.files.wordpress.com/.../jane-roberts-gespr_che-m...
Jane Roberts - Gespräche mit Seth PDF by Set Underground 2004.
 
Zu Deiner Frage über Jesus.

"...Eure Christusgestalt stellt symbolhaft eure Vorstellung von Gottund seinen Beziehungen dar. Es hat drei verschiedene Individuen gegeben, deren Biographien miteinander verschmolzen und die kollektivals Christus bekannt wurden ....

Lieber Judasishkeriot, leider sagen diese Texte von Seth rein gar nichts über den Sinn aus. Zudem ist Jesus Christus nicht Gott und Judas hat zwar Jesus verraten für Geld, aber erst nachdem Jesus sich den Häschern zu erkennen gegeben hatte - hat die Geschichte also gar nicht verändert.

Christus hat simpel von Gott einen Auftrag gefasst und eine Inkarnation als Mensch auf sich genommen um diesen Auftrag auszuführen. Mir Bravour hat er dies auch geschafft und ist zum Vater ins Reich Gottes zurückgekehrt. Dass er noch zwei weitere Inkarnationen auf sich hätte nehmen sollen oder genommen hat will hier lediglich unterstellen, er hätte seinen Auftrag nicht erfüllt - was unwahr ist.

Die zwölf Apostel hat er schon vor seiner Inkarnation selbst ausgesucht und nur Johannes war davon ein nicht gefallener Geist. Er war auch der einzige, der nicht eines gewaltsamen Todes starb.

Es ist nicht so, dass Gott sich als Mann zu erkennen gab - "Ich bin der ich bin" sagte er von sich - das Geschlecht liess er unerwähnt. Dass die Menschen damals sich einen mächtigen Gott als Mann vorstellten, hat mit Gott nichts zu tun - sondern mit den damaligen Menschen.

lg
Syrius
 
Lieber Judasishkeriot, leider sagen diese Texte von Seth rein gar nichts über den Sinn aus. Zudem ist Jesus Christus nicht Gott und Judas hat zwar Jesus verraten für Geld, aber erst nachdem Jesus sich den Häschern zu erkennen gegeben hatte - hat die Geschichte also gar nicht verändert.

Christus hat simpel von Gott einen Auftrag gefasst und eine Inkarnation als Mensch auf sich genommen um diesen Auftrag auszuführen. Mir Bravour hat er dies auch geschafft und ist zum Vater ins Reich Gottes zurückgekehrt. Dass er noch zwei weitere Inkarnationen auf sich hätte nehmen sollen oder genommen hat will hier lediglich unterstellen, er hätte seinen Auftrag nicht erfüllt - was unwahr ist.

Die zwölf Apostel hat er schon vor seiner Inkarnation selbst ausgesucht und nur Johannes war davon ein nicht gefallener Geist. Er war auch der einzige, der nicht eines gewaltsamen Todes starb.

Es ist nicht so, dass Gott sich als Mann zu erkennen gab - "Ich bin der ich bin" sagte er von sich - das Geschlecht liess er unerwähnt. Dass die Menschen damals sich einen mächtigen Gott als Mann vorstellten, hat mit Gott nichts zu tun - sondern mit den damaligen Menschen.

lg
Syrius

Lieber Syrius,
ich denke schon, das diese Texte etwas über den Sinn aussagen, ist aber meine persönliche Meinung. Zu Judas & Co. untenstehend seine (Seth`s) Version:

"Christus, der historische Christus ist nicht gekreuzigt worden... Du mußt mir hier etwas Zeit lassen.
Er hatte keine Absicht, auf diese Weise zu sterben; aber andere fanden, daß eine Kreuzigung nötig wäre, um die Prophezeiungen in allen Stücken zu erfüllen. Christus hat nicht daran teilgenommen.
Es hat eine Verschwörung gegeben, in der Judas eine Rolle gespielt hat, einen Versuch, aus Christus einen Märtyrer
zu machen. Der dafür ausersehene Mann stand unter Drogen - daher die Notwendigkeit, ihm das Kreuz tragen zu helfen
(siehe Lucas, 23) und es war ihm eingeredet worden, er sei Christus.
Er glaubte das. Er war einer der Irregeführten, aber er war auch von sich aus davon überzeugt, daß er, und nicht der historische Christus, die Prophezeiungen erfüllen müsse.
Maria kam, weil sie den Mann bedauerte, der sich für ihren Sohn hielt. Sie war aus Mitleid anwesend.
Die verantwortliche Gruppe wollte, daß es so aussah, als hätte eine bestimmte Partei der Juden Christus gekreuzigt. Sie hatten es sich nicht träumen lassen, daß das ganze jüdische Volk einmal die »Schuld« davontragen würde.
Dies läßt sich schwer erklären und ist selbst für mich nicht leicht zu entwirren... Die Grabstätte war leer, weil diese selbe Gruppe den Körper wegtransportiert hatte. Maria Magdalena hat Christus jedochunmittelbar danach gesehen (siehe Matthäus, 28).
Christus war ein großes Medium. Er hat die Wunden dann an seinem eigenen Körper aufbrechen lassen und ist seinen Anhängern sowohl leiblich als auch im außerkörperlichen Zustand erschienen. Er hat ihnen klarzumachen versucht, was geschehen war und in welcher Lage er sich befand, aber die, welche an der Verschwörung nicht teilgehabt hatten,
verstanden ihn nicht und mißdeuteten seine Aussagen.
Petrus hat deswegen den Herrn (Matthäus, 26) dreimal verleugnet und gesagt, er kenne ihn nicht, weil er festgestellt hatte, daß jener Mensch nicht Christus war. Die Anklage: »Petrus, warum hast du mich verlassen? « kam von dem Mann, der sich für
Christus hielt - dem unter Drogen.
Judas hat auf diesen Mann hingedeutet. Er wußte von der Verschwörung und befürchtete, daß sie den wirklichen Christus einfangen könnten. Deshalb hat er der Obrigkeit einen Mann überantwortet, der als selbsternannter Messias galt - um das Leben des historischen Christus zu retten, nicht zu zerstören.
Auf symbolischer Ebene war jedoch in der Kreuzigungsvorstellungals solche das tiefe Dilemma der menschlichen Psyche und dessen Bedeutung enthalten, und so wurde die Kreuzigung per se eine viel größere Realität als die eigentlichen
physischen Geschehensabläufe der damaligen Zeit.
Nur im Wahn Befangene sind in Gefahr oder imstande, ein solches Selbstopfer zu bringen, oder finden es notwendig. Nur diejenigen, die noch an Vorstellungen von Verbrechen und Strafe gebunden sind, würden sich von einem solchen religiösen Drama angezogen fühlen und in ihrem einen tiefen Widerhall ihrer eigenen subjektiven Gefühle finden.
Christus hat jedoch hellseherisch gewußt, daß diese Ereignisse inder einen oder anderen Form eintreten würden und hat die
wahrscheinlichen Dramen, die sich daraus entwickeln könnten, vorausgesehen. Der betroffene Mann konnte von seiner subjektiven Entscheidung nicht abgelenkt werden. Er wollte sich opfern, um die altenjüdischen Prophezeiungen wahrzumachen, und war nicht davon abzubringen.
Als Christus beim letzten Abendmahl sagte: »Das ist mein Leib,und das ist mein Blut«, wollte er damit zeigen, daß der Geist in aller Materie ist - mit ihr verbunden und doch von ihr getrennt - und daß sein eigener Geist vom Körper nicht abhängig war. Er wollte auf seine Weise damit auch andeuten, daß man ihn fortan nicht mehr mit seinem Körper identifizieren sollte, denn er wußte, daß der Leichnam nicht sein eigener sein würde.
Dies wurde alles mißverstanden.
Darauf änderte Christus seine Taktik und erschien von nun an seinen Anhängern ziemlich häufig in außerkörperlichem Zustand.
(Siehe Johannes, 20, 21; Matthäus, 28;Lukas, 24.)
Vorher hatte er das nicht in dem Maße getan. Er hat jedoch den Versuch unternommen, ihnen zu sagen, daß er nicht tot sei, aber sie haben es vorgezogen, dies symbolisch zu nehmen.
Seine physische Gegenwart war nicht länger erforderlich und unter den gegebenen Umständen sogar peinlich. Da hat er einfach aus ihr herausgewollt.Nun: Er wußte, daß ihm ohne die Wunden niemand glauben würde, daß er es selber sei, weil die anderen
so fest überzeugt waren, daß er mit diesen Wunden gestorben war. (Siehe Johannes, 20.)
Sie waren als ein Erkennungszeichen gedacht, das sich erübrigen würde, sobald er die wahren Umstände erklärt hatte.
Er aß zum Beispiel, um zu beweisen, daß er noch am Leben war(Johannes, 21; Lukas, 24 etc.), doch sie haben das einfach so verstanden, daß der Geist an der Nahrung teilhaben könne. Sie wollten glauben, daß er gekreuzigt wurde und wiederauferstanden war."

Gespräche mit Seth - Jane Roberts.
(Im Internet als PDF-Datei frei zugänglich)
 
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Gott ist Gott, Christus sein als erstes erschaffenes Geistwesen, sein Sohn.
Wir alle sind Kinder Gottes, weil Gott uns alle erschaffen hat.
in Liebe Gida
 
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