Himmel und Transzendentale Welt

Werbung:
lieber anadi :flower2:...
danke für deine Erläuterung, habe nachgelesen...
lieben Gruß, Siehdichfuer
Liebe Siehdichfuer,

ich habe nachträglich weitere Erklärungen über Jñana - Transzendentales Wissen hinzugefügt,
woraus ersichtlich ist das Jñana ein Hindernis auf dem weitere Weg eine innige Beziehung mit Krishna zu führen ist.

Weitere Erklärungen:

Die Spirituelle Welt Vaikuṇṭha erreicht man, wenn man Vaidhi-Bhakti praktiziert, wie im Śrīmad Bhāgavatam und andere Vaiṣṇava Spirituelle Schriften beschrieben ist.
Dies wurde von Sri Caitanya wie in Caitanya Caritāmṛta angegeben:

vidhi-bhaktye pārṣada-dehe vaikuṇṭhete yāya || (cc 2.24.87)

"Durch "vidhi-bhakti", erreicht man die spirituelle Form eines Gefährten des Transzendentalen Herrn in Vaikuṇṭha."

In Vaikuṇṭha sind nur Formen des Transzendentalen Herrn die immer in Ihren "königlichen" - aişvaria Stimmung anwesend, siehe Beschreibung der Spirituellen Welt.
 
ich habe nachträglich weitere Erklärungen über Jñana - Transzendentales Wissen hinzugefügt,

woraus ersichtlich ist das Jñana ein Hindernis auf dem weitere Weg eine innige Beziehung mit Krishna zu führen ist.

Weitere Erklärungen:

Die Spirituelle Welt Vaikuṇṭha erreicht man, wenn man Vaidhi-Bhakti praktiziert, wie im Śrīmad Bhāgavatam und andere Vaiṣṇava Spirituelle Schriften beschrieben ist.
Dies wurde von Sri Caitanya wie in Caitanya Caritāmṛta angegeben:

vidhi-bhaktye pārṣada-dehe vaikuṇṭhete yāya || (cc 2.24.87)

"Durch "vidhi-bhakti", erreicht man die spirituelle Form eines Gefährten des Transzendentalen Herrn in Vaikuṇṭha."

In Vaikuṇṭha sind nur Formen des Transzendentalen Herrn die immer in Ihren "königlichen" - aişvaria Stimmung anwesend, siehe Beschreibung der Spirituellen Welt.
danke anadi 😀...
habe alles gelesen...
lieben Gruß, Siehdichfuer
 
danke anadi 😀...
habe alles gelesen...
lieben Gruß, Siehdichfuer
Liebe Siehdichfuer,

Diese kontinuierlichen untergebenen Haltung dem Transzendentalen Herrn gegenüber
führt zur Befreiung, nicht zur Liebe, wie in Caitanya Caritāmṛta dargelegt wird:

aiśvarya-jńāne vidhi-bhajana kariyā | -
vaikuṇṭhake yāya catur-vidha mukti pāńā || (cc 1.3.17)"

"Diejenige, welche den Transzendentalen Herrn gemäß der Offenbarten Schriften
(in einer kontinuierlichen untergebenen Haltung)
stets von der Allmacht des Transzendentalen Herrn bewusst,
erreichen die vier Arten von Befreiungen (aus der Materiellen Welt) in Vaikuntha."

Gemäß dem Transzendentalen Wissen gibt es nicht nur die unpersönliche Brahman-Befreiung,
bekannt als Sayujia-mukti oder eka-tvam, - in der Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn einzugehen
sondern auch vier Arten von Persönlichen Befreiungen in Vaikuṇṭha.
 
Liebe Siehdichfuer,

Diese kontinuierlichen untergebenen Haltung dem Transzendentalen Herrn gegenüber
führt zur Befreiung, nicht zur Liebe, wie in Caitanya Caritāmṛta dargelegt wird:

aiśvarya-jńāne vidhi-bhajana kariyā | -
vaikuṇṭhake yāya catur-vidha mukti pāńā || (cc 1.3.17)"

"Diejenige, welche den Transzendentalen Herrn gemäß der Offenbarten Schriften
(in einer kontinuierlichen untergebenen Haltung)
stets von der Allmacht des Transzendentalen Herrn bewusst,
erreichen die vier Arten von Befreiungen (aus der Materiellen Welt) in Vaikuntha."

Gemäß dem Transzendentalen Wissen gibt es nicht nur die unpersönliche Brahman-Befreiung,
bekannt als Sayujia-mukti oder eka-tvam, - in der Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn einzugehen
sondern auch vier Arten von Persönlichen Befreiungen in Vaikuṇṭha.
  • Wann wurde das geschrieben?
  • Welcher Schreiber hat das geschrieben?
  • Wer war sein Mentor?
  • Wo und wie hat er darüber experimentiert?
Merlin
.
 
  • Wann wurde das geschrieben?
  • Welcher Schreiber hat das geschrieben?
  • Wer war sein Mentor?
  • Wo und wie hat der Schreiber darüber experimentiert?

Merlin
Servus Merlin,

Caitanya Carit-amrita (tscharit-amrit -ausgesprochen) - übersetzt "Der Nektargleiche Charakter Śrī Caitanyas"
eine Biografie über das Leben Caitanya Mahāprabhus (1486-1533),
der von der Gaudiya-Vaishnava-Schule als eine Avatar von Rādhā und Kṛṣṇa zusammen betrachtet wird,
wurde Mitte des 16. Jahrhundert geschrieben.

Der Autor ist Krishna-Das Kaviraj Gosvami
Im fortgeschrittenen Alter und bei schwacher Gesundheit begann Krishna Das mit der Arbeit an seinem Hauptwerk, der Caitanya Caritamrita (um 1557), nachdem er wiederholt von den Gottgeweihten in Vrindavana, die Chaitanya noch nie begegnet waren und nach Einzelheiten verlangten, darum gebeten worden war.

Im Text selbst beschreibt er anschaulich: "Ich bin nun zu alt geworden und von Invalidität geplagt. Während ich schreibe, zittern meine Hände. Ich kann mich an nichts erinnern, noch kann ich richtig sehen oder hören. Dennoch schreibe ich, und das ist ein großes Wunder."

Bei der Abfassung seiner Caritamrita benutzte Krishna Dasa die Tagebücher von Murari Gupta und Swarupa Damodara, die beide enge Vertraute von Caitanya waren. Viele Informationen erhielt Krishna Das auch von seinem Guru Raghunath Das, der Svarupa Damodara gedient hatte, als dieser Caitanyas persönlicher "Sekretär" war.

Nach der Gaura-ganoddesha-dipika von Kavi Karnapur wurde Krishna Das Kaviraj als ein Avatar der Hirtenmädchen namens Kasturi Manjari aus der inneren spirituellen Welt Krishnas - Goloka Vrindavan.

Der ursprüngliche Mentor Krishna Das Kavirajas war Rūpa Gosvami, welche ihn speziell drum gebeten hat das Leben Śrī Caitanyas in Poesie darzustellen.

In Caitanya Caritamrita werden nicht die Erfahrung des Autors beschrieben.
 
In Caitanya Caritamrita werden nicht die Erfahrung des Autors beschrieben.
Wie Du zu sagen pflegst, also eine Erfindung des Autors. Gedanken, die einem scheinbaren transzendenten Herrn als dessen Wesen und Willen untergeschoben werden sollen.

Zu allem Überfluss geht es bei dieser Schrift um eine Biografie, also schöpft der eigentliche Autor Krishna-Das aus zweiter Quelle, ohne den besagten Śrī Caitanyas persönlich zu kennen.

Nun ja und wenn ich Deine Worte über Krishna-Das lese, bekommen ich da schon meine Bedenken, ob er ein Verfasser der besagten Schriften sein kann. Eventuell hatte man auch hier, wie bei den Evangelien, einen klingenden Namen vor den Karren gespannt?

So könnte man also auch hier fragen, ob die Verfasser vertrauenswürdig in der Sache sein können?

Merlin
.
 
Wie Du zu sagen pflegst, also eine Erfindung des Autors. Gedanken, die einem scheinbaren transzendenten Herrn als dessen Wesen und Willen untergeschoben werden sollen..
Lieber Merlin,
es ist keine Erfindung des Autors. Er hatte alles
  • von den Tagebücher von Murari Gupta und Swarupa Damodara,
    • die beide enge Vertraute von Caitanya waren,
  • wie auch von Rūpa Gosvami
    • welchen Śrī Caitanya nach Vrindavan geschickt hat
      • um Beweise aus der Vedischen Literatur über die Tätigkeiten Krishnas zu veröffentlichen
      • wie Ausgrabungen in Vrindavan zu führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu allem Überfluss geht es bei dieser Schrift um eine Biografie, also schöpft der eigentliche Autor Krishna-Das aus zweiter Quelle, ohne den besagten Śrī Caitanyas persönlich zu kennen.
Lieber Merlin,

1. es ging nicht um die Schreibung einer Biografie Śrī Caitanyas, sondern sie in einer Dichtform zu fassen.
Deswegen wurde er von Rūpa Gosvāmi beauftragt sie zu schreiben.

2. um eine Biografie zu schreiben, es ist nicht nötig die Person persönlich zu kennen, sondern vertrauliche Quelle über die Person zu Verfügung zu haben, siehe #78.
.
 
Werbung:
Nun ja und wenn ich Deine Worte über Krishna-Das lese, bekommen ich da schon meine Bedenken...
Lieber Merlin 🐾...
du musst die Spuren im Sand sehen, damit du etwas glaubst??? insofern ist alles Geschriebene irgendwie erdacht und nicht wirklich belegbar... es sei denn man will selbst daran glauben und das beruht vielleich auf Intuition??? intuitiv ist ein jeder Mensch aufgrund von Eingebungen, die man immer wieder hat, wobei man nicht weiß wo sie herkommen, wir sie jedoch als stimmig erleben, sie also hinnehmen als unsere eigene Weisheit, anstat uns beim Universum dafür zu bedanken... dass es ein Hintergrundwissen gibt aus dem jeder schöpfen kann, ist dir nicht bekannt???
lieben Gruß, Siehdichfuer
 
Zurück
Oben