Hilfe, ich bin intolerant gegenüber BI Frauen !!!

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Dem widerspreche ich aber rigoros.


Und ich bin DAGEGEN, dass Homos Kinder in die Welt setzen. Die Natur hat das nicht vorgesehen.

Ich bin dagegen, dass Leute immer mehr den Staat ausnützen, Kinder kriegen um mehr Geld vom Staat zu kriegen, ich bin dagegen, dass Männer ihre Alimente nicht zahlen, zerst züchten und dann abhauen, ich bin dagegen, dass Leute Kinder kriegen, die gar keine haben wollen, .....

Ich geb dir in vielen Punkten recht. Aber in diesem Nicht. Ich kenne ein getrenntes Lesbenpaar. Die eine ist nicht die Beziehungscheckerin, aber sie liebet ihre Kinder und würde alles liegen und stehen lassen für die Kinder. Auch viele andere können es. Wer wirklich Kinder haben will, wird auch das richtige tun.
 
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nicht unbedingt. natürlich wird es bei Lesben und Schwulen keine ungeplanten Kinder geben.
Ich würde Lesbisch-Sein auch nicht mit einer Karriere vergleichen wollen.

Was ich jedoch jedem Kind wünsche sind männliche UND weibliche Bezugspersonen. Das müssen keine Eltern sein, es können auch sonstige Freunde der Familie sein. Fänd ich schon wichtig, ich glaube, dass Kinder Rollenmodelle von beiden Geschlechtern brauchen, in diesem Punkt bin ich altmodisch.
Das können Lesben und Schwule jedoch genauso leisten (mit Hilfe von gegengeschlechtlichen Freunden), deswegen sehe ich das nicht so als Problem....

Diese Aussage finde ich ok. Beide Bezugspersonen sind wichtig. Alleinerziehenden geht es in diesem Punkt aber nicht anders. Davon gibt es auch sehr viele. Die schaffen das auch irgendwie. Deren Kinder haben auch keinen Schaden im Kopf, nur weil der Vater nicht jeden Tag da war.
 
Diese Aussage finde ich ok. Beide Bezugspersonen sind wichtig. Alleinerziehenden geht es in diesem Punkt aber nicht anders. Davon gibt es auch sehr viele. Die schaffen das auch irgendwie. Deren Kinder haben auch keinen Schaden im Kopf, nur weil der Vater nicht jeden Tag da war.

ja, so denke ich auch. Und selbst in "regulären" Familien ist der Vater häufig emotional nicht wirklich anwesend. Eine Ehe oder heterosexuelle Beziehung ist jedenfalls auch kein Garant dafür, dass die Kinder eine männliche Bezugsperson haben....
 
Hallo,

ich denke, dass Menschen, die nichtmonogame Beziehungen bevorzugen oder führen, dies unabhängig von ihrer bisexuellen oder sonstigen sexuellen Orientierung tun.
Im besten Falle geschieht dies offen und im Einverständnis aller Beteiligten.

Treue oder besser: Loyalität ist die Basis einer jeden Beziehung.

Freundliche Grüße
 
tatsache ist halt, dass es äußerst selten vorkommt, dass frauen sagen "ich hab nix gegen männer/lesben, sloang sie nicht zudringlich werden". während, dieses "ich hab nix gegen schwule, solang sie nicht zudringlich werden" ja praktisch jedes mal zu hören ist, wenn das thema homosexualität irgendwo besprochen wird.


nö. eine zwischen die beine ist bei zudringlichkeit immer berechtigt. der unterschied ist nur, dass eine frau, die von einem mann bedrängt wird, da selten ein begleitendes "lass mich in ruhe du hetero-drecksau" von sich gibt, während von hetero-männern gegenüber schwulen da in den fällen, die ich beobachtet hab, fast immer sofort die ärgsten verwünschungen gegen alle homos die verbale hinter- oder eigentlich eher vordergrundmusik spielen.

doch, doch, Frauen tun das auch, nur die Männer verstehen es dann noch als Ansporn und Drecksau als Kosename :lachen: soll wenigstens vorkommen.

Wie gesagt, da ist das irgendwie gar kein Thema, bei allen Bereichen wird es im Endeffekt verstanden, dass ein Mensch den anderen akzeptiert, aber ihn/sie nicht an die Wäsche haben will.
Aber im Bereiche der Schwulen sieht das Ganze gleich anders aus, egal wie man sich ausdrückt, egal in welcher Form, es wird gleich als Angriff gegen Schwule gesehen. Sogar immer wiederkehrend auf der Basis, sie können ja nichts dafür und das ist immer wieder verwunderlich. Immer wieder folgend mit dem Argument, dass man doch tatsächlich auch schwul wäre, es nur noch nicht begriffen hätte.
Irgendwie immer köstlich. Spricht irgendwie für meine Vermutung, Schwule haben noch ein Gockelgehabe über das Gockelgehabe gelegt, potenzieren also ihre Männlichkeit, auf der Basis, dass nicht einmal Männer wiederstehen können.

Könnte man schon irgendwie in dem Bereiche psychisch gestört packen, aber so weit will ich gar nicht gehen. Nur, packt man meine These mit dem potenzierten Gockelgehabe dazu, wären dazu einige Aussagen von Experden verständlich in Hinsicht auf Realitätsverlust durch die eigene überzogene Vorstellung.
Noch zur Klarstellung, damit es nicht falsch verstanden wird, jeder soll so leben, wie er/sie es für richtig hält und keinen schädig und keiner weiß, ob es ihn/ihr nicht einmal genauso passiert.

Wo ich aber ein Problem sehe, ist die überzogene Haltung, sie wollte doch und die Abwehrhaltung war nur das Vorspiel und danach haste ne Vergewaltigung. Aber sie wollte ja und sie musste das doch erst begreifen, dass sie auch wollte und der Vergewaltiger ist dann das Opfer, weil er ja nichts dafür konnte. Oder eben die Kleine war so süss angezogen und hat mich verführt, ich konnte gar nichts dafür. Immer wiederkehrend in bestimmten Prozessen, wo der Täter sich dann hinterher als Opfer darstellt und das Opfer der Täter ist.

Und jetzt nicht böse nehmen, ich sehe da eine Parallele, eine verschobene Wahrnehmung der Realität. Wenn sich dann Schwule hinstellen und behaupten, weil du mich nicht akzeptierst, was ja nicht stimmt, wenn der mir bloß nicht an die Wäsche soll, hast du selbst ein Problem mit deiner Sexualität und bist im Grunde schwul.
Das ist genauso das Rausreden, wie vorgenannt. Da sehe ich eine auffällige Parallele. Angefangen damit, egal wie man sich äußert, auf der Basis, ich habe nichts gegen Schwule, nur sie sollen mich nicht anpacken ...... wird gleich als Angriff gegen Schwule gewertet.

Obwohl es nur die Selbstbestimmung des Einzelnen ist, die akzeptiert werden muss. Und da ist genau die Parallele zum Vorgenannten, die Selbstbestimmung wird da auch abgesprochen, mit dem nachfolgenden Hinweis, wenn du so redest, bist du selbst tatsächlich schwul.

(bitte genau lesen und keine Unterstellungen dahingehend ich würde jetzt welche in eine gleiche Schublade stecken wollen. Dem ist nicht so)
 
Ich bin dagegen, dass Leute immer mehr den Staat ausnützen, Kinder kriegen um mehr Geld vom Staat zu kriegen, ich bin dagegen, dass Männer ihre Alimente nicht zahlen, zerst züchten und dann abhauen, ich bin dagegen, dass Leute Kinder kriegen, die gar keine haben wollen, .....

Ich geb dir in vielen Punkten recht. Aber in diesem Nicht. Ich kenne ein getrenntes Lesbenpaar. Die eine ist nicht die Beziehungscheckerin, aber sie liebet ihre Kinder und würde alles liegen und stehen lassen für die Kinder. Auch viele andere können es. Wer wirklich Kinder haben will, wird auch das richtige tun.

Was ist mit den Weibern, die ihre Kinder verlassen und der Mann diese Kinder alleine großziehen muss und in einem Fall hat dieser Mann VIER Kinder und wie sich rausstellte, als die Alte abgehauen ist und keinen Unterhalt zahlt, dass KEINES dieser 4 von ihm ist.

WAS sagst Du dazu?

Frauen und Lesben, es gibt solche und solche und SOLCHE hasse ich und solche haben keine Kinder zu bekommen.

Ich habe eine ehemalige Freundin angezeigt, wer weiß was die ist, krank jedenfalls, lange Rede kurzer Sinn, sie schlug die Kinder, auf die sie "aufpassen" musste, sie ließ es zu, dass das 3 jährige Mädchen sexuell mißbraucht wurde und nannte ihren leiblichen Sohn vor versammelter Mannschaft HÄSSLICH!
Ja, so sind Lesben und 2 ihrer Ex-Freundinnen hat sie mit ihrer widerlichen Art und ihrem Fremdgehen in den Selbstmord getrieben.

Ich bin jetzt über 40, ich habe alle Schichten kennengelernt und kann mit reden und das ist nicht mal verallgemeinernd sondern eine Tatsache.

Lesben, die Hirn und Bildung haben, bekommen keine Kinder, DAS sind meine Erfahrungen! Nur die aus der unteren Schicht.... die rammeln alles...
 
ja, so denke ich auch. Und selbst in "regulären" Familien ist der Vater häufig emotional nicht wirklich anwesend. Eine Ehe oder heterosexuelle Beziehung ist jedenfalls auch kein Garant dafür, dass die Kinder eine männliche Bezugsperson haben....

ABER es entspricht der NORM und Kinder von alleinerziehenden HETEROsexuellen Frauen werden nicht ausgegrenzt!
 
Hallo,

ich denke, dass Menschen, die nichtmonogame Beziehungen bevorzugen oder führen, dies unabhängig von ihrer bisexuellen oder sonstigen sexuellen Orientierung tun.
Im besten Falle geschieht dies offen und im Einverständnis aller Beteiligten.

Treue oder besser: Loyalität ist die Basis einer jeden Beziehung.

Freundliche Grüße

Und diese Loyalität habe ich bei lesbischen Frauen nicht gefunden, denn zum loyal sein bedarf es einem gesunden Selbstbewußtsein und einem anständigen Charakter.
 
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Aber im Bereiche der Schwulen sieht das Ganze gleich anders aus, egal wie man sich ausdrückt, egal in welcher Form, es wird gleich als Angriff gegen Schwule gesehen.
Vielleicht hängt es ja doch von der Formulierung ab. Eine Frau sagt: "Ich mag keine sexuellen Übergriffe", währen Männer immer wieder betonen, dass sie keine Übergriffe von Schwulen mögen" Dieses ständige Betonen, wie schrecklich doch gerade die Übergriffe von Schwulen seien, kommt sehr übertrieben und nervig rüber.
Wenn eine Frau von einer anderen Frau belästigt wurde, dann habe ich bisher auch noch keine solchen allgemeinen Sätze gehört, wie wenn ein Mann Angst davor hat, von einem Mann belästigt zu werden - da muss noch nicht einmal real etwas vorgefallen sein, oder der Mann erzählt nichts über das reale Vorkommnis, sondern verallgeimeinert von vorneherein.
Es hängt in meinen Augen doch von der Formulierung ab, denn so, wie Du es hier im Thread formuliert hattest ("ein Mann, der mit Männern ins Bett geht, ... , das findest Du eklig"), ist zu allgemein formuliert als dass es nicht homophob rüberkommen würde. Sprich doch lieber von Dir persönlich, dann vermeidest Du auch die Missverständnisse....

Irgendwie immer köstlich. Spricht irgendwie für meine Vermutung, Schwule haben noch ein Gockelgehabe über das Gockelgehabe gelegt, potenzieren also ihre Männlichkeit, auf der Basis, dass nicht einmal Männer wiederstehen können.
Also: ich kann weder in Deinen Äusserungen noch in dem realen Verhalten ein Gockelgehabe von Schwulen erkennen. Ich kann nur sehen, dass es Männer gibt, die sich übertrieben von Schwulen abgrenzen müssen. Das hat ja nun echt nichts mit den Schwulen selbst zu tun, sondern nur in den Menschen, die etwas überbetonen, was ich als völlig normal und ok ansehen würde (es gibt eben Männer, die sind schwul, andere sind hetero und wieder andere sind bi - da muss man ja nun echt nicht drauf pochen und sagen: "also das und das bin ich nicht!" Sag doch lieber, was Du bist. Du kannst doch einfach sagen, dass Du hetero bist, musst ja nicht extra betonen, dass Du bloß nicht schwul bist....)
 
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