Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Man sollte sich fragen, ist es frauenfeindlich, wenn jemand der Meinung ist, wenn eine Frau ein Kind auf die Welt brachte, dass sie dann Verantwortung dem Kind gegenüber übernehmen muss und sich die ersten drei Jahre um das Kind kümmern solle, damit das Kind Liebe bekommt.
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Eine Frau hat dafür zu sorgen daß das Kind die Liebe und Zuwendung bekommt die es benötigt.

Ob sie das dann selbst macht, oder eine sehr gute Tagesmutter oder Krippe, oder die Oma, oder der Vater, das ist herzlich egal.
 
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Ich würde jetzt nicht sagen daß Christentum (das was der Rabbi Jesus so als Lebensentwurf vorgelebt und gelehrt hat) und rechtes Gedankengut besonders viel gemein haben.

Allerdings gibt es bei fundamentalistischen Christen und Rechtsradikalen durchaus eine Schnittmenge an geteilten Ansichten. Unter anderem auch das Rollenverständnis von Mann und Frau und die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.

dann ist die Frage was rechtes Gedankengut ist. Ich behaupte ja nicht, dass der Katholizismus rechtextrem wäre, ganz und gar nicht. Ich behaupte, dass die Kirche eher rechts als links einzuordnen ist, so wie die Christsozialen eher rechts als links einzuordnen sind. Ich meine den punkt kann man als gläubiger Katholik oder Christ auch durchwegs zugeben. Es ist ja grundsätzlich nichts falsches daran rechts zu sein, man merkt aber, dass viele ein Problem haben das nach außen zu zeigen, anders als die Linken.
 
ich finde es geht eher darum wie man die Aussagen von Eva Hermann einzuordnen hat. Und die sind selbstverständlich eher rechts, als links, so wie wir die Kirche politisch eher rechts als links einordnen können. Was stört dich daran eigentlich? Meinst du, dass Eva Hermann eine Ausnahme darstellt, die man nicht einzuordnen vermag, oder stört dich die Zuschreibung "rechts"?

Ja, es stört mich die Zurordung "rechts", sobald man für ein Familienleben eintritt.

Man kann doch nicht jemand in ein Lager werfen, nur weil es vielleicht gewisse Übereinstimmungen bei bestimmten Themen geben mag. So wenig wie ein Vegetarier ein Nazi- oder Hitleranhänger ist, weil Hitler Vegetarier war, so wenig ist ein Mensch der Haushalt und Kinderfürsorge nicht als niedere Arbeit sieht, "rechts".

Man muss endlich das schwarz-weiß denken aufhören, Schnittmengen gibt es meist irgendwo. Sonst könnten sich beispielsweise Gauweiler und Lavontaine nie über ein bestimmtes Thema übereinstimmend unterhalten, obwohl sie politisch unterschiedlichem Lager angehören: https://www.youtube.com/watch?v=tifbCDC2wjc
 
Eine Frau hat dafür zu sorgen daß das Kind die Liebe und Zuwendung bekommt die es benötigt.

Ob sie das dann selbst macht, oder eine sehr gute Tagesmutter oder Krippe, oder die Oma, oder der Vater, das ist herzlich egal.

Da bin ich persönlich anderer Meinung. Ich meine, das Kind hat sich mit der Mutter verbunden, ist 9 Monate in Mutters Bauch herangewachsen. Und die Bindungsforschung zeigt deutlich, dass diese Verbindung nicht einfach nach der Geburt beliebig auszuwechseln ist. Das weiß man auch in der Psychologie.

Aber auch das ist ein gutes Thema um zu sehen, was ist hier veröffentlichte Meinung und wird in den Medien transportiert.
In den Tagesblättern werden solche Forschungen nicht genannt, auch nicht solche, die Harald Eija in seinem Film gezeigt hat und dennoch gegenwärtige Untersuchungen sind. Es ist eben nicht Mainstream und wird deshalb, obwohl erforscht, ausgespart.

Das nenne ich Manipulation der Medien.


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Man sollte sich fragen, ist es frauenfeindlich, wenn jemand der Meinung ist, wenn eine Frau ein Kind auf die Welt brachte, dass sie dann Verantwortung dem Kind gegenüber übernehmen muss und sich die ersten drei Jahre um das Kind kümmern solle, damit das Kind Liebe bekommt.

Weshalb muss nur die Frau?
Der Zeuger hat auch die Verantwortung zu übernehmen, kann zu hause bleiben, dem Kind Liebe geben und nebenbei kochen, putzen, eben den Haushalt führen.

Eine Alice Schwarzer hält dies für frauenfeindlich, klar, hat ja selbst keine wirkliche Familie erlebt und postuliert jede Hausarbeit als phantasielos, als untätig, beschränkt und niedere Arbeit.

Also kann doch der Mann ebenso zu hause bleiben und diese hoch kreative/phantasievolle überaus hoch-bewertete Hausarbeit erledigen. :D

Es gibt eine einfache Definition: Wenn eine Bestrebung gegen die Grundpflichten einer Mutter geht, zu Lasten des Kindes, ist dies letzlich frauen-, kinder-und familienfeindlich.

Aha, soso.............haben den Kinder keinen Vater?
Oder hat der nach Deiner Definition keine Grundpflichten?

Oder ist seine Pflicht mit der Zeugung erledigt?
 
Ja, es stört mich die Zurordung "rechts", sobald man für ein Familienleben eintritt.

Man kann doch nicht jemand in ein Lager werfen, nur weil es vielleicht gewisse Übereinstimmungen bei bestimmten Themen geben mag. So wenig wie ein Vegetarier ein Nazi- oder Hitleranhänger ist, weil Hitler Vegetarier war, so wenig ist ein Mensch der Haushalt und Kinderfürsorge nicht als niedere Arbeit sieht, "rechts".

Man muss endlich das schwarz-weiß denken aufhören, Schnittmengen gibt es meist irgendwo. Sonst könnten sich beispielsweise Gauweiler und Lavontaine nie über ein bestimmtes Thema übereinstimmend unterhalten, obwohl sie politisch unterschiedlichem Lager angehören: https://www.youtube.com/watch?v=tifbCDC2wjc

man versucht ja nur grobe Kategorien zu schaffen, um bestimmte Aussagen über die Welt zu strukturieren, so gesehen sind "links" und "rechts" völlig gleichwertig. Dich stört jetzt dass Familienleben meist rechts eingeordnet wird. Damit meinst du ja nicht irgendein Familienleben, sondern das klassische Modell, oder? Das ist pure Biopolitik, das muss dir klar sein, und insofern ist es natürlich eher rechts, weil eher links die Patchwork-Familien, Schwulenpärchen etc. einzustufen sind. Wenn du versuchst dich in deinen Familienanschauungen auszunehmen, dann begibst du dich auf ein absolut dogmatisches und totalitäres Terrain, denn dann erklärst du das klassische Modell als das "natürliche", als das "normale" und andere Familienmodelle, als "abartig" und "unnatürlich", "schlecht für die Kinder"...und wie gesagt das alles von dem scheinbaren objektiven standpunkt, den es natürlich nicht gibt und lediglich den Anspruch deiner Ideologie ausdrückt, näm lich Dogmatismus.

Und dein hitler-Vegetarier-Vergleich ist extrem daneben. :rolleyes: Es geht um Aussagen, die unsere Welt beschreiben, um Ideologie und nicht um irgendwelche privaten Vorlieben. Natürlich gibt es Überschneidungen (Tierschutz z.B. da sind sich Rechte und Linke plötzlich ziemlich einig), aber sofern wir uns über die Dichotomie "links-rechts" einen Zugang zu politischen Ansichten verschaffen wollen, müssen wir die wesentlichen Züge betrachten, damit nicht alles zum Einsturz gebracht wird, wie durch deinen Vegetarier-Vergleich.
 
Kernideologie hierbei ist meiner Meinung nach Rassismus. Dazu kommen Nebenideologien wie zB das traditionell-überkommene Mann/Frau Rollenverständnis,

ich würds eher umdrehen, Kernideologie ist der Konservatismus, Reaktionismus. Und Nebenideologie ist der Rassismus. Also wenn man sich die ÖVP oder die CDU anguckt, ist die Kernideologie nicht Rassismus, das tritt eher wenn dann am Rande auf (z.B. wenn sich ÖVP-Mandatare volltrunken in einem Nazi-Keller filmen lassen :D )
 
Man sollte sich fragen, ist es frauenfeindlich, wenn jemand der Meinung ist, wenn eine Frau ein Kind auf die Welt brachte, dass sie dann Verantwortung dem Kind gegenüber übernehmen muss und sich die ersten drei Jahre um das Kind kümmern solle, damit das Kind Liebe bekommt.
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Ja, es ist immer lustig wenn man anderen Menschen erzählen will wie sie ihr Leben zu gestalten haben.

Wenn du im nächsten Leben als Frau wiedergeboren wirst kannst du es ja so machen wie du es hier vorschlägst.
 
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Weshalb muss nur die Frau?
Der Zeuger hat auch die Verantwortung zu übernehmen, kann zu hause bleiben, dem Kind Liebe geben und nebenbei kochen, putzen, eben den Haushalt führen.



Also kann doch der Mann ebenso zu hause bleiben und diese hoch kreative/phantasievolle überaus hoch-bewertete Hausarbeit erledigen. :D



Aha, soso.............haben den Kinder keinen Vater?
Oder hat der nach Deiner Definition keine Grundpflichten?

Oder ist seine Pflicht mit der Zeugung erledigt?

Der Vater kann sich in vielem einbringen, aber er kann schwerlich Mutter sein.
Solange man meint, aus ideologischen Gründen eine Frau einem Manne gleichmachen zu müssen, besonders in der Familie, wird nie ein Gleichgewicht erreicht werden.

Das ist einem einseitigen, materialistischem Gedankengut entsprungen, das dem Menschen nie gerecht werden kann.
Mann und Frau sind NICHT gleich, das ist Fakt und das bleibt Fakt.

So lange uns der Mainstream in die Köpfe impft, es sei sehr viel wertvoller als KFZ-Mechaniker unter dem Auto zu kriechen, als liebevoll mit einem Kind zu spielen und ihm die Windeln zu wechseln oder zu kochen, so lange wird es kein gesundes Familienleben mehr geben können.

Es geht nicht darum, dass Frau nicht auch berufliche Karriere machen soll oder kann, aber Frau geht eine Verpflichtung in dem Moment ein, wo sie sich entschließt, ein Kind auf die Welt zu bringen.
Ich habe nichts gegen einen Hausmann nach einer gewissen Zeit, wenn das klappt. Wird aber sicher nie ein 50/50 werden, so wenig wie Kfz-Mechaniker/In, Mauerer/In, Friseur/In, Kindergartenerzieher/In 50/50 geben wird. Das ist und bleibt nur theoretische Ideologie.

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