Bemerkst Du nicht den Widerspruch in Deiner Aussage. Wie soll eine Frau, die etwas muss, Liebe geben können, wenn sie in Wirklichkeit lieber etwas ganz anderes tun würde? Sie wird doch, wenn man sie zwingt, zuhause beim Kind zu bleiben, unterschwellige Aggressionen gegen dieses Kind entwickeln - was bestimmt nicht im Sinne des Kindes ist.
Wenn sie etwas anderes tun will, kann sie sich gegen ein Kind entscheiden. Keiner zwingt eine Frau zum Kinder in die Welt setzen, vor allem dann nicht, wenn Frau Aggressionen bekommt, weil sie bei dem Kind bleibt. Solche Frauen sind eben KEINE Mütter!
Und warum die Mutter? Es könnte doch auch sein, dass der Vater viel mehr für die Kinderbetreuung geeignet ist. Vielleicht würde dieser gerne die drei Jahre mit dem Kind verbringen, um eine gute und stabile Vater-Kind-Beziehung aufzubauen.
Und wenn beide keine Lust darauf haben, zuhause angekettet zu sein, sondern beide einen Ausgleich zur Familie brauchen, ist es eben sinnvoll, weitere Alternativen zu bieten.
Klar, alles ist austauschbar. Der Mainstream ist verrückt geworden, aber kaum jemand bekommt es mit.
Zum einen: Hausarbeit wird in unserer Gesellschaft nicht wertgeschätzt.
Und zum anderen: Hausarbeit
ist langweilig! Warum sollte nur ein Geschlecht dazu verdammt sein, diese ausüben zu müssen, während das andere Geschlecht sich einen Beruf seiner Wahl suchen darf?
Ich sagte es schon öfter. Wenn Hausarbeit nicht wertgeschätzt wird, dann bekommt man Deine Meinung. Es gibt so viele Berufe, die kein deut interessanter sind, aber diese werden in der Gesellschaft geschätzt.
Wenn jemand gerne Hausarbeit tun mag, soll er/sie es machen. Aber bitte deswegen nicht alle anderen gleich mitverdammen, nur weil man selbst darin seine Erfüllung findet.
Indoktrination!
Was sind denn die "Grundpflichten einer Mutter"? Natürlich sollte sie ihr Kind lieben, das sollte der Vater doch aber genauso tun. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Mutter (mehr als der Vater!) ihr eigenes Leben komplett aufgeben muss. Sie ist doch immer noch ein erwachsener Mensch und nicht Dienstmagd ihrer Familie.
Indoktrination!
Warum? Sie fordert doch nur, dass sich Väter an der Kindeserziehung genauso beteiligen wie die Mütter. Was ist daran falsch? Und wie könnte dadurch die Menschheit aussterben?
Ich sagte es schon, man wird kein 50/50 erreichen das ist rein ideologisch falsches Denken. Das beweist auch eindrücklich was heute und in den 70 ern Frauen und Männerberufe sind.
Warum sind denn Frauen in Erziehungsberufen bei über 90% vertreten?
Weil sie dazu gezwungen werden?
Also Frauen gehen arbeiten. Was heißt arbeiten?
Wer hat heute noch einen Beruf dem er wirklich gerne nachgeht?
Ich kenne Frauen die es lieben, Mutter zu sein, es aber nicht sein können, weil sie aus finanziellen Gründen arbeiten gehen
müssen. So stecken sie ihre Kinder in die Kinderkrippe und gehen in die tweilweise anstrengende Arbeit. Den Beruf haben sie sich selbst gewählt, haben studiert. Die Kinderkrippe kostet dem Staat dann etwa 3500.- Euro/Monat bei zwei Kindern beispielsweise. Und jetzt vergleiche man die Arbeit der Frau und den Verdienst. Ein Kuriosum. Vor allem eine Mainstreamlüge, das wäre wahre Frauenverwirklichung, das andere, sich den Kindern besinders in der ersten zeit zu widmen hingegen nicht.
Man kann sich ja mal fragen, was ist bessere Arbeit, am Schreibtisch zu sitzen und Bilanzen zu durforsten oder zu Hause die Wäsche waschen zu lassen und aufzuhängen, ein Gericht zu kochen oder ein Pferd zu trainieren und auszumisten?
Wir sind so krank in unseren Vorstellungen, dass wir die Realitäten nicht mehr erkennen und genau das schaffte der gegenwärtige einseitige Mainstream der über die hiesigen Medien gegenwärtig transportiert wird.
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