Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Wenn man jedem Menschen der etwas entsprechendes gesagt hat, den Tod wünscht, dann darfst Du hier gleich einmal so einige User auf die Todesliste setzen. (Ich glaubs nicht).

Nein, ich wünsche ihr nicht den Tod. Ich argumentiere nur mit Frau Hermanns Argumenten. :zauberer1

Sie soll ihr Leben leben, wie sie es für richtig hält. Sie sollte nur nicht versuchen, ihr Lebensmodell auch anderen Menschen überstülpen zu wollen, da diese anderen Menschen selbst wahrscheinlich besser wissen, was sie möchten, als irgendein dahergelaufener Schriftsteller es überhaupt wissen kann.
 
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Nicht nur die Frau geht eine Verpflichtung ein, sondern der Mann genauso.

Und wie sieht es aus, wenn sich eine Frau, weil sie diese Verpflichtungen nicht eingehen will oder kann, für eine Abtreibung entscheidet?
Dann wird sie von manchen christlichen Strömungen doch genauso verurteilt wie wenn sie ihren "Mutterpflichten" (was auch immer das sein soll) nicht nachkommt. So oder so: die Frau ist in diesem Weltbild die Angearschte, während der Mann immer fein raus ist, weil es ja immer die "Mutter" ist, die die Pflichten hat - und nie der Vater..... :rolleyes:

Das ist ein Thema, was wir schon zu genügend in diesem Forum diskutiert haben. Was Du als A-Karte siehst, ist keine, aber der Mainstream sagt es ist eine, als ist es eine für Dich.

Kannst Dich ja gerne unter ein Auto legen und die verherrlichte Männerwelt genießen, wenn Dir danach ist.

Du sprichst von Verachtung. Ich finde die gegenwärtige Feminstinnen-Ideologie als extrem menschenverachtend, weil kinderverachtend.

Garfield meint, man könne das Kind sofort in eine Krippe stecken, das meint Feminismus auch. Das Kind wird behandelt als wäre es ein Ding, kein nach Liebe hungriges, geistig, seelisch, sensibles, lebendiges Wesen.
Wer Mutter- und Elternliebe erfahren hat, möchte nicht darauf verzichten. Und ich bin froh, dass ich diese nicht nur zwischen den Türangeln einige Minuten am Tag hab erfahren dürfen in den ersten Monaten meines Lebens.

Aber wenn man bedenkt wie wir unsere Nutztiere behandeln, wundert mich nichts mehr. Alles muss funktional sein und sich niederen Interessen unterordnen.


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Nein, ich wünsche ihr nicht den Tod. Ich argumentiere nur mit Frau Hermanns Argumenten. :zauberer1

Sie soll ihr Leben leben, wie sie es für richtig hält. Sie sollte nur nicht versuchen, ihr Lebensmodell auch anderen Menschen überstülpen zu wollen, da diese anderen Menschen selbst wahrscheinlich besser wissen, was sie möchten, als irgendein dahergelaufener Schriftsteller es überhaupt wissen kann.

Sag das mal lieber so einigen Feministinnen, die selbst nie Kinder haben wollen, aber anderen Müttern sagen müssen, was Frauen zu wollen haben.
 
Der Vater kann sich in vielem einbringen, aber er kann schwerlich Mutter sein.
Solange man meint, aus ideologischen Gründen eine Frau einem Manne gleichmachen zu müssen, besonders in der Familie, wird nie ein Gleichgewicht erreicht werden.

Vater - Mutter ..... Namen....
Weshalb kann ein Vater nicht Vater sein, die gleichen Tätigkeiten verrichten wie eine Frau/Mutter (außerstillen)?
Dem Kind Vaterliebe geben und mit Vaterliebe versorgen.

Gleichgewicht bedeutet doch gleichgewichtig = gleiche Gewichte.....

Klar wird das nie erreicht, solange der Mann jede Verantwortung für Familie und Kinder der Frau aufhalst und den Pascha spielen will.

Das ist einem einseitigen, materialistischem Gedankengut entsprungen, das dem Menschen nie gerecht werden kann.

Dem Menschen könnte es schon gerecht werden, nur, es passt nicht in das überhebliche einseitige Gedankengut des Mannes.

Mann und Frau sind NICHT gleich, das ist Fakt und das bleibt Fakt.

Stimmt, ein kleines Teilchen ist sehr unterschiedlich :D

So lange uns der Mainstream in die Köpfe impft, es sei sehr viel wertvoller als KFZ-Mechaniker unter dem Auto zu kriechen, als liebevoll mit einem Kind zu spielen und ihm die Windeln zu wechseln oder zu kochen, so lange wird es kein gesundes Familienleben mehr geben können.

Du scheinst ja sehr vom Mainstream geimpft zu sein, ansonsten könntest Du ja verstehen, dass auch Frauen sehr gut unter Auto kriechen sowie Väter liebevoll Windeln wechseln, kochen und putzen können.......zum wohle eines gesunden Familienlebens.

Es geht nicht darum, dass Frau nicht auch berufliche Karriere machen soll oder kann, aber Frau geht eine Verpflichtung in dem Moment ein, wo sie sich entschließt, ein Kind auf die Welt zu bringen.

Geht Mann keine Verpflichtung ein, in dem Moment wo er sich entschließt ein Kind zu zeugen?....Nur die Frau hat alle Verantwortung zu tragen?

Ich habe nichts gegen einen Hausmann nach einer gewissen Zeit, wenn das klappt. Wird aber sicher nie ein 50/50 werden, so wenig wie Kfz-Mechaniker/In, Mauerer/In, Friseur/In, Kindergartenerzieher/In 50/50 geben wird. Das ist und bleibt nur theoretische Ideologie.

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Weshalb sollte es nicht klappen wenn Mann will?


Ich verrate Dir was, .....Alice Schwarzer und ihre extremen Ansichten konnte ich noch nie ausstehen, interessierten mich auch nicht.

Im Leben habe ich im wahrsten Sinne des Wortes immer "meinen Mann gestanden". :)
 
Das ist ein Thema, was wir schon zu genügend in diesem Forum diskutiert haben. Was Du als A-Karte siehst, ist keine, aber der Mainstream sagt es ist eine, als ist es eine für Dich.
Nein, nicht weil "die Medien" das sagen, mag ich keine Hausarbeit, sondern weil ich andere Beschäftigungen spannender und interessanter finde.

Kannst Dich ja gerne unter ein Auto legen und die verherrlichte Männerwelt genießen, wenn Dir danach ist.
Nein, ich bin eher die Intellektuelle und liebe es, mit dem Kopf zu arbeiten. Damit verdiene ich mein Geld - und das macht mir Spaß. ;)
 
Bemerkst Du nicht den Widerspruch in Deiner Aussage. Wie soll eine Frau, die etwas muss, Liebe geben können, wenn sie in Wirklichkeit lieber etwas ganz anderes tun würde? Sie wird doch, wenn man sie zwingt, zuhause beim Kind zu bleiben, unterschwellige Aggressionen gegen dieses Kind entwickeln - was bestimmt nicht im Sinne des Kindes ist.

Wenn sie etwas anderes tun will, kann sie sich gegen ein Kind entscheiden. Keiner zwingt eine Frau zum Kinder in die Welt setzen, vor allem dann nicht, wenn Frau Aggressionen bekommt, weil sie bei dem Kind bleibt. Solche Frauen sind eben KEINE Mütter!

Und warum die Mutter? Es könnte doch auch sein, dass der Vater viel mehr für die Kinderbetreuung geeignet ist. Vielleicht würde dieser gerne die drei Jahre mit dem Kind verbringen, um eine gute und stabile Vater-Kind-Beziehung aufzubauen.
Und wenn beide keine Lust darauf haben, zuhause angekettet zu sein, sondern beide einen Ausgleich zur Familie brauchen, ist es eben sinnvoll, weitere Alternativen zu bieten.

Klar, alles ist austauschbar. Der Mainstream ist verrückt geworden, aber kaum jemand bekommt es mit.

Zum einen: Hausarbeit wird in unserer Gesellschaft nicht wertgeschätzt.
Und zum anderen: Hausarbeit ist langweilig! Warum sollte nur ein Geschlecht dazu verdammt sein, diese ausüben zu müssen, während das andere Geschlecht sich einen Beruf seiner Wahl suchen darf? :confused:

Ich sagte es schon öfter. Wenn Hausarbeit nicht wertgeschätzt wird, dann bekommt man Deine Meinung. Es gibt so viele Berufe, die kein deut interessanter sind, aber diese werden in der Gesellschaft geschätzt.
Wenn jemand gerne Hausarbeit tun mag, soll er/sie es machen. Aber bitte deswegen nicht alle anderen gleich mitverdammen, nur weil man selbst darin seine Erfüllung findet.

Indoktrination!
Was sind denn die "Grundpflichten einer Mutter"? Natürlich sollte sie ihr Kind lieben, das sollte der Vater doch aber genauso tun. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Mutter (mehr als der Vater!) ihr eigenes Leben komplett aufgeben muss. Sie ist doch immer noch ein erwachsener Mensch und nicht Dienstmagd ihrer Familie.

Indoktrination!

Warum? Sie fordert doch nur, dass sich Väter an der Kindeserziehung genauso beteiligen wie die Mütter. Was ist daran falsch? Und wie könnte dadurch die Menschheit aussterben?


Ich sagte es schon, man wird kein 50/50 erreichen das ist rein ideologisch falsches Denken. Das beweist auch eindrücklich was heute und in den 70 ern Frauen und Männerberufe sind.

Warum sind denn Frauen in Erziehungsberufen bei über 90% vertreten?
Weil sie dazu gezwungen werden?

Also Frauen gehen arbeiten. Was heißt arbeiten?
Wer hat heute noch einen Beruf dem er wirklich gerne nachgeht?

Ich kenne Frauen die es lieben, Mutter zu sein, es aber nicht sein können, weil sie aus finanziellen Gründen arbeiten gehen müssen. So stecken sie ihre Kinder in die Kinderkrippe und gehen in die tweilweise anstrengende Arbeit. Den Beruf haben sie sich selbst gewählt, haben studiert. Die Kinderkrippe kostet dem Staat dann etwa 3500.- Euro/Monat bei zwei Kindern beispielsweise. Und jetzt vergleiche man die Arbeit der Frau und den Verdienst. Ein Kuriosum. Vor allem eine Mainstreamlüge, das wäre wahre Frauenverwirklichung, das andere, sich den Kindern besinders in der ersten zeit zu widmen hingegen nicht.

Man kann sich ja mal fragen, was ist bessere Arbeit, am Schreibtisch zu sitzen und Bilanzen zu durforsten oder zu Hause die Wäsche waschen zu lassen und aufzuhängen, ein Gericht zu kochen oder ein Pferd zu trainieren und auszumisten?

Wir sind so krank in unseren Vorstellungen, dass wir die Realitäten nicht mehr erkennen und genau das schaffte der gegenwärtige einseitige Mainstream der über die hiesigen Medien gegenwärtig transportiert wird.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sagte es schon öfter. Wenn Hausarbeit nicht wertgeschätzt wird, dann bekommt man Deine Meinung. Es gibt so viele Berufe, die kein deut interessanter sind, aber diese werden in der Gesellschaft geschätzt.
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Hausarbeit ist nicht primär deshalb langweilig weil es Hausarbeit ist. Sondern weil sie den Ausübenden ganz schnell in die soziale Isolation treibt und weil sie kein kreatives Element hat. Man stellt nichts her, man erhält einen status quo. Und man hockt fern von anregenden sozialen Kontakten zuhause. Das ist sterbenslangweilig.
 
Ich kenne Frauen die es lieben, Mutter zu sein, es aber nicht sein können, weil sie aus finanziellen Gründen arbeiten gehen müssen. So stecken sie ihre Kinder in die Kinderkrippe und gehen in die tweilweise anstrengende Arbeit. Den Beruf haben sie sich selbst gewählt, haben studiert. Die Kinderkrippe kostet dem Staat dann etwa 3500.- Euro/Monat bei zwei Kindern beispielsweise. Und jetzt vergleiche man die Arbeit der Frau und den Verdienst. Ein Kuriosum. Vor allem eine Mainstreamlüge, das wäre wahre Frauenverwirklichung, das andere, sich den Kindern besinders in der ersten zeit zu widmen hingegen nicht.

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Erm, es war traditionell in der Geschichte der Menschheit IMMER so daß Frauen Arbeitskräfte waren. In der Landwirtschaft oder dem Handwerk früher mussten Frauen schon ein paar Tage nach der Geburt wieder arbeiten. Da war nix von zuhause bei den Kindern hocken.
 
Was hat Musikuss doch für ein schönes Weltbild.

Der Mann verdient die Brötchen und die Frau hat sich ums Haus und das Essen zu kümmern.
Natürlich soll Sie auch die Kinder versorgen und Abends darf Sie dann nochmal schnell die Beine breit machen.

Erinnert mich an nicht allzu ferne Zeiten in Deutschland, als Frauen tatsächlig die schriftliche Erlaubniss ihres Mannes brauchten um arbeiten zu gehen.

Und als Sie Das ändern wollten waren es die Mainstreammedien Die genau dagegen gewettert haben.
 
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Wir sind so krank in unseren Vorstellungen, dass wir die Realitäten nicht mehr erkennen und genau das schaffte der gegenwärtige einseitige Mainstream der über die hiesigen Medien gegenwärtig transportiert wird.


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Die Realität die du dir da zusammenfantasierst hat es so nie gegeben.

In höhergestellten Bürgerschichten und beim Adel wurden die Kinder von Ammen und Erziehern erzogen und in Internate gesteckt.

Bei der einfachen Bevölkerung war die Mutter Arbeitskraft und hatte definitiv keine Zeit, 24/7 zuhause Kinder zu betüddeln. Auch nicht Säuglinge und Kleinkinder.
 
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