Hier ist der Super-Thread!

Überpersönlich: Ich dehne Liebe in meinem Herzchakra aus für die Gruppe der Meditierenden.
Jeder kann hierbei selbst entscheiden, wieviel Energie er aufnehmen möchte.
Es passieren keine energetischen Übergriffe.

Für mich ist die Ausrichtung auf das Überpersönliche sehr wichtig, daher bitte ich Euch um Rückmeldung darüber wie Ihr das seht und wie Ihr das handhabt.

Liebe Grüße...Suria

Beim Buddhismus ist es Boddhichitta
und das ist immer überpersöhnlich
und bedingungslos...
somit sehe ich das genauso:)


Liebe Grüsse,


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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Suria schrieb:
Für mich ist die Ausrichtung auf das Überpersönliche sehr wichtig, daher bitte ich Euch um Rückmeldung darüber wie Ihr das seht und wie Ihr das handhabt.

Liebe Grüße...Suria
Ja, das ist der einzige Konsenz, der vermutlich alle Meditierenden vereint. Ich finde es daneben wichtig, für diejenigen unter uns, die sich in der Trennung befinden, ein An- und Abmeldeverfahren anzubieten durch die Benutzung des eigenen (Namens-)Mantras. Ansonsten könnte sich ein beginie (achtung, egl.!) auch durch das Mantra zwischendurch daran erinnern, daß er verbunden ist. Alle individuelle Geistes- oder Seelenbetätigung, die sonst noch passiert, sollte individuell bleiben. Ich persönlich bin was Einflüsse von außen angeht, mittlerweile sowas von lernresistent geworden, daß mir reicht, daß ich nicht weiß, wie man richtig meditiert. Hihi, ich werde mich auch nicht daran beteiligen, mehr als maximal die Essenz der Meditation herauszufinden. Das gemeinsame Ziel. Alle Hilfsmittel, die außerhalb der Essenz liegen, sind mir mittlerweile über geworden. Mir reicht es, z.B. mich auf eine Möhre zu konzentrieren, dann bin ich geschützt:clown: Denn dann bin ich eine Möhre. Dann frißt mein Ich mich. Und dann lacht ES in mir, weil mein Ich mich gegessen hat. Und das öffnet mir das Herz.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Bijoux schrieb:
Leute, ihr seid klasse, und ich bin ab heute dabei!
Endlich passiert etwas Konkretes, ich bin richtig aufgeregt!
Mit der "Form" habe ich kein Problem, die goldene Pyramide als Schutzraum ist immer richtig und der Meditationskreis auch.
Ich weiss nur noch nicht, ob ich mein altes TM Mantra benutzen soll oder lieber "kodoish kodoish kodoish, Adonai Zebayoth", das mir schon den ganzen Tag durch den Kopf geht.
Mal sehen, was sich spontan ergibt und wie es mir ergeht.
22:30 - ich freue mich schon!

Bijoux

Was erwartest du dir davon, wenn du dich unter eine Pyramide setzt. Dann kannst du dich auch im Garten unter einen Tannenbaum setzen. Das hat etwa den gleichen Effekt. Bist du nicht mal bei der Transzendentalen, na du weisst ja, wie der Quatsch heist, gewesen? Kommt daher deine Leichtgläubigkeit betreffs des Mantras? Übrigens, schon mal gehört, dass man dann auch die entsprechende Geisteshaltung besitzen sollte? Sonst wirkt das Mantra nämlich nicht.
 
opti schrieb:
Übrigens, schon mal gehört, dass man dann auch die entsprechende Geisteshaltung besitzen sollte? Sonst wirkt das Mantra nämlich nicht.
Da bin ich Deiner Meinung. ich bin aber anders als Du nicht der Meinung, daß es nur eine richtige Art gibt, ein Mantra zu rezitieren und daß deshalb jeder, der diese eine richtige Art nicht beherrscht, die Finger von Mantren lassen sollte. Die Wirkung eines Mantras ergibt sich auf jeder Ebene, auf der es gesprochen wird, individuell für den Praktizierenden.

Mir wäre lieber, Du würdest einmal diese Geisteshaltung beschreiben, die Du da meinst, anstatt Leute, die sich entschieden haben, sich unter eine Pyramide zu setzen, unter den Tannenbaum zu schicken. Das ist einfach ganz großer Quatsch, was Du schreibst. Also bitte: wie ist denn nun die Geisteshaltung, aus der "man" ein Mantra spricht??

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Mir wäre lieber, Du würdest einmal diese Geisteshaltung beschreiben, die Du da meinst, anstatt Leute, die sich entschieden haben, sich unter eine Pyramide zu setzen, unter den Tannenbaum zu schicken. Das ist einfach ganz großer Quatsch, was Du schreibst. Also bitte: wie ist denn nun die Geisteshaltung, aus der "man" ein Mantra spricht??

Liebe Grüße, RegNiDoen


Sehr richtig!
Konstruktive Kritik ist immer wertvoll
alles runter reissen ein bisschen naiv oder opti?


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
opti schrieb:
Was erwartest du dir davon, wenn du dich unter eine Pyramide setzt. Dann kannst du dich auch im Garten unter einen Tannenbaum setzen. Das hat etwa den gleichen Effekt. Bist du nicht mal bei der Transzendentalen, na du weisst ja, wie der Quatsch heist, gewesen? Kommt daher deine Leichtgläubigkeit betreffs des Mantras? Übrigens, schon mal gehört, dass man dann auch die entsprechende Geisteshaltung besitzen sollte? Sonst wirkt das Mantra nämlich nicht.
So, so - Hast du das in der Praxis schon gemacht, um so eine Aussage als Absolutum in den Raum stellen zu können ???
Bestimmt nicht ! - Von daher ist deine Behauptung unbewiesener Quatsch und spiegelt lediglich nur deine Geisteshaltung wieder.
Also sülz hier nicht von etwas rum wovon du keine Ahnung hast. Also ist auch deine Aussage über Mantras höchstwahrscheinlich dem Gleichzusetzen.
Gegen Vermutungen ist aber durchaus nichts einzuwenden.
Da ich selbst schon längere Zeit unter Pyramiden, wie unter Tannenbäumen gesessen habe, kann ich auch darüber eine konkrete Aussage machen. Und bevor du jetzt hier weiter rumtheoretisierst - setzt dich unter beide erstmal drunter.
 
Hallo satnaam

satnaam schrieb:
So, so - Hast du das in der Praxis schon gemacht, um so eine Aussage als Absolutum in den Raum stellen zu können ???
Bestimmt nicht ! - Von daher ist deine Behauptung unbewiesener Quatsch und spiegelt lediglich nur deine Geisteshaltung wieder.
Also sülz hier nicht von etwas rum wovon du keine Ahnung hast. Also ist auch deine Aussage über Mantras höchstwahrscheinlich dem Gleichzusetzen.
Gegen Vermutungen ist aber durchaus nichts einzuwenden.
Da ich selbst schon längere Zeit unter Pyramiden, wie unter Tannenbäumen gesessen habe, kann ich auch darüber eine konkrete Aussage machen. Und bevor du jetzt hier weiter rumtheoretisierst - setzt dich unter beide erstmal drunter.

Kratzt man ein klein wenig an der Oberfläche, dann kommt die Realität zum Vorschein. Dann platzt die Freundlichkeit wie eine Seifenblase.
 
opti schrieb:
Hallo satnaam
Kratzt man ein klein wenig an der Oberfläche, dann kommt die Realität zum Vorschein.
Richtig, aber bis zum *Kern* der Sache ist es dann immer noch ein weiter Weg.
Und den solltest du erstmal gehen, bevor du dich hier weiter darauf einläßt - besonders bei mir.

Das hat mit Freundlichkeit nichts zu tun. Aber das es deiner Sichtweise entspricht kann ich nachvollziehen.
Wie war das mit in den Wald reinschreien - dann kommst auch wieder so raus.
 
Jiddu Krishnamurti zu Mantras:
Was die Wirkkraft von Mantras ausmacht, ist die Monotonie der Wiedeholung.
Das Denken schläfert ein und es kommt zu bestimmten Erfahrungen.
Das Mantra selbst hat keinerlei Bedeutung, ob ich "mani padme hum" oder "Coca Cola" verwende ist völlig gleichgültig, wenn ich nur den rechten Glauben an die Sache habe.
 
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Ich nehme aber doch an, dass Worte, Begriffe, Redewendungen, Gebete mit Inhalt aufgeladen sind. Mit dem, was die Menschen damit verbinden und verbunden haben...
Die monotone Wiederholung hat natürlich eine Wirkung an sich. Sie bringt den Geist auf einen Punkt und hilft, aus der Zeit auszusteigen... das geht auch mit einem x-beliebigen Wort oder Satz. Die Inhalte geben aber der Angelegenheit noch eine tiefere Dimension. Wobei natürlich das, was an persönlichem Wunsch und Bewusstsein hineingelegt wird zusätzlich mitschwingt. Das sind drei Aspekte eines Tuns. Ich habe die unterschiedliche energetische Wirkung verschiedener Mantren vergleichend erlebt. Das genügt mir erst mal.
Für mich war auch die Vorstellung der Pyramide eine perfekte Unterstützung, um meine Ruhe augenblicklich zu finden. Ich betrat einen Raum, der sich rein anfühlte. Wieweit meine Phantasie dabei eine Rolle spielt und wieweit diese Pyramide tatsächlich für mich da war - das muss hier keine Rolle spielen. Aber eine Rolle spielt, diesen geklärten Raum zu erleben, und der wirkte auf mich als ausgesprochen geeignete Umgebung für die Gruppenmeditation.
Dass jede(r) von uns mit verschiedenen Bildern gearbeitet hat, wirkte sich nicht nachteilig aus, soweit ich das bisher mitbekommen habe. Das Bild mit der Karotte gefällt mir auch ganz gut. :)

Übrigens, RegNiDoen, ich würde Walter nicht so zentral für unser Erleben sehen. Er ist Hausbesitzer, Hausmeister für dieses Forum, aber weder unser Lehrer, noch Betreuer unserer Schöpfung... Auch verbinde ich persönlich keine erzieherischen Ziele mit unsrer Runde - also was Auswirkungen auf andre Foris betrifft. Wir haben Lust auf unser Experiment, wir tun es zu unsrer Heilung und als Erfahrung. Was nach außen geschieht, wird sich zeigen. Entscheidend ist, was mit uns geschieht. Wenn in anderen Threads andre Werte zelebriert werden, dann ist das für mich absolut in Ordnung. So ist das Wesen der Vielfalt. Bei jedem ist was andres dran...

lg Kalihan
 
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