Hey Erleuchtete!! Wie bringt Ihr Eure Inspiration in die Welt??

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groovehunter schrieb:
Klare Erkenntnis: Wenn man die Welt verändern will muß man sich selbst verändern.
Für dich klar, für mich nicht mehr.
Die Welt muß nicht verändert werden und ich auch nicht.
Ich nehme alles, sowie es ist. Die Welt, die Anderen und auch mich, die Frau ohne Persönlichkeit!
 
Niemand schrieb:
Ich bin davon überzeugt, dass Erleuchtete ihren wahren Auftrag, den sie von "Oben" erhielten, geheimhalten und so in der Welt hintergründig agieren, dass es keiner direkt merkt, sondern sich in der Ganzheit auswirkt. So wie eine Art geheimster Geheimagent, der eigentlich selbst nicht weiss, das er Geheimagent ist... Gottes Wege sind unergründlich :party02:

PS: Jeder von Euch wird seinen geheimen Auftrag erhalten, wenn es soweit ist... aber nicht von einer Person in Menschengestalt :tuscheln: :)
Na das ist ja schön, auch Dich endlich mal an's Kreuz zu nageln (also nimm die Hände schon mal hoch) und auf Deinen Ursprung zurück zu führen. Um zu zeigen, daß meine Erleuchtung im Wort liegt und so gleich die Frage des Threads mit zu beantworten.

"Ich bin davon überzeugt"- schon Pech gehabt, niemändle. Schon Energie verloren. Am Anfang ist das Wort, niemändle, und genau das wirkt. Das "Niemändle" kitzelt Dich z.B. gerade im Hals, kannst Du das spüren?
Zeugen- ja, tolle Sache, absolut. Immer Kinder machen für die Erde. Aber über-zeugen- die ganze Energie versprühen, den Samen auf den Asphalt schütten statt aufs Feld- neinnein. Schon falsch. Deine Sprache ist das Abbild der Welt, schau's Dir an: "ich bin überzeugt". Überbevolkert, gelle? du bist überbevolkert, niemändle. Mit Worten ;-)) Weil Du Dich hinter dem Namen schon wieder zu einem Ich gewandelt hast :-) Und Deine Sprache über-zeugt uns davon ;-)
Küsschen in's Jemandsland!!
Liebe Grüße, Christian
 
groovehunter schrieb:
Klare Erkenntnis: Wenn man die Welt verändern will muß man sich selbst verändern.

Frage: Kann man sich selbst so effektiv verändern, daß es im Umfeld rapide wirkt und weitere Menschen zur Selbstveränderung bringt??
Ich meine damit, es gibt doch immer das optimale Handeln das (zB ein Gegenüber) so erreicht, daß er/sie erkennt. Also das optimale momentane Handeln in der jeweiligen Situation.

Wenn man dies fortdenkt, könnte man sich jemand vorstellen (einen neuen Messias quasi), der dies in einer Kettenreaktion anstößt, so daß alle Menschen nacheinander erleuchtet werden.

Sollte man dieses Ideal - wenn das man so nennen darf, weil das Wort ja direkt lächerlich ist gegen diese Vorstellung - anstreben? Ist es sinnvoll für sich anzustreben, die ganze Welt retten zu wollen oder ist das nicht schlicht Größenwahn??

Was sind die Alternativen? Einmal ist es "Man kann bißchen / viel bewirken" und dann noch "Man kann gar nichts bewirken"; Letzters wird keiner von Euch für sich sagen (hoffe ich :-) ) Was ist aber mit ersterem?
Ist die Aussage "Ich kann nicht die ganze Welt retten sondern nur weniger verändern" nicht Tiefstaplerei?? Zumindest sage ich das manchmal zu meiner Mutter wenn wir über irgendeine idealistische Aktion meinerseits plaudern. Muß es nicht unabdingbares Ziel von jedem Menschen sein alle anderen Menschen befreien zu wollen? Und sei es "nur" als tiefe innere Haltung. Wie würde die Welt aussehen wenn Kindern von Geburt an in einer Atmosphäre aufwachsen in der dies der Grundtenor ist??
Ich halte dies für die einzige akzeptable Haltung.
Um nochmal meine Mutter zu zitieren: "Du hast viel zu hohe Erwartungen an die Menschen!" - worauf meine Antwort sinngemäß war: "Jede niedere Erwartung wäre Verrat an mir und den anderen."

flo :banane:


Ja, das finde ich schon auch, allerdings habe ich inzwischen keine Erwartungen mehr an die Menschheit, eher an mich. Denn du siehst ja, die Menschheit kann am Abgrund stehen und merkt es nicht einmal. Die Menschheit nimmt bequemlichkeithalber sehr viel in Kauf. Kauf ist eigentlich ein gutes Wort, denn wenn ich was kaufe, muß ich auch was geben. Sie geben ihre Freiheit und ihre Bewußtheit Ich denke, das erste ist, an sich selbst zu arbeiten, denn man kann ja oft schon sehr viel ändern, indem man sein eigenes Verhalten und Denken ändert. Die Welt kann für einen selbst friedlich werden, wenn man akzeptiert, daß sie so ist , wie sie ist. Und aus diesem friedlichen Zustand heraus ist dann Veränderung möglich. Denke ich zumindest.

Wäre schön, wenn das mit der Kettenreaktion so wäre und eigentlich auch ganz logisch.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
also diese Kettenreaktion ist doch schon längst im Gange. Der "alte Messias" wirkte ja über das Wort. Wenn jetzt der neue Messias kommt, wirst Du es ggf. gar nicht merken, denn er wird eben einfach nur mit Dir kommunizieren. Wenn ich mir mal anschaue, wie sich die Kommunikation hier im forum geändert hat- ich finde die Beiträge sehr viel gehaltvoller als früher, dann scheint mir da ein echter Virus tätig zu sein ;-) Der erste thread, der von vielen als "liebevoll" bemerkt wurde, war ja der Meditationsthread (Superthread 1). Da haben einige- auch im 2. Thread noch- geschrieben, daß das besondere an diesem thread ist, daß man hier nicht schimpft. am Anfang waren ein paar solcher Energien da, aber die waren schnell vertrieben. Ansonsten hat sich da eher Bewußtsein füreinander eingestellt, unter anderem weil ich immer wieder in unmöglichen Beiträgen abträgliche Energien aus dem Thread "rausgeschrieben" habe. Ich habe mich stellvertretend für die Leute mit Sekten, mit spirituellem Wahnsinn etc. beschäftigt und das als Text abgebildet.
Wenn man immer mehr "ich denke", "ich finde" etc. liest, dann ist das doch prima, dann ist das doch Austausch, Kommunikation. Also wie gesagt- ich finde, es wirkt schon, der Messias ist schon längst tätig und schreibt mit- in uns allen. Also das mein ich jetzt ganz irdisch und nicht spirituell verbrämt :-) Prima, wa? Jaaa, glauben muß man können...
Ich glaube sowieso, daß das Internet eine ganz entscheidende Rolle bei der Überwindung von so manchem ist. Ich rufe jetzt neuerdings auch immer dazu auf, etwas gemeinsam zu tun. Es ist ja schön- wir haben hier soviele Erkenntnisse. Wenn ich Euch einmal alle in eine Halle kriegen würde, dann würde ich schon ein paar Worte finden, die dann alle mobilisieren und vereinen in irgendeinem Weg, diese Welt außerhalb der Spiritualität etwas in Bewegung zu bringen. Da stell ich mich hiermit zur Verfügung. Ich hab da eine Meditationstechnik entwickelt, die das 5. Chakra öffnet- das macht dann "liebevolle Kommunikation". Ich hab das jetzt hier ein halbes Jahr lang ausprobiert und bin fürbaß erstaunt. Und so probiert sich doch eigentlich jeder ein bißchen hier aus und das ist doch eigentlich schon der Wandel. Man muß dann nur auch den A... hochkriegen und mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Es ist eben heute nicht mehr ausreichend, nur im eigenen Kreis nach Verbesserung zu streben. Das Sein im Moment wird heute doch geradezu vorausgesetzt in der Wirtschaft. Moderne Personalführung ist demnach auch eher Personlichkeitsbildung als Leute-Schicken. also ich find schon, daß sich die Welt wandelt, nur wandeln sich eben leider wenige mit, viele verhaften für sich an dualen Vorstellungen. Und wir sind ja eine Menge Leute hier aus wenigstens 3 Ländern. Und die Deutschen an sich, die sind die geistige Elite im Bereich der Kreativität- schon immer gewesen. So wie die Tibeter es eben mit dem Spirituellen haben, so haben die Deutschen es eben mit Geist, Sprache, Technik, Literatur und Schönheit (Musik z.b.)
Das kann man alles jetzt noch weitere 50 Jahre von Herrn Hitler überdecken lassen, oder wir strampeln uns mal frei. also ich strampele mit!! Muß nur einer mit den Startschuß geben.

Liebe Grüße, Christian
 
opti schrieb:
Ich möchte gerne noch einmal auf diesen Punkt eingehen. Jesus war zwar kein indischer Guru, sondern ein jüdischer. Aber auch er hat jahrelang in der Einöde meditiert, wenn ich mich recht erinnere, in der Wüste Sinai. Aber genau diese Menschen, denen du scheinbar die Anerkennung verwehrst, waren die Leuchten der Menschheit, die viel mehr bewirkt haben, als alle Opfergaben zusammen:

Jesus

Eine nahezu übernatürliche Reinheit ruhte wie ein göttlicher Umhang über Seiner Persönlichkeit. Sein Leben beinhaltete eine wundervolle Kombination von Jnana (Yoga des Wissens), Bhakti (Yoga der Hingabe zu Gott) und Karmayoga, das auf einer absoluten Leidenschaftslosigkeit basierte. Ein ideales Zusammenspiel von Kopf, Herz und Hand machten Sein Leben zu einem Modell für die Menschheit, dem es bis in alle Ewigkeit nachzueifern gilt. Christus war sich immer Seiner untrennbaren Einheit mit dem Absoluten Selbst bewusst. Doch tiefe Hingabe und Liebe für Seinen persönlichen Gott fand bei IHM ständig Seinen Ausdruck in Form von Gebeten, Lobpreisungen und Verehrungen.

Sein ganzes Leben war eine fortgesetzte Fürsorge für die Gepeinigten. Seine Füße trugen IHN dorthin, wo Seine Hilfe benötigt wurde. Wenn ER Seine Hände rührte, so war dies für die Besorgten und Unterdrückten. Seine Zunge sprach nur tiefbewegende Worte des Mitleids, des Trostes, der Inspiration und der Erleuchtung. Allein mit dem Glanz Seiner leuchtenden Yoga-Augen erweckte, hob und transformierte ER jene, die ER durchschaute. ER fühlte, dachte, sprach und handelte zum Wohle anderer. Eingebunden in all dies, blieb ER unerschütterlich Seiner Behauptung treu: "Mein Vater und ich sind EINS." Sein Leben war zwangsläufig das eines Heiligen im Sahaja-Samadhi.

Alle ernsthaften Yogis beschreiten einen ähnlichen Weg.

Christus
Ja, wenn man sich von diesem Bild, das Du malst, eine kleine Scheibe für sich selber abschneidet, dann entsteht schon deutlich mehr "Macht" in jedem Einzelnen, finde ich auch. Man muß den Herrn nur vollkommen von dem Trennen, was dann das duale Verständnis der Menschen aus seiner trinitären Lehre gemacht hat (kümmere Dich als Mensch weniger um den Vater (These) oder den Sohn (antithese), sondern viel mehr um den Heiligen Geist (Synthese), den Du durch mich rufen kannst)
Wenn Du aus diesen drei Aspekten mal ein Dreieck machst und das dann dreidimensionalisierst, dann hast Du du die Pyramide, in der sich die Menschen in diesem meditations-Thread zum Meditieren "treffen". Da ist der satnaam der Vater des Gedankens. Also sag mal einer nochmal, die Transformation wär nicht schon in vollem Gange, jeder auf seine Weise. In anderen Threads geht es um Dimensionssprünge- der Übergang von der dualen auf die trinitäre Verständnisebene ist z.B. so ein Sprung. Und dann hast Du das Bewußtsein, daß Du oben beschreibst. Sehr gut sogar beschreibst, wenn auch mit vielen spirituellen Worten ausgedrückt wird, was man auch irdisch benennen könnte.

Liebe Grüße, Christian
 
martina weigt schrieb:
Wer ist wir? Du? Ich? Die anderen?
Ich auf jeden Fall.

tja martina... und ich weiss noch viel mehr. wenn du es wissen willst, sind wir bereits vor gericht. man kann auch spirituell jemanden umbringen, das gibts auch.

mir bleibt nichts anderes mehr übrig... als mich in eine klinik einweisen zu lassen. diesen sch*** bezahle ich nun mit meiner gesundheit. einen klartext... habe ich nie bekommen... kenn ich ja aus der eigenen familie.

ich komme also für alles auf... was willst du noch mehr. und meine "eltern" bekommen nun auch das was sie wollten.

wer hat nun hier die schuld ? wer trägt sie (aus) ?

ich hasse dich martina.
 
Aber es gibt keine Schuldfrage, für mich nie!
Egal, wie es ist, übrig bleiben immer nur die Gefühle. Ob Gericht, Rache oder Irrenanstalt, nichts kann Gefühle wegmachen, verleugnen, davon befreien. Die Antwort liegt immer in einem selbst. Ich hoffe, dass du es schaffst in die Klinik zu gehen.
 
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ja nerven tut Dein Ich-ich-Ich aber schon ein wenig, das muß man schon sagen. das machst Du doch jetzt schon solange- gibt es bei Dir denn gar keinen Wandel? Das wäre viel interessanter, mal davon zu hören, als immer von dem ich tue dies, ich tue das, Du tust jenes und deshalb bist Du anders als ich. Warum grenzt Du dich eigentlich immer so ab? Wat solln dat eigentlich, martina? Wen willste denn eigentlich bekehren? Ist Dir die unbegrenzte Natur nicht genug?

Liebe Grüße, ich freu mich schon auf die vielen Ich-tu-dies-nichtse und die vielen Ich-tu-das-nichtse.
Der Christian
 
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