Heute

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oder es wird Mal zur Forum-Seligkeit reichen. :lachen:
Gut, rufen wir den 10ten zum The Day of Cultbuster aus. :sekt: (hab aber Wodka pur drin :D)


Ihr habt wohl schon etwas zu tief ins Glas geschaut? :D Heut ist der 11.


Es ist nicht notwendig in die Kirche zu gehen, aber ein bissl meditieren und innehalten, eine Kerze anzünden ist schon angebracht.

Und vielleicht ein/zwei Witzchen erzählen? ;)

Seid nicht trauig, ich bin sicher er taucht irgendwann, irgendwo wieder auf.:trost:

lg
Gabi
 
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Studie: Klügere Frauen haben den besseren Sex. Ja, ich finde, ich bin klug. Lese heute in >heute< in der U-Bahn, errötere leicht, guck unauffällig, ob jemand von den Mitfahrenden erkennt, warum und weswegen.

Studie am britischen Kings College, an 2000 Frauen. Anspruch auf mehr Spass im Bett? Dann sollen wir Frauen uns mehr mit den Gefühlen unserer Partner auseinandersetzen. Eine Anregung zur Ausprägung unserer Emotionalen Intelligenz. Guter Sex beginnt im Kopf. So einfach geht das. Jawohl.
 
.... ist Paul Flora gestorben.

Das erste Bild, das ich mir in meinem Leben gekauft hab, ich glaub, ich war damals 17 oder 18 war Paul Floras "Markusplatz im Regen" - leider ist es meinem eifersüchtigen Ex-Mann zum Opfer gefallen.

Jedenfalls hat mich die Nachricht heute schon ein wenig getroffen.


:mad:
Mandy
 
ich war unlängst einen halben Tag in Kulturhaupstadt Europas ;), Linz, um Toulouse-Lautrec-Ausstellung anzuschauen, und fand in einer Bildergalerie in der Nähe vom Hauptplatz einige Drucke von Flora, die mich sehr angesprochen haben - hatte spontane Assoziationen zum Maskensaal in RenaissanceSchloß in Krumau - sie paßen so gut ins Haus am See.

Diese Woche sind Monika Bleibtreu und Paul Flora gegangen, heute lese ich Mandy, Deinen Flora-Post :umarmen:. Langsam lohnt sich, auch zu gehen, es wird immer interessanter da drüben im Jenseits:D

Aber noch ein Satz zu Linz: Sehenswürdig ist SolarCity mit Landschafts-Park in den Auen, bequem erreichbar mit Strassenbahn Linie 2 (Hauptplatz, Bahnhof). Grundprojekt Anfang der Neunziger von Roland Rainer, einzelne Wohnbautyps von verschiedenen Architekten projektiert und um ein Begegnungszentrum angelegt.

http://www.linz.at/leben/4701.asp
 
Heute sage ich, Danke Krone für den Morgenlacher:

Zitat von Prof.DDr. Wolfgang Graninger (Internist) aus "Frühstück bei mir":

Angst vor dem Sterben hab ich nicht. Wenn heute einer kommt und sagt:
"Geld oder Leben!", sag ich: "Da hast das Leben"
 
Bürgerkrieg in SriLanka zu Ende. Rebellen geben auf. Gut oder schlecht? Für das arme Land aus meiner schlichten mitteleuropäischen Sicht gut.
 
Heute ist :topsecret: Ctag :topsecret: bei Heute; hier eines meiner Lieblings-Cs, eines, das exakt ins Esoterikforum paßt, maßgeschneidert quasi:

Planet Futile

In einer fernen Galaxie umkreist eine andere Erde ihre Sonne vom G-Typ.
Seit nun schon 5 Milliarden Jahren.
Diese Erde hat mehr Wasser als unsere Erde und hat keinen Mond.
Sie hat auch keine Kontinente sondern lauter kleine Inseln von ca. 5-50
Kilometer Durchmesser.
Die Inseln sind in einem Abstand von ca. 1000 - 5000 Kilometern in dem
großen Ozean verteilt.
Die Wasser und Lufttemperatur beträgt ganzjährig ca. 20 - 28 °C.
Manche Inseln sind mit Menschenvögeln besiedelt.
Diese leben in kleinen Gruppen von 15-50 Mitgliedern. Es gibt keine
Familien. Es gibt pro Insel nur eine Gruppe.
Die Menschenvögel haben keine orgasmusfähigen Geschlechtsorgane.
Die Menschenvögel haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 350
Jahren.
Der Beginn des Sterbeprozesse kündigt sich durch eine Verfärbung
des schuppigen Kurzfederkleides an. Die einstmals schillernden Farben
werden jetzt stumpf. Im Sterbeprozess verdunstet das Wasser vollständig
aus ihren Körper. Es bleibt am Ende nur das leichte Federkleid und etwas
Knochenpulver übrig. Dieses wird in der Sterbezeremonie
in ein Floß gelegt und in den Ozean geschickt.
Sie sind in ihrem Leben nie krank.
In 1 von 10000 Fällen gibt eine Art Geisteskrankheit. Hierbei ertönt ihr Gesang
atonal.
Das Problem der Überbevolkerung wird auf folgende Art und weise geregelt.
Nur nach dem Tode eines Menschenvogels wir ein Ei befruchtet.
Dazu führen die Menschenvögel einen gemeinsamen Ritualtanz ähnlich
wie ein Balztanz auf.
Die männlichen Menschenvögel sondern aus den Tränendrüsen Tränen und
kleine Kristalle ab. Diese dienen der Befruchtung des Eies.
Ein Menschenvogelkind steigt vollentwickelt aus dem Ei.
Die Menschenvögel haben Sprache Gesang und Telepathie.
Diese können sie vermischen.
Der Gesang der Vogelmenschen:
Die Vogelmenschen haben eine Doppelluftsacklunge und zwei Satz Stimmbänder.
Ihr Stimmunfang beträgt 6 Oktaven. Sie können gleichzeitig singen und sprechen.
Mit ihrer Doppelluftsacklunge beherrschen sie pefekt die Zirkularatmung.
Einzelne Gesangsarien können ohne den Tonstrom zu unterbrechen 15 Minuten dauern.
Die Vogelmenschen können alle Geräusche immitieren.
Die Menschenvögel haben keine Schrift aber ein sehr gutes Gedächnis.
Sie haben keine hochentwickelte Technik und sehr wenig Werkzeuge.
Ihre Gedächtnisleistung:
Diesen gesamten Text können sie nach einmaligen Vorlesen vollständig und
fehlerfrei nacherzählen.
Alle werkzeuge sind von Hand hergestellt. Jeder Menschenvogel kann
jedes Werkzeug selbst herstellen.
Die tägliche Arbeitszeit beträgt 1-2 Stunden.
Es gibt keine Spezialisierungs-Spezialisten.
Alle Narungsmittel sind im Überflußvorhanden und müssen nicht
angebaut werden.
Die Menschenvögel ernähren sich von Früchten, Gemüse, Nüssen, und
verschiedenen Kornarten die auf vielfältige Weise gemischt zerrieben und
zubereitet werden. Es gibt über 2500 Gewürzarten.
Die Menschenvögel haben keinen Glauben an einen Gott oder eine Seele.
Sie glauben nicht an höhere Welten-Ebenen die es zu erreichen gibt.
Sie ärgern sich niemals.
Da es keine Fressfeinde gibt haben sie auch keine Angst vor einem
gewaltsamen Tod.
Die Menschenvögel kennen nicht den Begriff des Eigentums.
Maximale Befriedung erreichen sie durch Nahrungsaufnahme und Gruppenbalztänze.
Diese führen sie im Wind- und Wetterzyklus auf.
Sie dienen der prästabilen Gruppenharmonie.
Da sie ebenfalls gute Tänzer sind, gibt es auch sehr wenig
Unfälle.
(ca. 1 tödlicher Unfall pro Gruppe pro 1000 Jahre)
Gruppenmitglieder die ausbrechen wollen, müssen sich selbst ein Floß
bauen und eine unbewohnte Insel suchen. Diese Reise ist die einzigste Gefahr
in ihrem Leben. 99,9% kommen dabei um.



zum Mozart-Jahr dem Zauberflötenvogelhändler
 
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