Kommentare der laufenden Ereignisse

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Ich glaube, ich war schon als Kind Beobachter, Beobachter der Tiere und Bäume, Beobachter der ganzen Welt. Und später, als Schulkind und junge Erwachsene (ich fand die Schule im kommunistischen Ungarn so tödlich langweilig) beobachtete ich Mednschen...beobachtete ich die "laufende Ereignisse. Ich muss noch zufügen, dass sowohl in Ungarn wie auch später in Österreich durfte ich erfeignisssreiche Zeite erleben ...aber darüber will ich jedtzt nicht plaudern.
Bis heute blieb ich Beobachter diesen "kalten Zeit"....und es gibt viel zu beobachten...Kaum jemand hat es möglich gehalten, dass faschismus, Amtisemitismus, völkische Denken und und relligiöse Hetze in Deutschland so virulent werden könnten, wie es derzeit der Fall ist. Darüber wird viel geschrieben, es wir hin und her analysiert (teilweise sogar sehr gut amalysiert) - und natürlich sehr viel gehetzt...Facebook lässt Grüssen. Und ich "darf" wieder die Zeiten bobachten - und kommentieren...



Es ist nicht zu leugnen, wir leben in eine Zeit der Gefahren. Ich würde dazu sagen: Seit 1945, als die erste Atombombe gezündet wurde, ist die Erde gefährlicher geworden. Feüher gab es Krankheiten oder europaweite Hungersnöte und heute gibt es atomanlagen und "die Bombe". Alle frühere Gefahren wsaren eher lokal, heute könntenten wir mit einigen Atomunfälledn, die ganze Menschheit auslöschen und die ganze Erde in eine Wüste verwandeln!
Ja wir leben auf einem gefährlichen Platz. In den letzten Jahren und Jahrzenten ist auch unser Alltag gefährlicher geworden. Es gibt Terror (islamistische, linke, rechte) und viele Terroranschäge. Wir schauen nicht nur zu, wir haben ein Politei, eine Armee und - eine sogennte Staatschutz. Darüber wird auch immer wieder berechtet.... Über die Erfolge und Mißerfolge des Staatschutzes, und auch darüber wied sehr der Staatzschutz und die "links-rechts Konflikte" verwickelt ist. Aus meiner Beobachtung, lässt es sich nicht leugnen, dass die Staatschutz in der NSU-Skandal verwickelt und dass dieser Organ die Gefahren die aus Terrorismus ausgehen falsch einschätzt und gewichtet! Wir haben diesen schönnen Begriff : Gefärder und Gefährder werden vom Staatschutz in eine Liste geführt. Gefärder sind Menschen, die uns durch Terroranschläge gefährden oder gefährden könnten. "Insgesamt werden in Deutschland knapp 800 Personen als Gefärder gefürt. Gut 760 davon in der Kategorie "relligiöse Ideologie" (haupötsächlich Islamisten), gut 30 in der Kategorie "politisch motivierten Kriminalität rechts. Unter "politisch motivierte Kriminalität links" nur zwei Personen - Christian S. und noch ein anderer Mann." (Zitatat aus ein taz-Interwiew mit Christian S. von 1./2 Dez.2018)

Trotzden wird es andauernd und Nachhaltig (un nicht erst seit gestern!) in Deutschland von einen "grösseren linken Gefahr" (auch beim Staatschutz ausgegedgen und andauernd gegen "linke Gefahr" schwadroniert. Ich beobachte es hier im Forum und auch in der Politik jeden Tag.

Dieser Christian S. wird in der Liste Geführt - und er kann es seit Jahrzehnten nicht herausfinden warum. Er wird dauernd beobachtet (hat noch nie einen "linken" Straaftat begangen!), benutzt kein Händy, jeder Mensch dedr mit ihm in Kontakt tritt wir ebenfalls bedobachtet. Das wird alles aufgelistet. Nachdem Gesetz kann jederzeit sein Pass eingezogen werden und er kann immer(!) ohne richterlicher Beshluss Festgesetz, also Verhaftet werden. Mann kann ihm zwingen Fussfesseln zu tragen oder man kann ihm vorschreiben, wo er leben muss...er ist quasi lebenslang in ein Gefänis. Und das in Deutschland und ohne richterlicher beschluss. Diese Einstufung kommt allein von der Staatschutz. Das muss man sich wirklich vorstellen, wo und wie wir Leben. So etwas kann (mindestens Theoretisch) in unsere Demokratie jeden passieren.

Das ganze Interwiews findet ihr: "Lebenslang gefärlich" von Melanie Gürgen in der taz am wochenende. www.taz.de Unter Gedsellschaft/ Seiten 20/22

Shimon






 
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BERLIN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat Berlin als Failed City gebrandmarkt. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‘Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands‘, sagte der Politiker im Gespräch mit der Berliner Morgenpost.

Nach Palmers Ansicht funktioniere in der Hauptstadt nichts. Zudem verstöre ihn das Bild, das sich ihm auf den Straßen Berlins biete. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“

Palmer will Tübinger Idyll bewahren

Vor dem Hintergrund der Gruppenvergewaltigung von Freiburg betonte Palmer, daß sich dadurch das Klima in der Stadt verändert habe. In Tübingen solle es nicht zu solchen Fällen kommen. „Ich möchte dieses Idyll in Tübingen bewahren und bin zornig, wenn es in Gefahr gerät.“ In Berlin und Köln dagegen falle die zusätzliche Kriminalität, die die Zuwanderung im Jahr 2015 gebracht habe, qualitativ nicht auf.
(aus JF)
 
BERLIN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat Berlin als Failed City gebrandmarkt. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‘Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands‘, sagte der Politiker im Gespräch mit der Berliner Morgenpost.

Nach Palmers Ansicht funktioniere in der Hauptstadt nichts. Zudem verstöre ihn das Bild, das sich ihm auf den Straßen Berlins biete. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“

Palmer will Tübinger Idyll bewahren

Vor dem Hintergrund der Gruppenvergewaltigung von Freiburg betonte Palmer, daß sich dadurch das Klima in der Stadt verändert habe. In Tübingen solle es nicht zu solchen Fällen kommen. „Ich möchte dieses Idyll in Tübingen bewahren und bin zornig, wenn es in Gefahr gerät.“ In Berlin und Köln dagegen falle die zusätzliche Kriminalität, die die Zuwanderung im Jahr 2015 gebracht habe, qualitativ nicht auf.
(aus JF)




plotinus, deine fantasie funktioniert....das ist die hauptsche...

shimon
 
BERLIN. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat Berlin als Failed City gebrandmarkt. „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: ‘Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands‘, sagte der Politiker im Gespräch mit der Berliner Morgenpost.

Nach Palmers Ansicht funktioniere in der Hauptstadt nichts. Zudem verstöre ihn das Bild, das sich ihm auf den Straßen Berlins biete. „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“

Palmer will Tübinger Idyll bewahren

Vor dem Hintergrund der Gruppenvergewaltigung von Freiburg betonte Palmer, daß sich dadurch das Klima in der Stadt verändert habe. In Tübingen solle es nicht zu solchen Fällen kommen. „Ich möchte dieses Idyll in Tübingen bewahren und bin zornig, wenn es in Gefahr gerät.“ In Berlin und Köln dagegen falle die zusätzliche Kriminalität, die die Zuwanderung im Jahr 2015 gebracht habe, qualitativ nicht auf.
(aus JF)
Ein vernüftiger und pragmatischer Mann der Boris Palmer und seine politische Sicht zeigt exemplarisch, dass rechts, mitte und links lediglich dumme Schubladen sind, die sich in der Realität vermischen.
Viele Menschen können sich nicht mehr nach dem rechts/links-Schema einordnen. Ein Beispiel dafür sind die "Gelbwesten" die grad Frankreich aufmischen. Die haben keinen ideologischen Anführer, lassen sich weder dem rechten, noch dem linken Lager zuordnen und haben doch eine so große Macht, dass die Politik ihren harten Kurs zurückschraubt.
 
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Ein vernüftiger und pragmatischer Mann der Boris Palmer und seine politische Sicht zeigt exemplarisch, dass rechts, mitte und links lediglich dumme Schubladen sind, die sich in der Realität vermischen.
Viele Menschen können sich nicht mehr nach dem rechts/links-Schema einordnen. Ein Beispiel dafür sind die "Gelbwesten" die grad Frankreich aufmischen. Die haben keinen ideologischen Anführer, lassen sich weder dem rechten, noch dem linken Lager zuordnen und haben doch eine so große Macht, dass die Politik ihren harten Kurs zurückschraubt.




weisst du gabi,

ich frankreich gab es schon öfter revolten (das ist auch ok...) und am ende wird sic h auch dort nichts ändern (ausser, dass es tote, verletzte und schut und asche gibt!) im momment randaliert frankrerich, aber was wollen die menschen?? ja sie wollen ein bezahlbares leben....verändern wird sich in frankreich nichts (wie auch in ganz europa....mit autos anzünden gibt es keine grundsätzliche (!!!) veränderung. und ausserdem, es müssste sich in der ganzen eu etwas ändedrn....und danach sieht es noch nicht aus...(wenn ich daran denke, was merz so vorhat............)

shimon
 
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