Herzlich willkommen im NMUF

....wenn ich das erste, was in den Sinn kommt, nehme und ohne viel nachzudenken, dafür mit viel Emotion und schnell – zack zack – ausführe. Also, eher das völlige Gegenteil vom „Ritual“. :confused:

Bei mir funktioniert es auch nicht sonderlich rituell, sondern eher, dass ich etwas will, es sofort wieder vergesse (gedanklich loslasse, freigebe) und es dann meist klappt, bzw. eintrifft. Je weniger emotionen im spiel sind, desto besser funktioniert es.
 
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ixh sagt doch, es ist eine konsens dass die masse recht hat.

Es ist ein glaubenssystem, genauso, wie die meinung, dass ein magischer akt für alle oder keinen zu funktionieren hat. Diese denke beitet eine gewisse sicherheit und stabilität, wie die tatsache, dass kranke krank sind und gesunde gesund sind mit der entsprechenden 'konsequenz'. Schubladen bieten nicht nur ordnung, sie begrenzen den inhalt auch. So hat 'wahr-nehmung' von etwas anderem keine chance.
 
Denke ich auch. Das ist schon ein paar Stufen höher und ich denke auch sehr viel bewußter und klarer.

Aber wieso nicht mit #441?

Ah, ich weiß schon waste meinst: das mitm Schleier.



Doch auch # 441, war doch # 444 nur eine Erweiterung als Antwort auf die Frage von Eremit8+9

@ Mipa: Magst du mal ein exemplarisches Beispiel nennen?
 
Bei mir funktioniert es auch nicht sonderlich rituell, sondern eher, dass ich etwas will, es sofort wieder vergesse (gedanklich loslasse, freigebe) und es dann meist klappt, bzw. eintrifft. Je weniger emotionen im spiel sind, desto besser funktioniert es.

Und ich begrenze mich auch hier nicht. Mal ist es mit sehr viel Emotion mal ganz ohne, je nach dem. Wenn ich wütend bin nutze ich die Kraft.
 
Du solltest einfach mal in die Entsprechende Abteilungen gehen und dir mal erklären lassen wie weit solche "Vorstellungen" gehen können und warum man bestimmte Krankheiten als solchen einstuft,weil die Grenzen zwischen Realität und Vorstellung faktische für den Betroffenden nicht mehr vorhanden sind. Du hängst dich nur, wie ireland, an dem Massen-Konsens auf und deswegen funzen deine rituale auch nicht, weil du trotz allem immer noch glaubst, sie müssten für alle gültig sein und nicht aktzeptieren kannst und das ist keine willemntliche entscheidung, du kannst es einfach nicht, das der Konsens für diesen "magischen"moment vollkommen uninteressant ist, genau genommen sogar kontraproduktiv. Aber das wa nu auch des letzte mal das ich mich in dem punkt wiederhole^^

Nein nein, Moment... ich habe eure Beiträge gelesen. Ich stimme überhaupt nicht damit überein, dass Realität Folge von Konsens sei.. ich bin übrigens auch sehr unempfänglich für Manipulation durch Werbung. Ich bin viel mehr Chef in meiner Welt, als es der Status quo ist.

Umgekehrt wird aber schon ein Schuh draus. Es gibt einen Konsens bzgl. der Realität, weil die Realität ist wie sie ist und man der Mehrheit unterstellen muss, dass sie keine weißen Mäuse sieht.

Mir ist durchaus klar, dass es Leute gibt die davon abweichen und dass das Ausmaße annehmen kann die man mit Recht als Wahnsinn bezeichnen kann.

Ich räume ein, dass ich meine Kritik am hiesigen Magieverständnis total unangemessen aufgezogen habe.
Ich gehe davon aus, dass der Konsens eine Schnittmenge verschiedener Sichtweisen auf die Realität ist ABER nicht die gesamte Realität erfasst. Dort findet aber Magie statt. Das was spontan als MAgie bezeichnet wird ist ja nichts anderes als geäußertes Unverständnis bzgl. dem Zustandekommen einer bestimmten Wirkung.

Du sprichst selber davon, dass "die Grenzen zwischen Realität und Vorstellung faktische für den Betroffenden nicht mehr vorhanden sind." Es gibt also einen Unterschied zwischen Realität und Vorstellung. Die weißen Mäuse, oder der Osterhase sind ebenso Vorstellung in dem von dir gebrauchten Sinn. Bedürfnisse sind Realität. Wir MÜSSEN essen, oder wie Frater sagt: "Niemand atmet freiwillig". Es nützt uns also nichts, diese Bedürfnisse rein auf Vorstellungsebene anzugehen. Davon werden wir nicht satt. Es kann also nicht der Sinn von Magie sein dort zu verbleiben - dann sind es lediglich intensivere Tagträume.

Für meinen Begriff von Realität spielt der Konsens eine nur geringe Rolle. Das schließt Deckungsgleichheiten aber selbstverständlich nicht aus.

Andererseits besteht natürlich auch kein wirklicher Grund für mich meine fundamentalkritik an der MAgie hier vollständig auszuführen. Das haben U.D. und Syon in einem Maße gemacht, dem ich eh nicht gerecht werden könnte. Dabei spielt eine unterstellte Vermarktungsintention keinerlei Rolle, weil die Kritik dennoch zutreffend ist. Sie wäre auch zutreffend, wenn sie von einem Nichtmagier in der Form erfolgt wäre. Das nur um dem Kohleargument vorweg zu begegnen.
 
Also bei mir hat es mit den sogenannten „Hilfsmitteln“ selten, um nicht zu sagen nie funktioniert...
Dafür aber anders.

Ein Beispiel. Ich wache nachts um 3 Uhr auf und kann nicht mehr schlafen, weil bei dem Nachbar gerade eine Techno-Party voll im Gange ist... was nun? (Nach einer halben Stunde gescheiterter Versuche friedlich einzuschlafen und anschließend erreichter dementsprechender Kondition :D) visualisiere ich ganz einfach seine ***Musikanlage, knalle 4 Isa-Runen (als riesige Eissäulen) an jede Ecke seines Hauses rein – und wenn die Atmosphäre etwas abgekühlt ist, fange an erst ganz langsam und leise, dann immer schneller eine einzige Hagalaz in der Anlage drin – als Propeller – zu drehen. Es dauert keine 5 Minuten bis es volkommen still ist......

Bei mir funktioniert es irgendwie am besten, wenn ich das erste, was in den Sinn kommt, nehme und ohne viel nachzudenken, dafür mit viel Emotion und schnell – zack zack – ausführe. Also, eher das völlige Gegenteil vom „Ritual“. :confused:

Wenn ich dafür erst eine Robe anziehen müste usw.... würde ich Zeit genug haben mich 100000000000000000000mal zu fragen: Mensch sagma, was machst denn da? :lachen:

Ist das ein fiktives Beispiel?
 
@ Mipa: Magst du mal ein exemplarisches Beispiel nennen?:)


Muß nicht in diesem Thread sein, habe dafür einen eröffnet, da es ja häufig thematisiert wird.


https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=4007076#post4007076


Vorgehensweisen, Rituale oder auch keine, Zielstellungen und (allgemein gehalten oder auch spezielle) Ergebnisse, auch der Konstruktivismus wurde erwähnt, der bis hin zum "übers Wasser gehen" funktionieren solle oder es theoretisch könne. All das interessiert mich wirklich, daher der Thread, der jetzt mal dran ist.
 
Die logik ist natürlich bestechend^^ Die existenz vom osterhasen wird dadurch bewiesen das gesunde menschen, die deswegen gesund sind weil sie keine osterhasen sehen,den osterhasen sehen können^^

ixh sagt doch, es ist eine konsens dass die masse recht hat. Aber halte dich mal eine zeitlang in einem raum mit einem menschen on akuter psychose auf , oder jemanden unter entsprechendem Chemikalieneinfluss und selbst die gefestigste persönlich fangt auf dauer an, diesen konsens anzuzweifeln^^

Nein! :)
 
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Du solltest einfach mal in die Entsprechende Abteilungen gehen und dir mal erklären lassen wie weit solche "Vorstellungen" gehen können und warum man bestimmte Krankheiten als solchen einstuft,weil die Grenzen zwischen Realität und Vorstellung faktische für den Betroffenden nicht mehr vorhanden sind. Du hängst dich nur, wie ireland, an dem Massen-Konsens auf und deswegen funzen deine rituale auch nicht, weil du trotz allem immer noch glaubst, sie müssten für alle gültig sein und nicht aktzeptieren kannst und das ist keine willemntliche entscheidung, du kannst es einfach nicht, das der Konsens für diesen "magischen"moment vollkommen uninteressant ist, genau genommen sogar kontraproduktiv. Aber das wa nu auch des letzte mal das ich mich in dem punkt wiederhole^^

Menschen, die solche "Vorstellungen" in entsprechenden Abteilungen haben (Du meinst Psychosen, denke ich) sind für mich kein Argument.
Niemand davon fühlt sich - und das ist deutlich erkennbar - mit diesen Vorstellungen wohl, Kommunikation ist kaum mehr möglich.
Meistens gibt es auch kaum mehr Erinnerungen an diese Phasen, wenn diese Menschen erfolgreich mediziert sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein gesunder Außenstehender seine eigene Realität dadurch in Frage stellt (mir ist zumindest niemand bekannt, der auch nur im entferntesten diese Schiene einschlägt/ eingeschlagen hat), eher das Gegenteil.
 
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