PZF, was ist das eigentlich?? Eine kleine Diskussion, hoffentlich friedlich!!

schaschlik

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Berlin
Guten Morgen alle,
nachdem hier doch ein erbitterter Streit zum Thema PZF entstanden ist, möchte ich mal die Frage stellen: Was versteht Ihr überhaupt darunter? Gehört es eigentlich immer zur Magie?
Würde mich freuen wenn die Standpunkte hier mal dargelegt werden, ohne dass Streit entsteht.
Ich fange einfach mal an, ist manchmal recht schwierig, die korrekte Schreibweise zu finden, also Fragen sind willkommen.
Ich sage erst mal, was für mich Partnerzusammenführung meiner Meinung nach nicht bedeutet: Für mich ist es nichts Zwanghaftes. Ob es so was überhaupt gibt, wage ich eh zu bezweifeln. Oder kann einer von Euch sich vorstellen, dass er auf einmal jemanden liebt, oder meint zu lieben, der vorher gänzlich uninteressant war? Ich glaube nicht, dass sich Menschen überhaupt so manipulieren lassen. Oder stellt Euch vor, jemand hat Euch geschlagen oder in anderer Weise körperliche Gewalt angetan. Ihr habt Euch getrennt, und auf einmal denkt Ihr wieder ganz anders. Mal ehrlich, das liegt doch außerhalb des Vorstellungsvermögens. Wer davon ausgeht, dass es so ist, der hat recht, dann ist es unmoralisch.
Was ist PZF dann? Allein das Wort Zusammenführung hat für mich etwas Sanftes und nicht etwas Brutales. Ich versuchs mal zu schreiben: Einer ist verlassen worden und fragt bei einem Magier/einer Hexe nach PZF. Dieser prüft dann anhand der Karten (ich weiß nicht wie die Magier das im allgemeinen machen): Sind beim Gegenüber überhaupt noch Gefühle vorhanden? In dem folgenden Monaten arbeitet er mit seinem Kunden. Sie tauschen sich aus über Fehler in der Beziehung, was man unbedingt besser machen sollte. Sie tauschen sich aus über manche (komische?) Eigenarten des Partners. Kurz und gut, es wird an mehr Toleranz und Verständnis gearbeitet. Durch Rituale gewinnt der Kunde mehr Sicherheit, evtl. bewirken diese Rituale auch, dass der Gegenüber an einem denkt, auch über seine Fehler nachdenkt etc. Über so Dinge: Ist es wert eine langjährige Partnerschaft gegen kurzfristiges Glück einzutauschen? ist die Freiheit wirklich so viel wert? Warum verschließe ich mich immer so? Es sind nicht alle Frauen/Männer gleich! (Verdammt, ich lieb Dich, ich lieb Dich nicht.....fällt mir irgendwie gerade ein. :) Er denkt nicht, ich muss sie unbedingt anrufen, aber eigentlich will ich es nicht. ER denkt nicht: ich will sie vergessen, warum kann ich es nicht?
Also in meinen Augen ist eine PZF nicht mehr, als dem Verlassenen einen Anstoß zu geben, an sich zu arbeiten, dem Gegenüber ebenfalls einen kleinen Denkanstoß zu geben und mit ein bißchen Glück klappt es dann auch.
Insofern gehört es für mich schon fast eher in die Lebensberatung als in die Magie, vielleicht von winzigen Kleinigkeiten, wie das Prüfen der Gefühlslage mal abgesehen.
Wer sieht das anders, vor allen Dingen, wer hat andere Erfahrungen und kann von konkreten Fällen berichten?
Herzliche Grüße
Sigrid
 
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Guten Morgen alle,
nachdem hier doch ein erbitterter Streit zum Thema PZF entstanden ist, möchte ich mal die Frage stellen: Was versteht Ihr überhaupt darunter? Gehört es eigentlich immer zur Magie?
Würde mich freuen wenn die Standpunkte hier mal dargelegt werden, ohne dass Streit entsteht.
Ich fange einfach mal an, ist manchmal recht schwierig, die korrekte Schreibweise zu finden, also Fragen sind willkommen.
Ich sage erst mal, was für mich Partnerzusammenführung meiner Meinung nach nicht bedeutet: Für mich ist es nichts Zwanghaftes. Ob es so was überhaupt gibt, wage ich eh zu bezweifeln. Oder kann einer von Euch sich vorstellen, dass er auf einmal jemanden liebt, oder meint zu lieben, der vorher gänzlich uninteressant war? Ich glaube nicht, dass sich Menschen überhaupt so manipulieren lassen. Oder stellt Euch vor, jemand hat Euch geschlagen oder in anderer Weise körperliche Gewalt angetan. Ihr habt Euch getrennt, und auf einmal denkt Ihr wieder ganz anders. Mal ehrlich, das liegt doch außerhalb des Vorstellungsvermögens. Wer davon ausgeht, dass es so ist, der hat recht, dann ist es unmoralisch.
Was ist PZF dann? Allein das Wort Zusammenführung hat für mich etwas Sanftes und nicht etwas Brutales. Ich versuchs mal zu schreiben: Einer ist verlassen worden und fragt bei einem Magier/einer Hexe nach PZF. Dieser prüft dann anhand der Karten (ich weiß nicht wie die Magier das im allgemeinen machen): Sind beim Gegenüber überhaupt noch Gefühle vorhanden? In dem folgenden Monaten arbeitet er mit seinem Kunden. Sie tauschen sich aus über Fehler in der Beziehung, was man unbedingt besser machen sollte. Sie tauschen sich aus über manche (komische?) Eigenarten des Partners. Kurz und gut, es wird an mehr Toleranz und Verständnis gearbeitet. Durch Rituale gewinnt der Kunde mehr Sicherheit, evtl. bewirken diese Rituale auch, dass der Gegenüber an einem denkt, auch über seine Fehler nachdenkt etc. Über so Dinge: Ist es wert eine langjährige Partnerschaft gegen kurzfristiges Glück einzutauschen? ist die Freiheit wirklich so viel wert? Warum verschließe ich mich immer so? Es sind nicht alle Frauen/Männer gleich! (Verdammt, ich lieb Dich, ich lieb Dich nicht.....fällt mir irgendwie gerade ein. :) Er denkt nicht, ich muss sie unbedingt anrufen, aber eigentlich will ich es nicht. ER denkt nicht: ich will sie vergessen, warum kann ich es nicht?
Also in meinen Augen ist eine PZF nicht mehr, als dem Verlassenen einen Anstoß zu geben, an sich zu arbeiten, dem Gegenüber ebenfalls einen kleinen Denkanstoß zu geben und mit ein bißchen Glück klappt es dann auch.
Insofern gehört es für mich schon fast eher in die Lebensberatung als in die Magie, vielleicht von winzigen Kleinigkeiten, wie das Prüfen der Gefühlslage mal abgesehen.
Wer sieht das anders, vor allen Dingen, wer hat andere Erfahrungen und kann von konkreten Fällen berichten?
Herzliche Grüße
Sigrid

Was du Beschreibst ist keine Partnerzusammenführung, sondern eine Beziehungsberatung. Dafür brauchst du keinen Magier. (Mal abgesehen vom Kartenlegen.)

Und ob du es mir glaubst oder nicht, Menschen sind äußerst manipulierbar, wenn man weiß, wie. Der eine weniger, der andere mehr, aber im Prinzip kannst du fast jeden manipulieren. Es gibt verschiedene Arten der Manipulation: Eine nenne ich "Verführung", eine andere Zwang. Dass die Magie ein gutes Medium für bestimmte Zwangs- und Verführungstechniken bietet, ist klar, da man sie einfach von zu Hause aus anwenden kann.
 
Ich sage erst mal, was für mich Partnerzusammenführung meiner Meinung nach nicht bedeutet: Für mich ist es nichts Zwanghaftes. Ich glaube nicht, dass sich Menschen überhaupt so manipulieren lassen. Oder stellt Euch vor, jemand hat Euch geschlagen oder in anderer Weise körperliche Gewalt angetan. Ihr habt Euch getrennt, und auf einmal denkt Ihr wieder ganz anders.

Was ist PZF dann? Allein das Wort Zusammenführung hat für mich etwas Sanftes und nicht etwas Brutales. Ich versuchs mal zu schreiben: Einer ist verlassen worden und fragt bei einem Magier/einer Hexe nach PZF. Dieser prüft dann anhand der Karten (ich weiß nicht wie die Magier das im allgemeinen machen): Sind beim Gegenüber überhaupt noch Gefühle vorhanden? .

Wären sie vorhanden, wäre er sicher noch in der Beziehung. Es ist das Für-Den-Anderen-Denken-Wollen, das Nicht-Zugestehen einer freien Entscheidung des ehemaligen Partners. Es gibt einfach Gründe, warum eine/r geht. Das muss man akzeptieren. Niemand ist BESITZ des anderen.

Durch Rituale gewinnt der Kunde mehr Sicherheit, evtl. bewirken diese Rituale auch, dass der Gegenüber an einem denkt, auch über seine Fehler nachdenkt etc. Über so Dinge: Ist es wert eine langjährige Partnerschaft gegen kurzfristiges Glück einzutauschen? ist die Freiheit wirklich so viel wert? Warum verschließe ich mich immer so?

Also in meinen Augen ist eine PZF nicht mehr, als dem Verlassenen einen Anstoß zu geben, an sich zu arbeiten, dem Gegenüber ebenfalls einen kleinen Denkanstoß zu geben und mit ein bißchen Glück klappt es dann auch.

Das kann man auch mündlich, im Gespräch oder mann KONNTE es in der Beziehung. Wozu nun mit aller Gewalt den/die Ex "einen kleinen Anstoß geben, an sich zu arbeiten", wenn er/sie es NICHT WILL? Wo bleibt die Akzeptanz der freien Entscheidung? Warum glaubt man, dass man es als Verlassener "besser weiß", was für den anderen gut ist oder nicht? Ist der andere, wie gesagt, Besitz oder ein freier Mensch?


Insofern gehört es für mich schon fast eher in die Lebensberatung als in die Magie, vielleicht von winzigen Kleinigkeiten, wie das Prüfen der Gefühlslage mal abgesehen.
Wer sieht das anders, vor allen Dingen, wer hat andere Erfahrungen und kann von konkreten Fällen berichten?
Herzliche Grüße
Sigrid

Liebe Sigrid, DAS ist sicher nicht Lebensberatung, denn genau diese geschürten Hoffnungen lassen den Verlassenen stagnieren, nicht weiterkommen, es ist im Grunde genommen eine schwere Behinderung am Weiterkommen.

Zu akzeptieren, dass der/die andere gegangen ist, ist ein wichtiger Lernschritt, den man machen MUSS um weiterzukommen. Nun eine PZF anzubieten ist meiner Meinung nach völlig kontraproduktiv. Und unfair dem Gegangenen gegenüber, dem jede Intelligenz (nämlich z.B. die für IHN richtige Entscheidung getroffen zu haben) einfach abgesprochen wird.

Und dabei ist es völlig unerheblich, ob das nun ein Seelenverwandter, ein Seelenpartner oder ein Otto Normalverbraucher-Partner war, das Akzeptieren einer Trennung ist ein Entwicklungsschritt, den man gehen muss, sonst bleibt man auf der emotionellen Stufe eines Kleinkindes. Das ist Trauerarbeit, da muss man durch - und wächst daran. Sich hier gegen diese Aufgabe, die einem das Schicksal gestellt hat beharrlich zu wehren, verursacht in erster Linie Schmerzen, die dann verzweifelt mit Sprüchen wie "Seelenverwandtschaft ist nun mal so schmerzhaft" erklärt werden.

Partnerrückführungen oder -Zusammenführungen sind erstens der Versuch, der Trauerarbeit auszuweichen und zweitens eine Ignoranz der Gefühle des Partners. Also nix mit Liebe.:clown:

Sorry, wenns ruppig klingt, aber ich stand selbst schon auf der "anderen" Seite - es ist KEINE Liebe, wenn jemand für Dich bestimmen will, wenn jemand nicht akzeptieren will, dass Du gegangen bist, es ist energetische Vergewaltigung.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ich möchte hier auch mal die Meinung widerlegen, PZFs seien weiße Magie. Sobald man jemand anderen dazu zwingt, oder ihn dazu verführt etwas zu tun (Verführung heißt ja im Prinzip nur, die Gefühle des anderen gegen ihn selbst als Druckmittel einzusetzen), ist es schwarze Magie. Ich frage mich allerdings warum die ganzen PZFler solche Angst vor schwarzer Magie haben. Es ist doch egal, wie man etwas nennt, außer bei Definitionsfragen, die Tat bleibt die gleiche.
 
Hallo Zusammen,
vielleicht weichen meine Vorstellungen, wie ich sie habe, auch erheblich ab von dem, wie es wirklich sein könnte. Mit dem Anderen besitzen, da stimme ich selbstverständlich zu. Doch um den andern, um die Beziehung kämpfen, sollte man schon. Für mich hört sich das häufig sehr stolz an, zu stolz. "Wenn er nicht will, lass ihn ziehen". Es gibt auch andere Gründe für Trennung oder für erst gar nicht zusammen kommen, als das "Nicht wollen". Ein kleines Beispiel dazu: Eine Freundin von mir verliebte sich immer in die falschen Männer. Oberflächliche, oft spätpubertierende Spinner. Sorry, kann es nicht anders sagen. Als dann der dritte ihr nach zwei Jahren gesagt hatte, er wollte nur spielen, hat sie dicht gemacht. Es hat keiner mehr eine Chance bei ihr und ist er noch so nett. Ich hoffe, dass sich das irgendwann wieder gibt. Leider dauert dieser Zustand schon fast 10 Monate. Sie will ja eigentlich eine Partnerschaft, ist aber so verletzt worden, dass sie einen Panzer um sich herum aufgebaut hat. Jetzt könnte man sagen, sie soll zum Psychologen gehen. Zahlt jedoch keine Krankenkasse, es sei denn, sie würde deswegen körperlich krank oder aufgrund dessen arbeitsunfähig. So was ist ein Beispiel, wo ich sagen würde, mal ein bißchen, wenn es dann möglich ist, mit Hilfe von Magie auftauen, wäre nicht verkehrt.
Wie gesagt, ich gebe Euch recht, wenn hier 18-jährige weinen, ich will ihn zurück, dass das verletzter Stolz ist. Ich finde auch, wie hier schon gesagt wurde, man sollte sich anhören, was derjenige zu erzählen hat, und dann urteilen.
Mit dem Zurückzwingen, dass so was überhaupt möglich ist, kann ich nicht so recht glauben. Ich glaube schon an Magie, aber in Grenzen. Die Kraft der Gedanken z.B., unerklärliche Zufälle, Karma und Wiedergeburt, woran ich nicht glaube, sind Flüche, böse Geister, Beschwörungen. Oder bin ich zu naiv???
LG
Sigrid
 
Ich bin mir nicht sicher, die hunas von Hawaii können ja sogar Leute totbeten..
Fragt mich nicht, wie es geht, ich habe diese seiten im Buch nicht gelesen, absichtlich.
Nur fragt sich, ob jemand, der solche Fähigkeiten besitzt, sich mit solchen Lapalien wie PFR etc abgibt. Schließlich muß man für solche Rituale wirklich wichtige Gründe haben.
Und menschen mit solchen "Gaben" stehen über Dingen wie Geld und Ansehen. Die, die in den Zeitungen stehen und solche Magie anbieten wie Äpfel und Birnen, sind sicher keine Großen ihrer Zunft und schaden sich selbst und dem Auftraggeber mehr als sie tatsächlich bewirken können.
10 Monate ohne Partner sind ja nun keine lange Zeit, irgendwann wird sie sich einkriegen und den richtigen treffen. vielleicht war er ja auch noch nicht dabei. Bitte die Engel, die Wesen des Lichts und die Krafttiere um Hilfe, das kostet nichts und sie wissen am besten, wann die Zeit gekommen ist.


Sage
 
Wenn man selber für etwas "kämpft" ist das was ganz anderes als wenn man zu jemandem geht, der PZF anbietet, denn das ist kein "kämpfen" sondern "kämpfen lassen" und hat nichts mit Eigeninitiative oder Eigenverantwortung zu tun.

Wenn sich Partnerseele finden, dann trennen sie sich auch nicht.

Und Schaschlick, wenn sich deine Freundin immer in den falschen verliebt hat das, so schwer es zu verstehen sein mag, seinen Grund.

Viele Grüsse
C°°°
:)
 
Oder bin ich zu naiv???
LG
Sigrid

das könnte man durchaus annehmen..

"pfz" =infantiler egoistischer anspruch in einer beziehung,ein zeichen von starker unreife,abhängigkeit

"magische praktiken" = irrationales wunschdenken,suggestiv,unlogisch,die naturkräfte wie auch "die seele"beherrschen und beeinflussen zu wollen ist eine neurotische sichtweise auf die welt,ausgehend aus dem "totemismus" ursprünglich entstanden aus dem animismus,aber pervertiert(verdreht),ausdruck einer infantilen (kleinkindlichen) seele,die aufgrund von gestörter verbindung zum "Es" (triebe,bedürfnisse,"Anima")eine "ersatzbefriedigung" darstellt,man möchte sich eine welt errichten die ohne
richtiges wissen funktioniert,"wissenschaft" wird vermieden oder sinnverdreht denn sie ist verbunden mit rationalen denken,und somit
nicht befriedigend für das infantil-narzisstische ego
fälscherlicherweise wird die "mystik" mit magischen weltbilder verwechselt
mystik ist ursprünglich der gesunde anspruch sich die welt zu erklären
und zeichnet sich durch unabhängigkeit aus -wobei "magie" im wesen unterwerfung ausdrückt -denn "magie" hat patriarchale ursprünge..
die mystik stammt unverfälscht aus dem animismus, der praktisch die
"philosophie" unserer psychisch gesunden" horden menschen" darstellte
(horden-mensch=in homogenen geschlechter gruppen und egalitär (herrschaftsfrei) lebender urvorfahr aller menschen -lebte zuletzt vor
11 000 v.chr in der jungsteinzeit phase)
 
das könnte man durchaus annehmen..

"pfz" =infantiler egoistischer anspruch in einer beziehung,ein zeichen von starker unreife,abhängigkeit

"magische praktiken" = irrationales wunschdenken,suggestiv,unlogisch,die naturkräfte wie auch "die seele"beherrschen und beeinflussen zu wollen ist eine neurotische sichtweise auf die welt,ausgehend aus dem "totemismus" ursprünglich entstanden aus dem animismus,aber pervertiert(verdreht),ausdruck einer infantilen (kleinkindlichen) seele,die aufgrund von gestörter verbindung zum "Es" (triebe,bedürfnisse,"Anima")eine "ersatzbefriedigung" darstellt,man möchte sich eine welt errichten die ohne
richtiges wissen funktioniert,"wissenschaft" wird vermieden oder sinnverdreht denn sie ist verbunden mit rationalen denken,und somit
nicht befriedigend für das infantil-narzisstische ego
fälscherlicherweise wird die "mystik" mit magischen weltbilder verwechselt
mystik ist ursprünglich der gesunde anspruch sich die welt zu erklären
und zeichnet sich durch unabhängigkeit aus -wobei "magie" im wesen unterwerfung ausdrückt -denn "magie" hat patriarchale ursprünge..
die mystik stammt unverfälscht aus dem animismus, der praktisch die
"philosophie" unserer psychisch gesunden" horden menschen" darstellte
(horden-mensch=in homogenen geschlechter gruppen und egalitär (herrschaftsfrei) lebender urvorfahr aller menschen -lebte zuletzt vor
11 000 v.chr in der jungsteinzeit phase)

:lachen:

Du hast dich offenbar nie mit dem Thema Magie auseinandergesetzt. Das, was du schreibst, besteht aus Vorurteilen gegenüber der Magie. Magie zu betreiben heißt nicht, dass man unlogische Dinge tut, sondern, dass man mit geistigen Gesetzen arbeitet und aktiv durch den Geist wirkt. So wie es in der Physik Gesetze gibt, so gibt es auch auf höheren Ebenen Gesetze, aber an soetwas denkst du gar nicht erst. Aus deinem Beitrag spricht das Motto: "Wir wollen immer artig sein", weil du das gleiche hättest in einer Schule vortragen können. Dein materialistischer Glaube schränkt dich ein, du lebst quasi mit Ketten, die dir die Gesellschaft als Ballast gegeben hat. Du hast Angst vor fremden Denkweisen und vor dem Geistigen an sich.
 
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Doch um den andern, um die Beziehung kämpfen, sollte man schon. Für mich hört sich das häufig sehr stolz an, zu stolz. "Wenn er nicht will, lass ihn ziehen".

Ich habe so einen Lieblingsspruch:

"Was nicht zu Dir gehört, kannst Du nicht halten - was für Dich wichtig ist, kommt immer wieder....." Das hat nichts mit Stolz zu tun, sondern eher mit Logik und der Achtung vor der Meinung des Anderen.

Es gibt auch andere Gründe für Trennung oder für erst gar nicht zusammen kommen, als das "Nicht wollen".
Das verstehe ich nun nicht. Könntest Du da ein wenig konkreter werden? Du meinst, jemand verlässt Dich, ohne es zu wollen???

Ein kleines Beispiel dazu: Eine Freundin von mir verliebte sich immer in die falschen Männer. Oberflächliche, oft spätpubertierende Spinner. Sorry, kann es nicht anders sagen. Als dann der dritte ihr nach zwei Jahren gesagt hatte, er wollte nur spielen, hat sie dicht gemacht. Es hat keiner mehr eine Chance bei ihr und ist er noch so nett. So was ist ein Beispiel, wo ich sagen würde, mal ein bißchen, wenn es dann möglich ist, mit Hilfe von Magie auftauen, wäre nicht verkehrt.
Dieses Beispiel bringe ich irgendwie nicht mit dem Thema in Zusammenhang, nämlich Partnerschaftsrückführungen. Aber wenn Du meinst, dass hier Magie helfen würde - da gibt es so viele Bücher drüber (wie z.B. Julia Onken - Vatermänner), die erklären, warum man/frau immer wieder auf denselben Typ steht, obwohl er/sie einem nicht guttut, ich denke, damit käme man wahrscheinlich wesentlich weiter als mit Magie.

Wie gesagt, ich gebe Euch recht, wenn hier 18-jährige weinen, ich will ihn zurück, dass das verletzter Stolz ist. Ich finde auch, wie hier schon gesagt wurde, man sollte sich anhören, was derjenige zu erzählen hat, und dann urteilen.
Verlassen zu werden ist IMMER schmerzhaft, egal ob man 18 oder 88 ist. Wie es schon einige User geschrieben haben, das kennt glaube ich, jeder, diese Erfahrung. Die ersten Tage glaubt man, man müsse sterben und dieser Schmerz hört nie auf..... Es tut sicher gut, wenn man dann in den Arm genommen wird und getröstet wird - aber sich den Partner zurückzuwünschen ist der Blick zurück und nicht nach vor.....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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