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Meiner Meinung nach: Das Ich verändert sich ständig, das Selbst nicht.(weil es eben IST)

Darf ich fragen, wie Du zu dieser Meinung gekommen bist – oder ist das eher ein Glaubensbekenntnis?

Wenn dieses „Selbst“ sich nicht verändert müsste es aber klar erkenn- und auffindbar sein – im Gegensatz zu einem wandelbaren Atombausatz namens Ich.
Was hat dieses Selbst also für ein „Gesicht“, welche Eigenschaften besitzt es, die es von anderen Dingen (z.B. einem Stern, einer Blume, einem Hirn-Ich oder was auch immer) klar unterscheidbar machen?

An „Selbstentfaltung“ glaube ich zwar schon, jedoch liegt diese meiner Ansicht nach gerade in Vielfalt und Individualität – nicht in starren toten gleichbleibend unbeschriebenen Blättern.
 
Das Selbst, wie ich es verstehe, kann als ein Etwas nicht gefunden werden, weil es das ist, was tut (= sein vs. ist).
 
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