A
ApercuCure
Guest
Es gibt dazu eine Vorgeschichte, wo Jemand sich schlicht und einfach mir gegenüber sehr doof verhalten hat. Kommt Zeit kommt Rat, oder: man setze sich an das Ufer eines Flußes und warte bis die Leiche des Feindes vorbeischwimmt
.
Dann passierte den Leuten eine bestimmte Begebenheit in dem Zusammenhang in dem sie sich mir gegenüber doof verhalten hatten und ich war sehr schadenfroh. Ich war mir dessen nur teilweise bewußt, was mich betraf. Ich traf die Leute zufällig die es betraf und stolzierte Hochmütig lächelnd und extra laut grüßend und grinsend an ihnen vorbei. Ich wollte meine Schadenfreude bedeckt halten, was mir aber nicht so bewußt war. Danach merkte ich wie ich zitterte. Über dieses Zittern machte ich mir Gedanken, da ich wissen wollte, warum mir diese Situation körperlich emotional entglitten war.
Ich suchte zuerst nach allerlei Ausreden, dass das ja nix mit mir gemacht hat und mich eigentlich nicht berührt hat, was eine Lüge war, da ich ja Körper auf Zittern den Beweis nicht leugnen konnte.
Endeffekt war der, dass ich mir zugestanden habe, dass ich am liebsten wie ein Rumpelstilzchen um die Personen herum gehüpft wäre, mit dem Finger auf sie zeigend und sie laut auslachend: Hahahaha so doof muß man sein ätschebätschebutterkekse hahahahahah.....
Mein Versuch mich selbst in der besagten Situation zu beherrschen hat natürlich oberflächlich den Trieb das auszuagieren unterdrückt, was sich im Zittern, bei Nachlassen der Anspannung, auf körpelicher Ebene äußerte. Das Zugestehen dessen, dass ich am liebsten um sie rumgehüpft und sie lauthals ausgelacht hätte hat alles sofort geklärt und zu einer totalen Annahme dieses "Schattens" geführt.
Jetzt kann ich den Leuten nochmal gern begegnen und es wird nix dergleichen mehr passieren (das mir die Situation aus der Hand/Körper gleitet), da ich es mir schlicht zugestehe ein kleines schadenfrohes Ekel zu sein und auch wie ein Rumpelstilzchen rumzuhüpfen und sie auch auszulachen. *Kicher
Somit kann es ganz gut tun sich zuzugestehen, dass man z.B. einen Zorn, statt ihn VORHER zu unterdrücken und kontrollieren zu versuchen, zuerst sich diesen mal so in seiner ganz vollen Größe und Macht hingibt und sich ihn zugesteht, schlicht. Dann sieht man auch die Muster woher er kommt (warum man zornig ist und dass das unter Umständen sehr berechtigt oder angebracht ist oder war, diesen zu äußern) und die Blockade ist nix anderes als der Versuch diese Kraft zu kontrollieren oder zu unterdrücken, da man selbst vor seinem eigenen Zorn Angst hat. Zorn ist ja etwas, was einem zeigt, dass man da irgendwo Grenzen überschreiten läßt, unter Uständen immer wieder die Grenzen überschreiten läßt dessen man sich nicht in seinem ganzen Umfang bewußt ist. Kann sein, dass man sich da öfter zornig sein lassen muß um herauszufinden was einen in wirklichkeit zornig werden läßt. Im Grunde ist man meist zornig über sich selbst, weil man zuläßt, dass gewissen Grenzen bei einem überschritten werden. Wenn man das mal für sich klar gemacht hat verschwindet der Zorn meistens wie von selbst und man hat ne ganz andere Kraft zur Verfügung: Power pur.
Dann passierte den Leuten eine bestimmte Begebenheit in dem Zusammenhang in dem sie sich mir gegenüber doof verhalten hatten und ich war sehr schadenfroh. Ich war mir dessen nur teilweise bewußt, was mich betraf. Ich traf die Leute zufällig die es betraf und stolzierte Hochmütig lächelnd und extra laut grüßend und grinsend an ihnen vorbei. Ich wollte meine Schadenfreude bedeckt halten, was mir aber nicht so bewußt war. Danach merkte ich wie ich zitterte. Über dieses Zittern machte ich mir Gedanken, da ich wissen wollte, warum mir diese Situation körperlich emotional entglitten war.
Ich suchte zuerst nach allerlei Ausreden, dass das ja nix mit mir gemacht hat und mich eigentlich nicht berührt hat, was eine Lüge war, da ich ja Körper auf Zittern den Beweis nicht leugnen konnte.
Endeffekt war der, dass ich mir zugestanden habe, dass ich am liebsten wie ein Rumpelstilzchen um die Personen herum gehüpft wäre, mit dem Finger auf sie zeigend und sie laut auslachend: Hahahaha so doof muß man sein ätschebätschebutterkekse hahahahahah.....
Mein Versuch mich selbst in der besagten Situation zu beherrschen hat natürlich oberflächlich den Trieb das auszuagieren unterdrückt, was sich im Zittern, bei Nachlassen der Anspannung, auf körpelicher Ebene äußerte. Das Zugestehen dessen, dass ich am liebsten um sie rumgehüpft und sie lauthals ausgelacht hätte hat alles sofort geklärt und zu einer totalen Annahme dieses "Schattens" geführt.
Jetzt kann ich den Leuten nochmal gern begegnen und es wird nix dergleichen mehr passieren (das mir die Situation aus der Hand/Körper gleitet), da ich es mir schlicht zugestehe ein kleines schadenfrohes Ekel zu sein und auch wie ein Rumpelstilzchen rumzuhüpfen und sie auch auszulachen. *Kicher
Somit kann es ganz gut tun sich zuzugestehen, dass man z.B. einen Zorn, statt ihn VORHER zu unterdrücken und kontrollieren zu versuchen, zuerst sich diesen mal so in seiner ganz vollen Größe und Macht hingibt und sich ihn zugesteht, schlicht. Dann sieht man auch die Muster woher er kommt (warum man zornig ist und dass das unter Umständen sehr berechtigt oder angebracht ist oder war, diesen zu äußern) und die Blockade ist nix anderes als der Versuch diese Kraft zu kontrollieren oder zu unterdrücken, da man selbst vor seinem eigenen Zorn Angst hat. Zorn ist ja etwas, was einem zeigt, dass man da irgendwo Grenzen überschreiten läßt, unter Uständen immer wieder die Grenzen überschreiten läßt dessen man sich nicht in seinem ganzen Umfang bewußt ist. Kann sein, dass man sich da öfter zornig sein lassen muß um herauszufinden was einen in wirklichkeit zornig werden läßt. Im Grunde ist man meist zornig über sich selbst, weil man zuläßt, dass gewissen Grenzen bei einem überschritten werden. Wenn man das mal für sich klar gemacht hat verschwindet der Zorn meistens wie von selbst und man hat ne ganz andere Kraft zur Verfügung: Power pur.