Danke für den Ball

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Einerseits schätze ich ja freimaurerisches Gedankengut, wegen seiner Klarheit. Aber das Selbst als Leinwand ist dann schon wieder ketzerisch - Business as Usual. Kurse etz. Passt immer wieder mal rein.
Ein Kreis als geschlossenes Ding, so wie die Erklärung eines Statementes sind fixiert. Jede Vereinfachung führt zur Erinnerung, dessen was erlebt wurde und entbehrt seiner Wirkung in der Zeit. Typisch menschlich gibt es immer einen Antagonisten, aber kein lehrendes unterstützendes Prinzip. Lustig gell? Dabei werden wir den ganzen Tag von Planeten gefüttert.
Der Kreis als Spiegel. Eine Seite die man sieht, und die andere Seite die im Schatten steht. Weil man immer nur in eine Richtung schaut.
Von Oben werden beide Seiten erkannt und mit dem Betrachten gestimmt, aber wieder nur aus der Sicht des Kreises, wo man immer nur in eine Richtung schaut.
Freimaurer berufen sich darauf das es keinen Gott gibt. Das schließe ich für mich aus, weil mein Weg ohne Weltseele, oder Weißbärtigen wie ich ihn hier gerne nenne nicht möglich gewesen wäre. Wieder nur ein Kreis wo in eine Richtung geschaut wird.
Schach ist nur für den Anfänger Divination. Für den Fortgeschrittenen ist es das Spiel der Muster. Schon einmal erlebt. Somit die Sicht des Menschen auf das Leben.
Das Kite bewegt sich zu Seite wenn ich an der Schnur ziehe.
Magisch gibt es sehr viele Schnüre die Ziehen. Der Unterschied zum Fortgeschrittenen ist, welche Schnüre führen welche Ergebnisse hierbei, und ob das individuelle Ich das immer nur eine Seite sieht auch tatsächlich in der Lage ist alle Wirkungen abzudecken.
Selbst bei der Nutzung von Geistwesen, bleibt die eigene Blickrichtung.
Die Aufgabe, im Sinne von eigene Blickrichtung aufgeben, ermöglicht Leben. So das Schach als Spiel und der Kite als Teil von einem Selbst mit dem man verschwimmt erkannt wird.
LG