Hallo,
ich denke zum einen, wenn man jetzt von der Entstehung von Religionen spricht, dass am Anfang wahrscheinlich meist eine menschliche Erkenntnis lag.
Dann versuchte dieser, es zu vermitteln, stellte Regeln auf usw..
Aber niemand kann von außen eine Religion aufnehmen.
Es kann wohl sein, dass zunächst "Glaube" hilft, aber irgendwann müsste es (meine ich) Erkenntnis werden, also so etwas wie persönliche Eigenerfahrung.
Und es ist klar und eigentlich einleuchtend, dass niemand seine eigene "Erkenntnis" eins zu eins an andere weitergeben kann.
Es kann höchstens halt ein "Funke" überspringen, der dem anderen hilft, sein Eigenes zu finden, zu entdecken, zu sein.
Nochmal hier zum "Geisterthema":
Ich habe bewusst in der Überschrift den Begriff "Geistführer" weggelassen. Weil mir dieser Begriff tatsächlich nicht ganz geheuer ist.
Ich weiß wohl, das esoterisch betrachtet , Viele oder Einige, ist imgrunde ein gängiger Begriff, von geistiger Führung, und vom Geistführer sprechen,
und dass angeblich jeder während seines Lebens mindestens einen hat, der oder die aber auch im Laufe der Entwicklung mal wechseln können,
also immer in etwa "angepasst" sind.
Viele geben (scheinbar) alles auf die sogenannte "geistige Welt" und glauben, dass Ratschläge oder auch "Führung" von "dort" das einzig "richtige" wäre.
Ich sehe das vielleicht nicht so krass wie
@Suraja13 , aber bin da skeptisch.
Dennoch denke ich, dass ich gewiss nicht alleine bin, und habe da auch ein ganz und gar positives Gefühl.