Wobei in ihrem tiefsten Grund alle Religionen dasselbe sagen, immer. Sie haben alle dieselbe Wurzel. Wenn man die verlässt, entstehen die Unterschiede, Trennungen, Dogmen.
Religionen, als sie durchgegeben wurden hatte noch keiner den tiefen Grund gesehen und viele sehen ihn immer noch nicht was uns ja die Kriege zeigen.
Da sind dann wieder Menschen nicht bei sich selber. Nicht, was mir gesagt wird (oder was ich lese), entscheidet darüber, ob es wahr ist oder nicht, sondern was dadurch in mir ausgelöst wird.
Aber sie glauben was ihnen gesagt wird.
Wer hat schon Wissen wie es wirklich ist, keiner.
Aber ihnen wird eingeredet sie haben recht und sie alleine Wissen was wirklich ist und damit sich das nicht ändert, werden sie dazu gebracht nicht auf die Anderen zu hören denn die haben sowieso keine Ahnung oder ihr inzwischen Größenwahnsinniges Ego hält sie davon ab anderen mal zuzuhören.
Das gilt aber nur für Informationen die nicht nachprüfbar sind denn was Wirklich ist erkennen viele und berichten auch davon.
Mein Wille ist nicht so entscheidend. Der Verstand ist zu klein, um Wesentliches zu erfassen.
Wenn etwas in mir ausgelöst wird, zeigt es, dass dieses (was auch immer: Liebe, Zorn, Neid, Abneigung, Sehnsucht) in mir noch wohnt - und also bearbeitet werden kann.
So zeigt, was aus mir aufsteigt, mehr über mich, als über das vorher Gesagte (Gelesene).
Ich meine nicht was in einem aufsteigt oder durch gelesenes oder gehörtes ausgelöst wird.
Sondern was sich speziell in deinen Chakren abspielt.
Und die Gefühle die dort ausgelöst werden.
Wir selber können dort bewusst nichts auslösen.
Ich kann es nicht richtig beschreiben, jeder sollte sich mal selbst beobachten wo sich was genau abspielt wenn Kontakt da ist.
Dazu muss man ganz bei sich sein und sich nicht von den Gefühlen beeinflussen lassen sondern nur beobachten.
Es ist alles so umfangreich dass man es nicht in ein paar Worte zusammenfassen kann.
Grundsätzlich halte ich alles nicht für schlecht oder böse, wenn man sich darin nicht verliert, und davon ausgeht es dient einem nur um zu erkennen wie man wirklich drauf ist.
Wo man sich also selbst was vormacht.