helfen und geholfen werden

Das Ziel ist dann nicht, wach zu bleiben, sondern den Übergang vom Wachbewußtsein in's Traumbewußtsein wach zu erleben.

Ja der Übergang is bei mir echt Brutal. Ich bin einfach weg, egal was ich mach. Und immer noch weiss ich nicht ob meine Bemühungen Sinn machen, oder ob etwas "Höheres" jegliches Vorranschreiten in dem Bereich sowieso noch verhindert. Irgendwie frustrierend... :schmoll:
 
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Hi All

mich nimmt wunder ob es tatsächlich etwas gibt, dass uns beim Vorranschreiten in dem Bereich hindern will, oder ob wir uns nicht einfach nur selber blockieren,:wut2: weil wir tief im innern vieleicht doch noch nicht bereit sind.
also ich glaube das letztere ist bei mir die wahrheit. denn ich hatte jahre lang paranoia vor der dunkelheit und irgendwelchen demonen:firedevil (obwohl ich mich damals von meinem alptraum befreien konnte!) die nur erfunden sind, (angst Gefühle projekziert in bilder, FANTASIE) seit ich mich intensiv damit beschäftige diese EINBILDUNG
loszulassen, was mir immer mehr gelingt (ganz langsam) hat sich mein blickwinkel auf alles was ich bisher kenne und neu dazu lerne sehr verändert.

- befreit euch selber, wacht auf, lasst los, tu was dir am herzen liegt!!!!! - :flower2:

-Beharlichkeit ist der schlüssel zum erfolg -

-wir mussten uns vielleicht verlieren,vergessen, um ehrfahrungen zu machen die wir sonst nie verstehen würden!! wie willst du wissen was es heisst ums nackte überleben zu Kämpfen wenn du nicht überzeugt bist dass das dein einziges leben hier und jetzt ist.
es gibt noch ander beispiele ,denkt ma drüber nach.;)

wir sind hier um zu lernen:zauberer1


lg

Issun
 
Ja der Übergang is bei mir echt Brutal. Ich bin einfach weg, egal was ich mach. Und immer noch weiss ich nicht ob meine Bemühungen Sinn machen, oder ob etwas "Höheres" jegliches Vorranschreiten in dem Bereich sowieso noch verhindert. Irgendwie frustrierend... :schmoll:
Bei mir ist es so:
- erst habe ich die Schwingungen, das Rauschen in den Ohren und ich höre meinen Herzschlag innerlich. Ich gebe Acht, daß mein ganzer Körper an der Übung beteiligt ist und daß mich nichts stört.
- Dann visualisiere ich eine weiße vertikal verlaufende Linie, die mitten durch meinen "Bildschirm" geht.
- Um dies zu tun - muß man mal beobachten - muß man die Augenmuskulatur etwas anspannen. Sonst bekommt man keine gerade, streng von oben nach unten verlaufende Linie hin.
- Dann lasse ich die Augenmuskulatur los. Der weiße Streifen geht dann in der Mitte "auf", er teilt sich dafür in 2 Stränge und bildet dann eine Spindel, die von oben nach unten verläuft. Ähnlich einem DNA-Strang, den man aufdreht, oder ein Stück Wolle.

Das ist die "Form", die ich mache - um es analog dem Tai Chi zu formulieren. Wie eine aufrecht stehende Zitrone, oder wie ein aufrecht stehende Schlitzauge sieht das aus. Das visualisiere ich erst mal.

In diesem "Schlitz"/Auge bzw. holographisch ausgedrückt: in dieser Spindel befindet sich dann ein Raum. In diesem Raum kann viel los sein - Farben, Bilder, ganze Welten befinden sich darin. Schlüpfe ich dann in diesen Raum hinein, indem ich mich hineinsaugen oder -fallen lasse in das Auge, dann verschwindet "die Form", also die Spindel mit ihrem Inhalt, und ich erhalte ein weiteres Bild, sagen wir Bild 2. Also einen hinter meinem Wachbewußtsein gelegenen Bildschirm meines Geistes - eine andere Wellenebene, nehme ich an, die sich optisch-visuell dann zeigt und sich mir ausdrückt.

In diesem "Bildschirm" ist man zunächst mal in demjenigen Raum, in dem man astral oder auch nur geistig reisen kann.

Und dann geht es bei mir erst an's Einschlafen. Das geht bei mir so, daß ich natürlich immer weiter zur Ruhe komme und weiß: gleich gehe ich in das Traumbewußtsein über. Das ist eher ein emotionales Bemerken denn ein Wort, das ich dächte. Also Bewußtheit: jetzt gleich kommt das Einschlafen. Wach sein, es bemerken wollen. Höchste Aufmerksamkeit auf Alles, was ab jetzt geschehen mag. Das ist die Voraussetzung um das Einschlafen mitzubekommen, daß man hellest wach bleibt während des gesamten Vorganges. Am Schluß "gibt man sich dann hin" - wenigstens mache ich das so. Dieses Hingeben hat dann den Charakter des Einschlafens - man "vergißt" sich selber, daß man da liegt und daß man gerade einschläft, man "schläft" ganz einfach, und zwar einen erholsamen Schlaf ohne belastende Träume und so weiter, und ohne daß man den Alltag mit seinen Bildern in den Traum hineingespült bekommt. Dafür ist das ganz gut, es zu können. (Streßreduktion, "Abschalten" können.)

Also, ich liege da im "zweiten Bild" - da ist Farbe, Bewegung, es sind dort Figuren, die handeln, und ich schaue zu (geistige Reise) oder mache mit (astrale Reise). Und dann kommt das Einschlafen: zuerst beobachte ich immer einen etwas tieferen Atemzug. Der muß meines Erachtens sein, um die Rest-Anspannung, also die Übertonisierung des Tages, aus dem Körper-Geist zu entlassen. Einmal gaaaanz langsam sich den ganzen Körper mit Luft füllen lassen und dann das erlösendste Ausatmen ausüben, das man drauf hat. Alles loslassen. So als ob es der letzte Atemzug wäre und man wolle ihn ganz auskosten.

Und da in diesem Moment, da ist dann die absolute Präsenz, Wachheit. Denn ich will einschlafen. Wenn ich das verpenne, erreiche ich mein Ziel nicht. Der letzte Atemzug - der kleine Tod, sagt man in der Meditation. Muß man üben, ne, diesen letzten Atemzug. Am Besten mal damit separat beschäftigen...

Und dann beginnt in mir eine neue Stufe: ähnlich wie zuvor beim Bild 1 und Bild 2 (in der Spindel) "changiert" mein Bewußtsein im Körper. Das heißt: meine Bewußtheit für meinen Körper ändert sich. Wo zuvor ein Kribbeln, Rumoren, Pochen und Pfeifen war, ist nun absolute Ruhe. Und der Körper, der zuvor pulsierte und wie ein Ei spürbar war, ist unendlicher Raum. Ich bin frei, ich schwebe. So fühlt der Körper sich dann an.

Das ist also ein "anderer" Körper, der sogenannte Traumkörper. In ihm kann man fliegen- man weiß es, wenn man so etwas träumt. Und man ist in ihm unverletzbar: man merkt es, weil man in der nächsten Nacht wieder ohne die Verletzung der Vornacht beginnt. Dieser Körper ist also ebenfalls "astral", aber man nennt ihn praktischerweise den Traumkörper und differenziert ihn von dem Körper, mit dem man im Bild 2 unterwegs sein kann. Denn anders als der Körper in Bild 2, also der Astralkörper, ist dieser Körper hier zunächst mal nicht steuerbar. (kann man aber lernen.)

Als Nächstes ändert sich dann wieder der Raum: bisher war er optisch-visuell erfahrbar (Bild 2). Jetzt geht auf einmal ein innerer Raum an, in dem ich hören kann und in dem alles hallt wie in einer Kathedrale. Stimmen sind dort voll und stark, haben ein Echo. Klang ist dort so, als ob er durch Wasser geleitet würde - so langsam scheint er sich fort zu setzen. Man muß gut hinhören, um alle Geräusche zu bemerken. (nochmal zur Erinnerung: man ist ja noch wach. Man schläft ja nicht, auch wenn man schon im letztendlichen Zustand des Schlafenden angekommen ist.) Und dann kommen noch Gerüche hinzu, und Materie wird wieder anfaßbar. Wir können Dinge hochheben, bearbeiten, alles tun im Traum, was wir im Wachbewußtsein ebenfalls tuen können.

Wenn man sich dort bewegt, dann ist das, als ob man mit Klebstoff am Boden festgeklebt wäre. Alles ist träge, und doch leicht. Es fühlt sich in etwa an, als ob man auf dem Mond gehen würde, nur geht alles unendlich langsam. Wenigstens, wenn man sich der irdischen Fortbewegung bedient, die man im Wachbewußtsein gelernt hat. Schneller geht es, wenn man ganz einfach mal die Arme zur Seite streckt und sich etwas mit den Füßen abdrückt. Etwas Schwung nimmt, sozusagen. Dann hebt man ab, und man kann dann fliegen, indem man es beabsichtigt.

Jou. Und dann legt man sich ja in dieser Traumwelt vielleicht irgendwo hin, und schläft ein Ründchen unter Sternen. Oder auf einer Blumenwiese. Wie man mag. Oder - weil man wach ist geht das ja - man dreht sich in der realen Welt mit dem Wachbewußtsein auf die Seite und schläft weiter.

So, falls es jemandem nützt, bittesehr. So funktioniert das bei mir jetzt schon seit Jahren ganz gut. 3 Körper, 3 Welten, könnte man sagen.

:kiss4:
 
Ja danke für deine Beschreibung Trixi, ist interessant zu lesen. Leider sind solche Dinge ja so dermaßen subjektiv, das man das schwer nachvollziehen kann. Im Endeffekt muss wohl jeder seine eigene Methode finden, glaub ich...

lg
Pan
 
Hi :)

Find ich voll toll dass du uns das so genau beschrieben hast.
Ich bin nochn ziehmlicher Neuling in dem Gebiet gg
Wie hast du denn angefangen das zu machen hast du irgendwie meditiert oder so?
Das war ein Weg über das Autogene Training bei mir. Das habe ich in der Jugend schon gelernt.

Btw.: Wie rufst du die Schwingungen hervor?
Ich denke, man kann sie nur entdecken, nicht hervorrufen. Wenn der Körper tief genug entspannt ist und der Geist ruhig genug, dann kann die Aufmerksamkeit im Innern des Körpers nach den Schwingungen auf die Suche gehen. Vorher ist man Gedanken beschäftigt, mit etwas, das man erreichen möchte oder von dem man glaubt, daß es einem was bringt - am Besten läßt man das alles sein und guckt einfach mal in den Körper, hört mal herunter, spürt mal hinein, und achtet mal drauf, ob vor den Augen nicht zufällig etwas sichtbar wird. Und dann empfehle ich, einfach zuzugucken wie ein Kind: neugierig - staunend über das, was es da sieht.

Liebe Grüße Dir
Ijens
ebenso. :winken5:
 
Ja danke für deine Beschreibung Trixi, ist interessant zu lesen. Leider sind solche Dinge ja so dermaßen subjektiv, das man das schwer nachvollziehen kann. Im Endeffekt muss wohl jeder seine eigene Methode finden, glaub ich...

lg
Pan
Ja, glaub ich auch. Das mit der Visualisierung der Linie ist zum Beispiel nur eine Möglichkeit, sich mal des Bildes vor den Augen wieder bewußt zu werden.
 
Ich hatte vor längeren ein komisches erlebmis ich versucht am sonntag abend im Bett eine AStralreise.
Ich legte mich locker hin und probierte esrt ein paar Atemübungen.Ich machte irgendwas falsch, denn das blut schoss mir gewaltig in den kopf und dan sah ich ganz realistische helle rote Flecke,(nicht groß recht klein)und hatte einen druck im kopf.

Aber danach kam etwas komisches. Ich steckte meinen Kopf unter die Decke und atmete mein ausgeatmetes CO2 ein dann sah ich zweis bilder eins sah aus wie eine rassel (kann mich nicht mehr so genau erinnern), Und an des andere kann ich mich gut erinnern es war ne murmel mit nem dreieck drin mit bösen roten dreiecksaugen.
Es war so echt und dann kam zo ein zurren vllt der TINItuston.
und dann ne acht mit nem rechteck welches auf der acht fuhr.wie son zug auf den gleisen.
Dann sah ich also2 sachen die murmel due acht udn den tinituston die rassel verschwand.
Und so wie das rechteck die seiten wechselte so wechselten auch die schwingunen die seite so ne art gewichtsverlagerung.
War komisch,denn ich dachte nicht an diese gegenstände sie tauchten einfach nur auf.aber ich konnte die schwingungen nicht halten, das war alles so realistisch
 
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Ich hatte vor längeren ein komisches erlebmis ich versucht am sonntag abend im Bett eine AStralreise.
Ich legte mich locker hin und probierte esrt ein paar Atemübungen.Ich machte irgendwas falsch, denn das blut schoss mir gewaltig in den kopf und dan sah ich ganz realistische helle rote Flecke,(nicht groß recht klein)und hatte einen druck im kopf.

Aber danach kam etwas komisches. Ich steckte meinen Kopf unter die Decke und atmete mein ausgeatmetes CO2 ein dann sah ich zweis bilder eins sah aus wie eine rassel (kann mich nicht mehr so genau erinnern), Und an des andere kann ich mich gut erinnern es war ne murmel mit nem dreieck drin mit bösen roten dreiecksaugen.
Es war so echt und dann kam zo ein zurren vllt der TINItuston.
und dann ne acht mit nem rechteck welches auf der acht fuhr.wie son zug auf den gleisen.
Dann sah ich also2 sachen die murmel due acht udn den tinituston die rassel verschwand.
Und so wie das rechteck die seiten wechselte so wechselten auch die schwingunen die seite so ne art gewichtsverlagerung.
War komisch,denn ich dachte nicht an diese gegenstände sie tauchten einfach nur auf.aber ich konnte die schwingungen nicht halten, das war alles so realistisch
ja, schön, prima! Da hast Du doch schon ein Bild, in Deinem Fall mit sich bewegenden Formen und Figuren.

Normalerweise taucht dann irgendwann auch Farbe auf, dann wird die Sache eher zum Bild. Es kann sein, daß Du dann wirklich den Zug siehst, den Du im Moment nur erahnen kannst, weil Du nur auf die Formen achtest. Oder aber Du entdeckst, daß es der Hintern einer Kuh war - das kannst Du jetzt noch nicht wissen. :D
 
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