Heidnische Ursprünge für Karneval, Weihnachten und Sylvester

:) "Vorstellungen" dürfen hier geschrieben werden.

Jeder kann hier seine Gedanken äußern und was er glaubt oder sich das vorstellt.

Der eine oder andere kann vielleicht etwas damit anfangen.

Wer den Göttinnenkult der Naturreligion nicht versteht, braucht sich damit auch nicht befassen. :)

Maria stellt die weibliche dunkle Nacht dar, die das neue Licht gebärt, bzw. hervorbringt.

Sie geht zuvor an ihren Ursprung zurück, mit andern Worten, der Ort der "Geburt" lässt
Masken fallen, was auf Karneval aber auch auf Raunächte-Bräuche usw, die um Weihnachten
stattfinden , hinweist.

Es ist (in meinen Augen) der Weg der Menschheit und auch der Weg der einzelnen "Seele".

Das "Licht" kann mit dem "Erwachen" oder auch Erkennen dessen wer man ist und wo man ist,
verglichen werden.
Dunkle chaotische Feierriten, Masken zeigen auf die Vielfalt des Lebens und wie es sich ausdrückt.
Die inneren "Probleme", Gegebenheiten, Fehlglaube, Überzeugungen sind evtl. wie innere
Dämonen. In Maria erwachen sie alle, daher "heilige Nacht". (oder Knecht Ruprecht mit der Rute?)
Denn in der dunkelsten Stunde erwacht die innere Erkenntnis.
Wie ein kleines Kind noch, aber mit neuer Hoffnung.

Hach wie lieblich. So süß und säuselnd.

Wo bleiben die Menschenopfer? Die Sklaven?
Das Aufspiessen von Köpfen? Toten-Orgien?

So eine Wulst Spiritualität hat damals garantiert keiner gehabt.

Also wie prophezeit.
Rumgespinne ja, Fakten nein.
OK
 
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hast DU dich anscheinend noch nie mit Naturreligionen und deren Götter- und Göttinnenkult beschäftigt
Oh doch das habe ich. :)
Es geht mir hier aber nicht darum, etwas zu beweisen.
Allein schon deshalb, weil so etwas jedem ganz persönlich sein eigenes sein muss.

Es ist eine Betrachtung der Kulte, und wie jeweils der Einzelne sie für sich kennenlernte.
 
Wenn du die ursprüngliche Naturreligion der Großen Göttin nicht kennst, ist das okay.

Ich hab lange genug mit Naturreligionen und den Göttinnen beschäftigt. Deswegen meinte ich: Gib mir Quellen, wenn du das, was du sagst, irgendwie belegen kannst. Ich lass mich gern eines besseren Belehren.
Ansonsten stell deinen Intuitionen und Empfindungen nicht als Fakt dar. Wenn es deine Glaubensvorstellung ist, dann kannst du doch gerne glauben, was immer du willst. Aber so zu tun, als wäre das irgendwie belegbar, geht nicht, solange du es nicht belegst.
 
Wo bleiben die Menschenopfer? Die Sklaven?
Das Aufspiessen von Köpfen? Toten-Orgien?
Klar, wer hat denn gesagt, dass alles "lieblich" ist?

Im Gegenteil, darum erwähne ich "Knecht Ruprecht" und Dämonen = die dunkle Nacht.
Alte Raunachtsbräuche bzw. die entsprechenden alten Riten und Umzüge sind keineswegs süß und lieblich.
Es sind böse Fratzen die sich unter anderem zeigen,
und gehört mit dazu.
Ein allgemeines Reinigungsfest.
 
Aber der Hinduismus hat wenig mit den "heidnischen" Naturreligionen zu tun.
Unfug bereits, da von Re-ligion zu schreiben. :-)
Naturverehrung IST Legios, also "angebunden" sein.

"indische" Mythenlehre kann man schon mit "heidnischen" (polytheistischen wohl eher) Kulturen betrachten.
Das "indo-germanische" zeigt das ganz schön (Völkerwanderungen).
Die Prinzipien und "Aufteilungen" sind recht ähnlich, zumindest wenn es mit den Vanadis assoziiert wird.
Das ist mMn warscheinlich spannender, die "indischen" Feiertage (die "grossen" zumindest) mit den Bekannten "nachgewiesenen" "heidnischen" von uns zu vergleichen, und inwieweit sich da geschichtlich Dinge gegenseitig beeinflussten.
 
Ich hab lange genug mit Naturreligionen und den Göttinnen beschäftigt. Deswegen meinte ich: Gib mir Quellen, wenn du das, was du sagst, irgendwie belegen kannst. Ich lass mich gern eines besseren Belehren.
Ansonsten stell deinen Intuitionen und Empfindungen nicht als Fakt dar. Wenn es deine Glaubensvorstellung ist, dann kannst du doch gerne glauben, was immer du willst. Aber so zu tun, als wäre das irgendwie belegbar, geht nicht, solange du es nicht belegst.

Hallo Babyy :),
ich stelle hier gar nichts als Fakt dar. Wenn du genau liest, und auch mal überlegst, die ganze Weihnachtsgeschichte selbst ist Legende, allenfalls Glaubenssache,
und so ist das auch mit allem anderen.
Wenn du dich auf deine Weise mit solcherlei beschäftigt hast, dann ist das schön.
 
@Etrazeba ich geb zu, im Hinduismus nicht sonderlich bewandert zu sein. Mehr als Grundwissen kann ich da nicht vorweisen, deswegen kenn ich auch die hinduistischen Feiertage nicht und tu mir mit dem vergleichen schwer.
Dass sie sich aufgrund der Völkerwanderung gegenseitig beeinflusst haben, macht aber natürlich durchaus Sinn.

Ich hab den Hinduismus immer mit Wiedergeburt und Reinkarnation in Verbindung gebracht. Deswegen ist es für mich schwer einen Bogen zu den germanischen und keltischen Glaubensvorstellungen zu schlagen. Diese waren ja eher diesseitsorientiert und Reinkarnation war kein Thema.
 
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Jetzt kommst Du zu Christian Rosenkreutz und seiner "langen Nacht der Seele" .....

Nimm es mir nicht böse, aber Du vermischst und verwirrst hier zig verschiedene Dinge zu einem "Spirituellem Pfannengericht".

Du Armer, verwirre ich dich jetzt?

Ich spreche von der dunklen (heiligen) Nacht, so wie Weihnachten auch genannt wird, und was hier Teil des Themas ist.
 
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