Heidnische Ursprünge für Karneval, Weihnachten und Sylvester

Nur warum ein männliches Rind (Stier), als Symbol für eine Göttin?
Weil es nicht "eine" Göttin ist , sondern die Göttin.
Bedeutet genauso viel wie Gott, als männlich und weiblich = alles umfassend.

Die GÖTTIN ist die große Mutter und verkörpert sich wahrscheinlich auch sowohl in Maria als auch in der dunklen (heiligen?) Nacht als solches.
Sie ist unter anderem die dunkle chaotische Seite Gottvaters. Sie bilden eine Einheit ansich, im christlichen Glauben wird er eher männlich gesehen,
im naturreligiösen Glauben eher weiblich, wobei darin sich auch die Natur befindet und ansich alles was mysthisch ist.
Das Männliche ist ein Hinweis auf die Kraft, letztendlich gibt es keine Geschlechterteilung.

(wie ich das sehe)
 
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Weil es nicht "eine" Göttin ist , sondern die Göttin.
Bedeutet genauso viel wie Gott, als männlich und weiblich = alles umfassend.

Die GÖTTIN ist die große Mutter und verkörpert sich wahrscheinlich auch sowohl in Maria als auch in der dunklen (heiligen?) Nacht als solches.
Sie ist unter anderem auch die dunkle chaotische Seite Gottvaters. Sie bilden eine Einheit ansich, im christlichen Glauben wird er eher männlich gesehen,
im naturreligiösen Glauben eher weiblich, wobei darin sich auch die Natur befindet und ansich alles was mysthisch ist.
Das Männliche ist ein Hinweis auf die Kraft, letztendlich gibt es keine Geschlechterteilung.

(wie ich das sehe)
Nur ganz kurz noch mein Gedanke dazu.

Der Herrscherplanet des Stiers ist die Venus.
Qualität: weiblich-rezeptiv
Element: Erde

Hier noch ein paar Stichworte dazu.
Sicherheit, Absicherung, Vorrathaltung, Stabilität, Beständigkeit, Sesshaftigkeit, Verwurzelung, Besitz, Werte, Finanzen, Verwertung, Ausdauer, Bodenständigkeit, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, Genussfähigkeit, Zugehörigkeit, Sippenbildung, Revierbildung, Herdentrieb, Sammlung, Abgrenzung, Geselligkeit, Formsinn, Wohlklang, Stimme, Gesang, Tanz, Harmonie, Geschmack, Formsinn, Liebeskunst, Luststreben, Wohlleben, Gourmet, Sinnesfreuden, Luxus, Kunstliebe, Kunsthandel, Wohlwollen, Geduld, Bequemlichkeit, Naturverbundenheit, Landwirtschaft, Gartenbau.
 
Nicht "eine" Göttin, sondern die große Göttin, so ähnlich wie Gottvater im christlichen Mythos, ist "sie" das weibliche Pendant in ursprünglichen Naturreligionen.
Ja, und soviel ich weiß, sind unter anderem Stier, Wildschwein und Bär ihre Symbole.
Unsinn. Es gab nie!!! "die GROSSE Göttin, das ist ne moderne Wicca Vorstellung.
männl/weibl. Götter waren immer gleichgestellt bei vielen der "heidnischen" Vorstellungen.

Nur warum ein männliches Rind (Stier), als Symbol für eine Göttin?
Ist doch ganz klar, die grosse Göttin ist natürlich auch gleichzeitig ein "Mann".
Oder ein Phallussymbol?

Oder einfach nur B(ull) Shit :D
 
Nur ganz kurz noch mein Gedanke dazu.

Der Herrscherplanet des Stiers ist die Venus.
Qualität: weiblich-rezeptiv
Element: Erde

Hier noch ein paar Stichworte dazu.
Sicherheit, Absicherung, Vorrathaltung, Stabilität, Beständigkeit, Sesshaftigkeit, Verwurzelung, Besitz, Werte, Finanzen, Verwertung, Ausdauer, Bodenständigkeit, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, Genussfähigkeit, Zugehörigkeit, Sippenbildung, Revierbildung, Herdentrieb, Sammlung, Abgrenzung, Geselligkeit, Formsinn, Wohlklang, Stimme, Gesang, Tanz, Harmonie, Geschmack, Formsinn, Liebeskunst, Luststreben, Wohlleben, Gourmet, Sinnesfreuden, Luxus, Kunstliebe, Kunsthandel, Wohlwollen, Geduld, Bequemlichkeit, Naturverbundenheit, Landwirtschaft, Gartenbau.
ist aber alles griechische "Schule" und hat nichts mit "Heiden" zu tun.
Eigentlich geht es ja weit vor den Griechen los....

Aber egal, das Thema darf man ruhig vermanschen :rolleyes:
 
Unsinn. Es gab nie!!! "die GROSSE Göttin, das ist ne moderne Wicca Vorstellung.
männl/weibl. Götter waren immer gleichgestellt bei vielen der "heidnischen" Vorstellungen.


Ist doch ganz klar, die grosse Göttin ist natürlich auch gleichzeitig ein "Mann".
Oder ein Phallussymbol?

Oder einfach nur B(ull) Shit :D

Ich denke ja, das letzte :D

Sorry, bin schon wieder weg ^^
 
:) "Vorstellungen" dürfen hier geschrieben werden.

Jeder kann hier seine Gedanken äußern und was er glaubt oder sich das vorstellt.

Der eine oder andere kann vielleicht etwas damit anfangen.

Wer den Göttinnenkult der Naturreligion nicht versteht, braucht sich damit auch nicht befassen. :)

Maria stellt die weibliche dunkle Nacht dar, die das neue Licht gebärt, bzw. hervorbringt.

Sie geht zuvor an ihren Ursprung zurück, mit andern Worten, der Ort der "Geburt" lässt
Masken fallen, was auf Karneval aber auch auf Raunächte-Bräuche usw, die um Weihnachten
stattfinden , hinweist.

Es ist (in meinen Augen) der Weg der Menschheit und auch der Weg der einzelnen "Seele".

Das "Licht" kann mit dem "Erwachen" oder auch Erkennen dessen wer man ist und wo man ist,
verglichen werden.
Dunkle chaotische Feierriten, Masken zeigen auf die Vielfalt des Lebens und wie es sich ausdrückt.
Die inneren "Probleme", Gegebenheiten, Fehlglaube, Überzeugungen sind evtl. wie innere
Dämonen. In Maria erwachen sie alle, daher "heilige Nacht". (oder Knecht Ruprecht mit der Rute?)
Denn in der dunkelsten Stunde erwacht die innere Erkenntnis.
Wie ein kleines Kind noch, aber mit neuer Hoffnung.
 
Nicht "eine" Göttin, sondern die große Göttin, so ähnlich wie Gottvater im christlichen Mythos, ist "sie" das weibliche Pendant in ursprünglichen Naturreligionen.
Ja, und soviel ich weiß, sind unter anderem Stier, Wildschwein und Bär ihre Symbole. :)

Wildschwein gehört zur Freya. Der Eber Hilisvini ist ihr Reittier, wenn sie sich nicht gerade auf dem von Waldkatzen gezogenen Streitwagen fortbewegt.
Bären werden oft den Jagdgöttinen zugeschrieben, z.B. Artemis oder Artio. In einigen Mythen kommen Bärinnen auch als Amme für manche Helden vor (z.B. Paris).

"DIE" Göttin ist aber - soweit ich informiert bin - eine "Erfindung" der feministischen New Age Bewegung.

Wenn es aber Quellen gibt, dass "DIE" Göttin ein Stier ist oder mit dem Stierkult in Verbindung gebracht wird, nur her damit.
 
Hallo @Babyy :),

wie auch immer du meinst dich informiert zu haben, jedem sei seins belassen.

Wenn du die ursprüngliche Naturreligion der Großen Göttin nicht kennst, ist das okay.

Mir geht es hier grundsätzlich um Gedanken, vielleicht auch Gefühle oder Intuitionen,

etwas das innerlich "aufmerken" lässt,

zu den Geschichten um Weihnachten, Karneval usw. herum.


Lieben Gruß
 
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Wer den Göttinnenkult der Naturreligion nicht versteht, braucht sich damit auch nicht befassen. :)

Ich will dir jetzt echt nicht zu nahe treten, weil ich eigentlich sehr gerne mit dir schreibe.
Aber von dem, was du hier von dir gibst, hast DU dich anscheinend noch nie mit Naturreligionen und deren Götter- und Göttinnenkult beschäftigt. "DIE" Göttin kommt nämlich in keiner Naturreligion vor. Es ist immer mehrere Göttinen, die zusammen wirken.

Die einzige, die mir in dem Kontext einfallen würde, wäre Durga. Und die ist eine Vereinigung von Sarasvati, Paravati und noch einer dritten (ich glaube Lakshmi) zu einer Person, um gegen die Dämonen zu kämpfen (wenn ich mir richtig erinnere). Aber der Hinduismus hat wenig mit den "heidnischen" Naturreligionen zu tun.
 
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