mir scheinen jetzt das erste Mal die Finanzen geklärt werden zu können,
für mich bedeutet das , eine neue Arbeitsstelle ist nötig, um das Geld zu mehren
bedeutet aber nicht das du das Haus bekommst, mir scheint der schwung immer noch zu fehlen,
der Reiterliegt auf den Bergen und die Berge liegen auf den Störchen für Veränderungen,
die immer wieder gestoppt werden durch eigene zweifel und aufkommmende Belastungen,
die Energien die nötig sind schaffst du nicht bzw sie werden nicht anhalten, so dass diese bereits beim finanziellen Thema mit drauf gehen,
die Finanzen sind immer noch das Thema aber ich denke langsam kommst du der Lösung näher.
Das Haus liegt freundlich da, eigentlich zum Abschuss freigegeben, andere würden es abreißen,
Moin Flimm,
du warst schneller als ich. Dankeschön für deine Einschätzung.
Ich bin noch gar nicht mit meinem Deutungsbuch dran gewesen
Eine neue Arbeitsstelle ist nötig? Weswegen?
Mhhh... Ich hab doch gerade eine neuere Stelle inne. Da wollte ich nicht schon wieder wechseln. Ich wüsste auch gar nicht wohin. Finanziell bin ich an meine Grenze anbelangt; könnte "nur noch" auf Vollzeit wechseln; was aber nur minimal mehr Gehalt bringt.
In meiner Jahreslegung schrieb Veranti, dass im April ein Vorstellungsgespräch käme mit dem ich nicht rechne.
Interessant. Das einzige was mir noch einfallen würde, wäre eine örtliche Veränderung. Wenn ich weniger km fahren müsste, hätte ich mehr Geld zur Verfügung, weil ich nicht so oft tanken muss und nicht so viel Versicherung zahle. Dass wäre so das einzige, was mir spontan einfällt.
Dennoch stellt sich die Frage "warum eine neue Arbeitsstelle"?
Das Haus abreißen fände ich viel zu schade.
Ja; es ist älteres Baujahr. Aber alle Welt quatscht doch ständig von "Nachhaltigkeit, Natur und Umwelt schützen, Klimafreundlich" usw. Von daher wäre ein Abriss genau das Gegenteil (meiner Meinung nach zumindest).
Finanziell wird es immer ein schwieriges Thema bleiben.
Die Zinsen steigen und ich muss es alleine stemmen. Von daher wird es definitiv eine finanzielle Belastung werden.
Da ich den Hauskauf alleine bewältigen muss, wird es auch eine energetische / psychische Belastung - dessen bin ich mir bewusst.
Allerdings denke ich, dass diese beiden Aspekte immer Thema bleiben werden. Also folglich immer im Weg stehen können.
Von daher frage ich mich "was muss noch passieren"? Die Immobilienpreise werden sinken; ja. Aber durch die steigenen Zinsen bleibt ein Hauskauf genauso teuer wie bisher bzw. wird in den nächsten Jahren noch teurer werden.
Ich muss mir deine lieben Worte noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Vielleicht fällt mir noch was dazu ein.
Danke dir nochmals.