Haus 8

Möchte noch hinzufügen, dass du, Juppi nicht zu dieser negativen Stimmung dort beigetragen hast, ich fand deine Beiträge gut! Vielleicht kommt es durch die Sonne in 8 öfters zustande, dass man in so eine 'Gegend' kommt. Hab die Sonne auch dort stehen und ich komme auch im real life mit sowas in Berührung; ich verstehe, was afterlife damit meint, von solchen Leuten weg zu kommen. Besser wäre, so etwas gar nicht ins Leben zu ziehen, aber wie?
 
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Liebe Martina!


Kayamea schrieb:
Mars in 4 ist bekannt für den Unruhestifter, eben gerade weil er emotional gesteuert ist. Das mag für Juppi innen drinnen eine uranische Wirkung bedeuten, ist es aber nicht. Es ist einfach Mars, der im Innern wühlt. Tut mir leid, ich bin Widder und habe Widder im 4. Haus. Ich kann das ganz schön sehen, was ist, wenn jemand Mars im 4. Haus hat. Die Flucht verursacht dann ihre Wahrnehmung mit Mond in 12, sie "fühlt", aber sie merkt nicht, dass sie selber verursacht... sie meint, dass sie aus uranischen Gründen ganz locker Beziehungen abbrechen kann. Kann sie aber nicht - sie möchte es gerne können

Ich weiß jetzt nicht, warum ein Mars in 4 nun der Unruhestifter sein soll bzw. ist er es seiner Natur nach wohl in jedem Haus.;) Wenn also Unruhe, dann wäre diese bei mir nicht in der Öffentlichkeit sichtbar (also für Euch), sondern doch wohl eher im privaten, häuslichen Bereich. Aber auch dort ist mein idealistischer Schützemars im Trigon zur Sonne gut platziert: Ich tobe mich nämlich gerne im Garten und beim Renovieren im Haus aus. Also keine Angst: meine Familie ist vor Angriffen sicher (d.h. natürlich nur dann, wenn meine Blumenrabatte nicht zertrampelt werden:D).

Im übrigen steht mein Mond nicht in 12. Nicht, dass dies keine schöne Position für ihn wäre, aber der Ordnung halber möchte ich erwähnen, dass mein Krebs-Mond bei mir in 10 steht.:)


Juppi ist ein plutonischer Widder par Excellence und sie kann mit ihrem Fische-Merkur gut vom Eigentlichen ablenken. Alles nicht böse oder negativ gemeint!

Ja, natürlich bin ich ein Widder und durch das Trigon mit Pluto habe ich sicher eine gehörige Portion Pluto abbekommen. Seine Energie schmerzt mich jedoch nicht oder hält mich in destruktiven Gefühlen gefangen, da Pluto hier „fliessen“ kann. Plutonische Themen tauchen zwar in meinem Leben auf, beherrschen aber nicht mein Leben. Außerdem fällt es mir nicht schwer, loszulassen und ich werde von keinen Zwängen getrieben. Etwas, was bei einem Quadrat oder einer Konj. meistens der Fall ist.


Wie gesagt, Juppi hat einen Fische-Merkur, das täuscht über den Widder hinweg

Ach nö. Wirklich nicht. Dazu ist mein kommodiger und appeldwatscher, harmloser Fischemerkur nun wirklich nicht in der Lage. Wer kann denn bitteschön eine Widder-Sonne mit Mars und Pluto im Gepäck verdrängen? Das Auflösen meiner Widder-Energie ist dann doch schon eher meinem Neptun zu verdanken. *Seufz......

Lg
 
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Möchte noch hinzufügen, dass du, Juppi nicht zu dieser negativen Stimmung dort beigetragen hast, ich fand deine Beiträge gut! Vielleicht kommt es durch die Sonne in 8 öfters zustande, dass man in so eine 'Gegend' kommt. Hab die Sonne auch dort stehen und ich komme auch im real life mit sowas in Berührung; ich verstehe, was afterlife damit meint, von solchen Leuten weg zu kommen. Besser wäre, so etwas gar nicht ins Leben zu ziehen, aber wie?

Hi Lilith,

ja, manchmal ist es wirklich so, dass ich mich in die "Schlangenhöhle" begebe und dort den "Schlangenbeschwörer" spiele. Warum, weiß ich eigentlich auch nicht so recht. Vorausgehend sind das oft Situationen, in der "herrschende Kräfte" Ungerechtigkeiten beschönigen oder begehen, die ich dann versuche, so relativieren. Manchmal auch gegen eine ganze "Front" von anders Denkenden. Das kostet viel Kraft, aber ich kenne meine Grenze genau. Wenn es an die Substanz geht, dann lass ich los. Immer mit der Gewissheit im Herzen, dass auch ein kleiner Stein etwas Großes ins Rollen bringen und andere Menschen zum Nachdenken bringen kann.:)

Liebe Grüße
Juppi
 
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Hi Lilith,

ja, manchmal ist es wirklich so, dass ich mich in die "Schlangenhöhle" begebe und dort den "Schlangenbeschwörer" spiele. Warum, weiß ich eigentlich auch nicht so recht. Vorausgehend sind das oft Situationen, in der "herrschende Kräfte" Ungerechtigkeiten beschönigen oder begehen, die ich dann versuche, so relativieren. Manchmal auch gegen eine ganze "Front" von anders Denkenden. Das kostet viel Kraft, aber ich kenne meine Grenze genau. Wenn es an die Substanz geht, dann lass ich los. Immer mit der Gewissheit im Herzen, dass auch ein kleiner Stein etwas Großes ins Rollen bringen und andere Menschen zum Nachdenken bringen kann.:)

Liebe Grüße
Juppi
Hallo Juppi,

mir kommt es so vor, als könne diese Ebene der "Schlangenhöhle" nur ungerecht sein. Denn wäre sie gerecht, wäre es ja nicht etwas Dunkles, Böses. Mir fällt noch eine Bezeichnung für diese Atmosphäre ein: Raubtiermentalität. Allein unter Wölfen sein. Puh, das sind so richtig die Schattenthemen des Lebens.
 
Hallo Juppi,

mir kommt es so vor, als könne diese Ebene der "Schlangenhöhle" nur ungerecht sein. Denn wäre sie gerecht, wäre es ja nicht etwas Dunkles, Böses. Mir fällt noch eine Bezeichnung für diese Atmosphäre ein: Raubtiermentalität. Allein unter Wölfen sein. Puh, das sind so richtig die Schattenthemen des Lebens.

Ja, das kann sehr beängstigend sein, wenn einem das "Rüstzeug" dazu fehlt. So, wie der Dompteur sein Peitsche zur Abwehr benutzt, so muss man einen Weg finden, mit den dunklen Emotionen umzugehen, d.h., sich nicht in den allgemeinen Sog von Manipulationen, schonungslosen Angriffen und allgemeiner Härte hineinziehen zu lassen. Das geht nur, wenn man bei sich bleibt und nicht mit in die "Unterwelt" hinab steigt. Mir hilft da immer mein eigenes Zureden: "Bleib sachlich, lass dich nicht herabziehen, aber sag, was zu sagen ist.". Natürlich ist man nicht jeden Tag gleich und dies gelingt mir nicht immer - leider - aber ich arbeite daran.:)


Wie händelst du diese Emotionen oder Menschen? Gehst du ihnen nach Möglichkeit eher aus dem Wege? Aber was ist, wenn es dir nicht gelingt?


Lg
Juppi
 
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Hi Lilith,

ja, manchmal ist es wirklich so, dass ich mich in die "Schlangenhöhle" begebe und dort den "Schlangenbeschwörer" spiele. Warum, weiß ich eigentlich auch nicht so recht. Vorausgehend sind das oft Situationen, in der "herrschende Kräfte" Ungerechtigkeiten beschönigen oder begehen, die ich dann versuche, so relativieren. Manchmal auch gegen eine ganze "Front" von anders Denkenden. Das kostet viel Kraft, aber ich kenne meine Grenze genau. Wenn es an die Substanz geht, dann lass ich los. Immer mit der Gewissheit im Herzen, dass auch ein kleiner Stein etwas Großes ins Rollen bringen und andere Menschen zum Nachdenken bringen kann.:)

Liebe Grüße
Juppi

Hey Juppi!

Aus dem Gleichen Grund wie die Schlangen mit dir! :D

Alle spielen das gleiche Spiel. Gefangen in ihren Psychosen versuchen sie die Projektionsflächen ihrer Spiegelbilder loszuwerden. In der Hoffnung die Spiegelbilder loszuwerden.

Die Psychose ist die Rechtfertigung des Kampfes: Das Problem (Saturn) und das Emotionale Abbild des Erzeugers (Pluto): das Spiegelbild des Sünders. Der Warrior Code gebietet: Never Surrender. Und so ist der Krieger der Ewige Sklave seines Feindes: das Spiegelbild, das er Erzeugt.

Aus der Hölle kommt man erst, wenn man verstanden hat, was der Fehler des Teufels war: der Eigene.

Das Schlimme (Pluto) ist immer die ungelöste Schuld; Dargestellt durch das zu beseitigende Bild. Der Konflikt damit: das nicht "Bezahlen" wollen. Um der Bezahlung zu entgehen muss man in Grenzen Leben (Saturn) und die Falschen Pflichten/Verbote anerkennen, die als Haken der falschen Rechte untrennbar mit ihnen verbunden sind. Sie sind sehr "wichtig" (Saturn); Schützen sie doch vor dem "Schlimmen" (Pluto). Und so diktiert das "Schlimme" das "Wichtige". Der Kerkermeister (Der Heimliche) ist der Gegner ;) Willkommen im Materialismus; in der Politik.
Das Hamsterrad der Versuche Saturn endlich Makelfrei zu machen ohne die Ursache für die Garantie der Makelhaftigkeit für denjenigen der es aks Schwert oder Schild venutzen will zu beitigen: den eigenen Willen Vorteile aus dem "Gesetz" zu ziehen um den Gegner zu unterdrücken.

Es geht nur einen Weg raus: Pazifisums: das Systematische Nein zu Konflikt.
Konflikt ist immer der "Wichtige" Kampf gegen das "Schlimme". Die Dikratur des Hasses auf den Erzeuger seines Gegners: Man selbst.
 
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Randalia schrieb:
Alle spielen das gleiche Spiel. Gefangen in ihren Psychosen versuchen sie die Projektionsflächen ihrer Spiegelbilder loszuwerden. In der Hoffnung die Spiegelbilder loszuwerden.

Ich glaube nicht, dass alle das gleiche Spiel spielen, Randy. Einige spielen einfach nicht mehr mit, wenn sie einen gewissen Durchblick und Einsicht über ihre immer gleichen Konfrontationssituationen gewonnen haben. Wenn man sich mit Astrologie beschäftigt, sollte man eigentlich einen gewissen Verständigungspegel erreicht haben – warum sonst ist man auf die Astrologie gestoßen, wenn der Sinn dahinter nicht der wäre, seine eigenen Reaktionen zu hinterfragen und wie es kommt, dass man z.B. immer dem gleichen Konfliktpotenzial der Umwelt ausgesetzt ist?

Der Sinn des Spiegelns durch die anderen besteht doch darin, sich letztendlich zu erkennen und seine destruktiven, unerlösten Anteile in eine andere Form zu gießen bzw. in konstruktive Bahnen zu lenken, um nicht mehr gefesselt oder gefangen zu sein.

Falls ich mich also so alle halbe Jahr mal in einer sogenannten „Schlangengrube“ aufhalte – immer ist mir nun wirklich nicht danach – dann ist es schon eine gute Übung, sich an den destruktiven Energien anderer zu „testen“, also in wie weit man selber innerlich gereift ist, um da widerstehen zu können. So in der Art von „habe ich Fortschritte gemacht oder muss ich andere immer noch niederringen, um die Kontrolle zu behalten?". Mit einem Wort: ist es mir gelungen, aus dem Kreis herauszutreten und alles mit Abstand zu betrachten? Wir sollten dem Weg der Selbsterkennung folgen, ganz einfach, um uns besser zu fühlen.


Lg
Urajup
 
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Ich glaube nicht, dass alle das gleiche Spiel spielen, Randy. Einige spielen einfach nicht mehr mit, wenn sie einen gewissen Durchblick und Einsicht über ihre immer gleichen Konfrontationssituation gewonnen haben. Wenn man sich mit Astrologie beschäftigt, sollte man eigentlich einen gewissen Verständigungspegel erreicht haben – warum sonst ist man auf die Astrologie gestoßen, wenn der Sinn dahinter nicht der wäre, seine eigenen Reaktionen zu hinterfragen und wie es kommt, dass man z.B. immer dem gleichen Konfliktpotenzial der Umwelt ausgesetzt ist?

Der Sinn des Spiegelns durch die anderen besteht doch darin, sich letztendlich zu erkennen und seine destruktiven, unerlösten Anteile in eine andere Form zu gießen bzw. in konstruktive Bahnen zu lenken, um nicht mehr gefesselt oder gefangen zu sein.

Falls ich mich also so alle halbe Jahr mal in einer sogenannten „Schlangengrube“ aufhalte – immer ist mir nun wirklich nicht danach – dann ist es schon eine gute Übung, sich an den destruktiven Energien anderer zu „testen“, also in wie weit man selber innerlich gereift ist, um da widerstehen zu können. So in der Art von „habe ich Fortschritte gemacht oder muss ich andere immer noch niederringen, um die Kontrolle zu behalten?". Mit einem Wort: ist es mir gelungen, aus dem Kreis herauszutreten und alles mit Abstand zu betrachten? Wir sollten dem Weg der Selbsterkennung folgen, ganz einfach, um uns besser zu fühlen.


Lg
Urajup

:thumbup: Wir sind alle Schlangen (Wenn wir wollen)

Rattlesnake_Dance_01.jpg
 
Ja, das kann sehr beängstigend sein, wenn einem das "Rüstzeug" dazu fehlt. So, wie der Dompteur sein Peitsche zur Abwehr benutzt, so muss man einen Weg finden, mit den dunklen Emotionen umzugehen, d.h., sich nicht in den allgemeinen Sog von Manipulationen, schonungslosen Angriffen und allgemeiner Härte hineinziehen zu lassen. Das geht nur, wenn man bei sich bleibt und nicht mit in die "Unterwelt" hinab steigt. Mir hilft da immer mein eigenes Zureden: "Bleib sachlich, lass dich nicht herabziehen, aber sag, was zu sagen ist.". Natürlich ist man nicht jeden Tag gleich und dies gelingt mir nicht immer - leider - aber ich arbeite daran.:)


Wie händelst du diese Emotionen oder Menschen? Gehst du ihnen nach Möglichkeit eher aus dem Wege? Aber was ist, wenn es dir nicht gelingt?


Lg
Juppi
Ich gehe solchen Leuten aus dem Weg, wobei ich aber gemerkt habe, dass genau das bei solchen Leuten Ärger hervorruft und diese dann zudringlich werden. Mit Mond/Neptun kann ich mich nicht so schützen wie du mit Mond/Uranus, darum muss ich schauen, dass ich physischen Abstand von ihnen habe, da der psychische Schutz auf längere Sicht hin nicht ausreicht.
 
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