I
IZABELLA
Guest
Liebe Traumdeuter,
Normal deute ich mir meineTräume selbst, aber bei diesem Traum stehe ich wegen Befangenheit an. Deshalb bitte ich euch,wenn ihr Zeit oder Lust habt, diesen Traum für mich zu deuten.
Dankeschön
Steige in eine U-Bahn ein und A. (=mein Ehemann) sitzt schon drinnen.
Neben ihm steht eine Frau und unterhält sich mit ihm. Sie ist eine vom
U-Bahn-Personal. Ich unterhalte mich auch kurz mit ihr. Wegen ihr darf ich
in der U-Bahn rauchen und ich zünde mir eine Zigarette an. In einer Station
werfe ich den Zigarettenstummel bei der Tür raus.
Die U-Bahn fährt weiter und die Frau beginnt sich für ihren Dienst umzuziehen
(wechselt die Kleidung). Ich frage A. wann er aussteigen muß, aber A. ist
nicht ansprechbar, A. schläft. Ich schüttle ihn ein wenig, er sagt nichts und
schaut nur verschlafen.
Ich rauche noch eine Zigarette und trete sie, weil wir in Fahrt sind, auf dem
U-Bahn-Boden aus.
Die Frau ist mit umziehen fertig und sie will/muß an der nächsten Station
aussteigen, sie steht schon bei der Tür. Ich frage A. eindringlicher wann
oder wo er aussteigen will und das er doch wissen muß wo er hin will!
Er reagiert nur mäßig, gibt wieder keine Antwort.
Ich ziehe mir meine schwarzen Stiefeletten an (habe sie scheinbar vorher
ausgezogen, um es bei der Fahrt bequemer zu haben). Die U-Bahn fährt
schon in die Station ein und bleibt stehen, die Frau und andere Fahrgäste
steigen aus. Ich habe meine Stiefeletten schon fast angezogen, da springt
A. plötzlich auf und steigt auch aus.
Ich denke: „Na super! Hab ihn gefragt wann und wo er austeigen muß, damit
ich auch darauf eingestellt bin, und jetzt hüpft er raus und ich bin noch nicht
fertig!“
Weiter denke ich: „ Jetzt muß er halt warten bis ich soweit bin und mir meine
Stiefeletten fertig angezogen habe und außerdem will ich ja noch den
Zigarettenstummel entsorgen, den ich zuvor am Boden ausgetreten habe.“
Mittlerweile steigen Fahrgäste ein, dabei ist ein behinderter ausländischer
Bettler, der, weil er keine Beine hat, auf einem Holzbrett auf Rädern in den
Waggon einsteigt (rein rollt). Ich hebe da gerade den Stummel auf. Der
brennt noch, das wundert mich ein wenig. Da will mich der Bettler an der
Hand fassen um mich anzubetteln. Er bekommt meine Hand Nicht zu fassen
und ich steige aus verwundert darüber, dass die U-Bahn so lange in einer
Station halt macht.
A. hat gelangweilt auf mich gewartet. Nach meinem Aussteigen schließen
sich die U-Bahn-Türen und die U-B. fährt weiter.
A. und ich gehen am Bahnsteig zum Ausgang, die Frau sehe ich ganz vorne,
dann verschwindet sie. A. und ich gehen die Stufen rauf und in die kleine
U-Bahn-Halle (sieht wie ein kleiner Bahnhofswartesaal aus). Da sind viele
Kinder. Zuerst glaube ich, dass die Kinder auf ihre Abfahrt warten, doch
dann sehe ich, dass die hier spielen!
A. sagt: „ Die haben es hier `leiwand` (gut).
Daraufhin blicke ich mich genauer um und sehe das der Boden der U-Bahn-Wartehalle
uneben ist und durch diese Unebenheiten verschiedene Bereiche entstanden sind.
Der Boden hat Mulden und Erhöhungen und diese Mulden, Erhöhungen und
Bereiche können verschieden genutzt werden. In einer Mulde ist ein niederer
Spieltisch aus dem Boden geformt, darauf liegen verschiedene Spiele für
kleiner Kinder und rund herum liegen ein paar Sitzkissen.
In einem anderen Bereich wird Skateboard gefahren und die Kinder spielen nachlaufen.
Am Rand ist eine größere Mulde und die ist leer und zum darin sitzen geformt.
Diese Mulde sieht aus als wäre sie für Ältere und Größere bestimmt, die hier auch warten wollen und sie ist unbesetzt.
Ich staune über dies alles und will mit A. weitergehen als er sich plötzlich in
diese Mulde setzt. Sofort setzen sich 3 ca. 16-18 jährige junge Männer (Jugendliche)
zu ihm in die Mulde. Ich denke: „ Jetzt wird A. wohl aufstehen und
weitergehen, denn das sieht nach `Stunk` (Ärger) aus, denn A. ist ja viel
älter und wird sich durch die dummen Flachsereien der Jungen provoziert und
genervt fühlen.“ Aber A. bleibt apathisch sitzen. Die Jugendlichen fangen an zuerst sich gegenseitig und dann auch A. zu bespucken.
Ich denke, dass von A. jetzt eine Reaktion kommen müßte..Aber Nein!...Er bleibt weiterhin ruhig sitzen.
Ich gehe zu ihm und sage: „ Wie lange willst du noch da sitzen und dich
bespucken lassen, das ist ja ekelhaft!“ Er guckt an sich runter und die
Anderen gucken mich an, gucken wo sie A. angespuckt haben -->ist nicht so
schlimm, haben ihn kaum getroffen. A. steht auf und wir gehen endlich zum Ausgang.
Der Ausgang liegt wie in einem Nebel und es passiert ein sofortiger Szenenwechsel:
Ich liege in meinem Bett in meinem Schlafzimmer unter meiner Decke als Jemand seitlich die Decke leicht anhebt und mich zu umarmen versucht.
Ich weiß es ist A. der nach Hause gekommen ist und da ich scheinbar schlafe mich umarmen will.
Da ist aber etwas!!!--> ich will diese Umarmung nicht!
Diese Umarmung ist nicht zärtlich liebevoll…Nein!...diese Umarmung ist
fordernd, gewalttätig, will keinen Widerspruch akzeptieren-->ich beginne
mich zu wehren, mich raus zu winden aus dieser Umarmung , ich sage:
„Nein! Ich will nicht!“ Doch A. hält meine Arme fest und fängt dreckig an zu
grinsen. Ich fühle den Zwang und es fühlt sich an als wollte er sich nehmen
was ich ihm nicht geben will. Ich drehe meinen Oberkörper weg und beginne
zu weinen. Ich wache auf.
Nochmal Danke,
AL
Iza.
Normal deute ich mir meineTräume selbst, aber bei diesem Traum stehe ich wegen Befangenheit an. Deshalb bitte ich euch,wenn ihr Zeit oder Lust habt, diesen Traum für mich zu deuten.
Dankeschön

Steige in eine U-Bahn ein und A. (=mein Ehemann) sitzt schon drinnen.
Neben ihm steht eine Frau und unterhält sich mit ihm. Sie ist eine vom
U-Bahn-Personal. Ich unterhalte mich auch kurz mit ihr. Wegen ihr darf ich
in der U-Bahn rauchen und ich zünde mir eine Zigarette an. In einer Station
werfe ich den Zigarettenstummel bei der Tür raus.
Die U-Bahn fährt weiter und die Frau beginnt sich für ihren Dienst umzuziehen
(wechselt die Kleidung). Ich frage A. wann er aussteigen muß, aber A. ist
nicht ansprechbar, A. schläft. Ich schüttle ihn ein wenig, er sagt nichts und
schaut nur verschlafen.
Ich rauche noch eine Zigarette und trete sie, weil wir in Fahrt sind, auf dem
U-Bahn-Boden aus.
Die Frau ist mit umziehen fertig und sie will/muß an der nächsten Station
aussteigen, sie steht schon bei der Tür. Ich frage A. eindringlicher wann
oder wo er aussteigen will und das er doch wissen muß wo er hin will!
Er reagiert nur mäßig, gibt wieder keine Antwort.
Ich ziehe mir meine schwarzen Stiefeletten an (habe sie scheinbar vorher
ausgezogen, um es bei der Fahrt bequemer zu haben). Die U-Bahn fährt
schon in die Station ein und bleibt stehen, die Frau und andere Fahrgäste
steigen aus. Ich habe meine Stiefeletten schon fast angezogen, da springt
A. plötzlich auf und steigt auch aus.
Ich denke: „Na super! Hab ihn gefragt wann und wo er austeigen muß, damit
ich auch darauf eingestellt bin, und jetzt hüpft er raus und ich bin noch nicht
fertig!“
Weiter denke ich: „ Jetzt muß er halt warten bis ich soweit bin und mir meine
Stiefeletten fertig angezogen habe und außerdem will ich ja noch den
Zigarettenstummel entsorgen, den ich zuvor am Boden ausgetreten habe.“
Mittlerweile steigen Fahrgäste ein, dabei ist ein behinderter ausländischer
Bettler, der, weil er keine Beine hat, auf einem Holzbrett auf Rädern in den
Waggon einsteigt (rein rollt). Ich hebe da gerade den Stummel auf. Der
brennt noch, das wundert mich ein wenig. Da will mich der Bettler an der
Hand fassen um mich anzubetteln. Er bekommt meine Hand Nicht zu fassen
und ich steige aus verwundert darüber, dass die U-Bahn so lange in einer
Station halt macht.
A. hat gelangweilt auf mich gewartet. Nach meinem Aussteigen schließen
sich die U-Bahn-Türen und die U-B. fährt weiter.
A. und ich gehen am Bahnsteig zum Ausgang, die Frau sehe ich ganz vorne,
dann verschwindet sie. A. und ich gehen die Stufen rauf und in die kleine
U-Bahn-Halle (sieht wie ein kleiner Bahnhofswartesaal aus). Da sind viele
Kinder. Zuerst glaube ich, dass die Kinder auf ihre Abfahrt warten, doch
dann sehe ich, dass die hier spielen!
A. sagt: „ Die haben es hier `leiwand` (gut).
Daraufhin blicke ich mich genauer um und sehe das der Boden der U-Bahn-Wartehalle
uneben ist und durch diese Unebenheiten verschiedene Bereiche entstanden sind.
Der Boden hat Mulden und Erhöhungen und diese Mulden, Erhöhungen und
Bereiche können verschieden genutzt werden. In einer Mulde ist ein niederer
Spieltisch aus dem Boden geformt, darauf liegen verschiedene Spiele für
kleiner Kinder und rund herum liegen ein paar Sitzkissen.
In einem anderen Bereich wird Skateboard gefahren und die Kinder spielen nachlaufen.
Am Rand ist eine größere Mulde und die ist leer und zum darin sitzen geformt.
Diese Mulde sieht aus als wäre sie für Ältere und Größere bestimmt, die hier auch warten wollen und sie ist unbesetzt.
Ich staune über dies alles und will mit A. weitergehen als er sich plötzlich in
diese Mulde setzt. Sofort setzen sich 3 ca. 16-18 jährige junge Männer (Jugendliche)
zu ihm in die Mulde. Ich denke: „ Jetzt wird A. wohl aufstehen und
weitergehen, denn das sieht nach `Stunk` (Ärger) aus, denn A. ist ja viel
älter und wird sich durch die dummen Flachsereien der Jungen provoziert und
genervt fühlen.“ Aber A. bleibt apathisch sitzen. Die Jugendlichen fangen an zuerst sich gegenseitig und dann auch A. zu bespucken.
Ich denke, dass von A. jetzt eine Reaktion kommen müßte..Aber Nein!...Er bleibt weiterhin ruhig sitzen.
Ich gehe zu ihm und sage: „ Wie lange willst du noch da sitzen und dich
bespucken lassen, das ist ja ekelhaft!“ Er guckt an sich runter und die
Anderen gucken mich an, gucken wo sie A. angespuckt haben -->ist nicht so
schlimm, haben ihn kaum getroffen. A. steht auf und wir gehen endlich zum Ausgang.
Der Ausgang liegt wie in einem Nebel und es passiert ein sofortiger Szenenwechsel:
Ich liege in meinem Bett in meinem Schlafzimmer unter meiner Decke als Jemand seitlich die Decke leicht anhebt und mich zu umarmen versucht.
Ich weiß es ist A. der nach Hause gekommen ist und da ich scheinbar schlafe mich umarmen will.
Da ist aber etwas!!!--> ich will diese Umarmung nicht!
Diese Umarmung ist nicht zärtlich liebevoll…Nein!...diese Umarmung ist
fordernd, gewalttätig, will keinen Widerspruch akzeptieren-->ich beginne
mich zu wehren, mich raus zu winden aus dieser Umarmung , ich sage:
„Nein! Ich will nicht!“ Doch A. hält meine Arme fest und fängt dreckig an zu
grinsen. Ich fühle den Zwang und es fühlt sich an als wollte er sich nehmen
was ich ihm nicht geben will. Ich drehe meinen Oberkörper weg und beginne
zu weinen. Ich wache auf.
Nochmal Danke,
AL
Iza.
