Kontakt mit einem Engel oder Täuschung

Hallo lieber Sitty!
Man merkt, dass du vollkommen durcheinander bist. Was passiert ist, habe ich erst nach dem Durchlesen deiner Zusammenfassung der Ereignisse ansatzweise begriffen. Dein langer Text führt so viele Personen auf und Sinneseindrücke und unendlich viele DEtails, die einem Verstehen nicht gerade förderlich sind (z.B. was hat dein Hund damit zu tun?). Ich glaube, deshalb haben die meisten Leute nur deinen Beitrag angesehen, aber nicht beantwortet.
Vielleicht musst du in die Ereignisse erst einmal selbst für dich Struktur bringen?
Was mir immer noch nicht ganz klar ist, ist was genau dich so fertig macht? Die Trennung von deiner Freundin? Dass du einem "Engel" begegnet bist? Dass du glaubst, ein Engel würde dich beobachten?
Du bist in einer psychisch sehr angespannten Situation und ich finde es gut, dass du dich hier aussprechen möchtest! Formuliere nur dein Problem genau und auf den Punkt, dann findest du bestimmt Hilfe.
Gruß, Tarraco
 
Werbung:
Hi,
also nein ich hatte kein problem damit, dass du, wie du es sagst, einfach reinkommst und ein geschichte erzählst, aber ich fand die Geschichte zu lang.
Kennst du die Prophezeihung von Celestine ?? Kann ich dir empfehlen. Falls du in der Richtung Zufälle und Fügung erkentiss irgendwie Fragen hast geh mal auf www.celestine-ev.de . Dort findest du auch paar Interessierte. Ich bin auch angemeldet heisse Semmel. Bis dann. :danke:
 
Danke Eso-neuling,
...und wieder schliesst sich ein Kreis. Die Frau in der Kur, Evi, welche ich ohne Daten über Sie zu haben in einer Stadt in 80 km Entfernung per Intuition gefunden habe. Diese Frau hatte mir die Bücher nahegelegt, da ich bei unserem kurzen Zusammentreffen in der Kur voller Fragen an Sie war. Leider hatte ich den von ihr geschriebenen Zettel mit dem Titel verloren, aber ich denke auch dieses sollte so sein.

Die Prophezeiungen von Celestine
von James Redfield

... genau dieses Buch und folgende sollte ich lesen.

Sind schon bestellt!

PS: Das Chaos im Kopf ordnet sich so langsam. Nur beziehungsmäßig könnte ich etwas mehr "Licht" gebrauchen, denn dort ist es sehr "Dunkel".

Liebe Grüsse
SittyFfm
 
Freut mich dir weitergeholfen zu haben. Versuch weniger zu denken. sondern vertrau deinem bauchgefühl. sag dir vor dem einschlafen gehen laut. heute träume ich über die zukunft. hilft immer.
 
Werbung:
Der Kern dieser Geschichte hat sich am Freitag dem 10. Dezember 2004 zugetragen. Es braucht eine kleine Einleitung bevor es zur Sache geht, aber ich verspreche Euch das Lesen lohnt. Entscheidet dann bitte selbst wie ihr die Dinge seht und teilt mir bitte Eure Meinung mit. Helft mir es zu verstehen! Vom Schreiben her bin ich (48) totaler Laie, aber ich möchte auch diesem Forum meine Geschichte schenken.

Es begann vor ungefähr 3 Monaten. Wir, meine Freundin (36) und ich bekamen einen neuen Hund. Auf einem unserer ersten Spaziergänge begegnete uns eine Frau mit ihrem Hund. Nach einer netten Unterhaltung, unsere Vierbeiner spielten auf der Wiese, da sagte sie plötzlich: Ah, da kommt ja mein Mann! Ihr könnt euch nicht vorstellen was beim ersten Blickkontakt zwischen mir und diesem Mann für ein Gewitter in meinem Kopf und Bauch stattfand. Alle Alarmglocken schrillten gleichzeitig, ich spürte sofort Neid, Missgunst und fühlte: „Das war`s mit unserer Beziehung!“. In der folgenden Geschichte wird dieser Mann aus diesem Grund eine grosse Rolle spielen, seine Frau bleibt aussen vor.

Die Tage gingen dahin und ich musste zur Kur nach Bad Wildungen, Ortsteil Reinhardshausen. Ich kann vorausschicken, das ich am ersten Tag in der Kur einen Mann kennen lernte, der früher, wie sich schnell herausstellte mit dem ersten Mann meiner Freundin zusammenarbeitete. Mit 18 hatte er ihr schon einen Klaps auf den Po geben dürfen. Da dachte ich noch: Wie klein doch die Welt ist, was für ein Zufall. Diese Geschichte war für mich schon etwas ganz Grosses. Aber harmlos gegen das was folgen sollte.

Mit diesem Menschen und anderen zog ich des Abends meine Bahnen im Pool. Auf einmal kam eine Frau auf mich zugeschwommen und sagte: Ich habe gerade ein dermaßen heftiges Deja vue, genau diese Stimmung diese Personen, das Gespräch von euch, Wahnsinn, das hab ich schon mal erlebt.
Da für mich diese Art des Erlebens einer Situation nicht neu ist, nahm ich es hin und freute mich für Sie.

Zuhause brodelte derweil schon ein imaginärer Kessel, ich spürte da passiert etwas und ich fühlte mich in der Kur "beziehungstechnisch" immer schlechter.

Am nächsten Mittag ging ich zu meinem Bekannten an den Tisch, den er schon 14 Tage lang hatte und nahm Platz. Erstmals stellte ich fest, dass die Frau aus dem Schwimmbad bei ihm am Tisch saß. Da Sie eigentlich eine Lichtgestalt ist, konnte ich gar nicht verstehen weshalb sie mir noch nie aufgefallen war. Kaum saß ich da, standen die Worte „Wiedergeburt“ und „Walldorfschule“ in meinem Kopf. Rums, wie einbetoniert. Ich hörte sie von einem Studiengang erzählen den sie belegen möchte. Da der Name mir unbekannt war, fragte ich was man darunter verstehen muss. Sie erklärte alles Mögliche bis das Wort „Wiedergeburt“ fiel, in diesem Moment sackte zum ersten Mal mein Kreislauf ab, um Sekunden später einen Rekord zu schaffen. Mit dem Studiengang habe ich dann gute Chancen bei einer „Walldorfschule“ ein Lehramt zu erhalten. Beide Worte, Treffer.

Ich meine, so oft denkt auch ihr nicht an diese beiden Worte. Ich saß nun da und versuchte Fassung zu bewahren. Ich müsse mit ihr reden hörte ich mich sagen, kein Problem daraufhin sie und wir verabredeten uns auf den Abend. Ihren letzten in der Kur übrigens. Als wir uns im Lokal Platz nahmen, hatte ich das Gefühl die Frau schon sehr lange zu kennen. Alles was ich spürte übermittelte ich ihr und sie hörte zu. Wir haben oder werden irgendwann einmal zusammen helfen, sagte ich ihr. So im Sinne von Katastrophenmanagment nach einem schweren Unglück oder so ähnlich. Aber ich sah auch Vertrautheit und ein Minnekleid mit Brokat am Dekolte, in Lila und einen spitzen Hut, wie ihn die Burgfräuleins getragen haben. Das Grinsen auf ihrem Gesicht sprach Bände, nur grün sei das Kleid welches bei ihr Zuhause hängt und zu dieser Art zu leben hätte sie schon immer einen Bezug.
Wir sprachen noch über alles Mögliche, um doch immer wieder parallelen zu bemerken. Sie sagte etwas von einer Zahl die sie bei mir sieht und einer Richtung. Ich hätte meine Aufgabe noch nicht erkannt, es werde aber nicht mehr lange dauern.

Voller Stolz erzählte sie noch von ihrer xx jährigen Tochter, die eine kleine Rolle in einem Theaterstück mitspielen durfte. Die Frage von ihr, ob unsereTelefonnummern austauschen sollen, verneinte ich mit den Worten: "Wir werden uns Wiedersehen und wenn ich dich brauche werde ich dich finden!" Sie sagte daraufhin: Wenn du mich suchst, dann denke an Hildegard von Bingen, sie wird dir helfen, aber nein, das ist dann schon fast zu viel gesagt! Damit konnte ich nun gar nichts anfangen, beließ es aber auch dabei.

Auf dem Rückwegin die Klinik, es war Vollmond, sagte sie zu mir komm ich zeig dir noch was. Es folgte Gefühlskino pur. Sie ging mit mir in den Kurpark, dort nur einen Weg. Den "mittleren" Weg von Dreien. Mir laufen gerade Schauer über meinen Körper, wenn ich daran denke. Ich spürte die Gedanken aller Menschen die dort schon wandelten. Todkranke und glückliche, betrogene und betrügende Menschen, einfach die ganzen Gefühle und Nöte der Leute die früher dort liefen oder auch rannten. Liebe, Hass und Leid. Ich habe die Tränen an diesem Abend unterdrückt. Aber an den folgenden Abenden ging ich zum „spüren“ in den Park und habe mehr als einmal Rotz und Wasser geheult.

Bei der Verabschiedung am morgen darauf bat ich sie noch ihr Namensschild auf dem Tisch umzudrehen. Ich wollte wirklich nichts von ihr wissen. Die Tage vergingen und mein Gefühl für Zuhause war nur noch mies. Kurze Rede, innerhalb kurzer Zeit stand daheim fest wir trennen uns und das Haus wird verkauft. Ich machte für mich durch eine SMS und eine Email den Hundeführer und Frauenversteher vom Anfang der Geschichte fest. Dabei ist eigentlich schon das Entdecken der beiden „Beweise“ eine eigene Geschichte wert. Nennen wir es so, die Beweise waren plötzlich da.

Jetzt 6 Wochen nach der Kur dachte ich plötzlich wieder an diese Frau aus der Kur mit Namen Evi oder Eva. Über die Darsteller des Stückes hatte ich auch sofort den Nachnahmen und den Wohnort. Ihren Vornamen hatte ich mit Eva oder Evi in Erinnerung, dann vielleicht aber auch Eveline oder Elvira. Nennen wir den Nachnahmen einfach M. Das Telefonbuch gab natürlich nichts her, das wäre aber auch zu einfach gewesen.

Mit diesen 3 Daten fuhr ich los in die besagte Stadt AAA. Im Gespräch mit ihr hatte ich übrigens noch von einer Burg berichtet die ich sehe und sie hat nicht negativ reagiert. Im Ort angekommen spürte ich nichts, die ganze Stadt AAA habe ich durchfahren, kreuz und quer. Nichts, kein Gefühl, auch nicht zu der vorhandenen Burg. Völlig enttäuscht über meine Aussage „ich werde dich finden“ fuhr ich am Neckar entlang auf die Autobahn nach Hause. Plötzlich, nach mindestens 1 Stunde Fahrt steht da auf einem Autobahnschild „AAA, 25km“. Sofort war mir klar „AAA“ gibt es zweimal und das Gefühl war da… und die Burg dominierte über der Stadt.

Tage später. Zuhause lag alles am Boden, die Beziehung war fertig, der Makler schon da, ich war am verzweifeln. Ich musste zu der Frau aus der Kur. Nur sie konnte mir helfen. Warum? Ich wusste es eigentlich garnicht! Ich werde dich finden, hatte ich gesagt.

Ich fuhr los und erreichte AAA. Dort angekommen dachte ich ständig an einen freien Platz oder Marktplatz. Auch an die Burg erinnerte ich mich noch gut. Bei einer Tour vor 3 Jahren hatte ich einmal den Turm erklommen und ohne zu wissen dass die Stadt unter mir AAA ist und mich auf ein Haus im Ort konzentriert. Ich sah ein Schild „Altstadt und Marktplatz“, das klang gut. Also Auto geparkt, Hund geschnappt und losgezogen. Es war Saukalt, doch dann am Platz angekommen, kein Gespür. Das war’s ja dann, dachte ich noch als ein bärtiger junger Mann über den Platz ging und sein Hoftor aufschloss. „Entschuldigen sie bitte, gibt es hier noch so etwas wie einen Marktplatz, oder eine freien Platz?“: hörte ich mich sagen. Er überlegte kurz und sagte: Ja, gehen sie durch den Ort, am Ende ist ein Einkaufsmarkt. Er fragte noch was ich dort wolle, ich muss jemand finden, waren meine Worte. Die Frage ob er etwas mit Hildegard von Bingen anfangen könne beantwortete er mit einer kurzen Zusammenfassung ihres Lebenswerkes, sowie dem nennen des Geburts- und Sterbejahres. Mit dem Ort hier hätte sie aber seiner Meinung nach nichts zu tun. Verwundert, aber nicht skeptisch schaute er mir nach. Ich lief zum Platz und das war er.

Das „Gefühl“ war da!

Was jetzt? Da viel mir auch sofort ein rotes Auto auf dem angrenzenden Parkplatz auf. Irgendwas mit „Angel und help“ stand auf einem Aufkleber, den ich aber nicht richtig wahrnahm, aber eine Art Jesusbild fiel mir noch auf. Dieses Bild war innen im Auto sichtbar auf der Beifahrerseite angebracht. Ich ging bewegt und aufgeregt weiter. Mein Herz raste. Was nun? Da viel mir gegenüber eine Buchhandlung auf, klein konnte man auch Esoterik an einem Schaufenster lesen und eigentlich "groß" über den Schaufenstern. Treffer?

Mit Herzklopfen ging ich über die Strasse und lugte vorsichtig durch die Scheiben. Ich glaube ich wäre tot umgefallen hätte ich sie darin entdeckt. Nichts, alles normal, ich band unseren Hund an eine Statue vor dem Eingang und betrat den Laden. Ein freundlicher junger Mann, im Kundengepräch vertieft, begrüßte mich megafreundlich und kassierte kurz darauf seine Kundin ab. Was er denn für mich tun könnte, fragte er. Ich habe eine blöde Frage, sagte ich. Er antwortete: Blöde Fragen gibt es nicht! Kennen sie zufällig eine Eva oder Evi M.: sagte ich. Ja, war seine Antwort. Und hat die auch eine ungefähr xx jährige Tochter? Wiederum: Ja! Ich war platt!

Gut, sagte ich, dann gebe ich ihnen nun eine Handynummer und eine Emailadresse, stellen sie bitte Kontakt für mich her und sagen sie ihr: Ich hatte Recht, ich hatte Unrecht und nun kommt es: Ich brauche Hilfe. Den letzten Satz wollte ich gar nicht sagen! Nun war er raus der Satz. Recht hatte ich damit das ich sie finde, Unrecht bedeutete, das ich in der Kur sah, dass die Beziehung des Bekannten aus der Kur in die Brüche geht. Meine Beziehung war trotz der miesen Gefühle doch so sicher, dachte ich damals. Jeder Versuchung in der Kur hatte ich mit den Worten getrotzt: Ich bin glücklich mit meiner Freundin, ich liebe sie und ich brauche nichts anderes! Jedem hatte ich es erzählt, auch Leuten die es gar nicht hören wollten. Am letzten Abend hielt man mir zwei blanke Brüste, Doppel – D vor die Nase. Voller stolz auf meine Freundin verneinte ich das Angebot mit dieser Person auf das Zimmer zugehen. Ich liebte sie doch, meine Freundin. Ich doch nicht.

Irgendwie erleichtert und auch fröhlich ging ich zum Auto. Da machte ich nochmals kehrt um mich noch bei dem jungen Mann zu bedanken. Ich klingelte und er kam runter. Ich dankte ihm für den Rat und erwähnte das Auto mit dem Jesu ähnlichem Bild. Da sagte er, das ist doch eher ein Engel und hat die Frau die du suchst „soundso“ lange Haare in der und der Farbe “xxx“? Ja, sagte ich. Er lachte, dann kenn ich die Frau die du suchst. Ja, das ist ihr Auto und sie ist eine Freundin meiner Freundin! Stille!

Wortlos ging ich zu meinem Auto und fuhr an meinen alten früheren Wohnort. Bei einer guten Freundin trank ich einen Kaffee und wollte nur noch nach Hause. Beim gehen blickte ich vom Weg in ein Fenster, kein Licht stellte ich unbewusst fest. In der Wohnung wohnt eine Frau mit ihrer Tochter. Ich habe vor 3 oder 4 Jahren mit ihr mal kurz über Wetter, Wohnung, Geld und die Welt geredet. Vor einem Jahr hatte sie meine Freundin und mich getroffen, für unfähr 5 Minuten. Aber sonst, nichts. Nicht einmal ihren Vornamen kannte ich. Dunkel war die Wohnung wie gesagt, da geht in der Küche das Licht an und wieder aus. Ich weiß nicht warum ich hinüberging und klingelte. Ich wollte mal „ Hallo“ sagen vielleicht, keine Ahnung. Doch sie, absolut fertig aussehend öffnete die Tür mit den Worten: Hi, komm rein. Ich wusste dass du kommst! Was für ein Gefühl! Nachdem ich mich gefangen hatte in ihrer nur spärlich beleuchteten, aber gemütlichen Wohnung, berichtete ich von dem gerade Erlebten. Beim Namen der Frau stoppte sie meine Rede und zeigte mir einen Zettel und ich las: E. M.

Ja, da stand der volle Name der Frau aus der Kur, also von dem Wesen welches ich gerade in AAA. gesucht hatte und eigentlich gefunden hatte. Irgendwie wunderte mich gar nichts mehr. Es stellte sich heraus das eine E.M. sie am Morgen angerufen hatte. Diese ist aber nicht identisch mit "meiner" E.M. Aber der Name war gleich.

Ich erzählte der mir eigentlich fremden Fraur von der bevorstehenden Trennung und meinen Gefühlen, da legte die Frau plötzlich los. Was ich doch für eine Scheisse gebaut hätte, wie ich meine Frau klein gehalten hätte, das Haus nach meinen Vorstellungen renoviert habe. Wenn sie gesagt hätte hier Rot und dort Blau hätte ich es generell umgekehrt gemacht. Ich sei gar nicht auf ihre Wünsche eingegangen und auch den nötigen Respekt habe ich missen lassen. Sie machte mit mir eine 2 stündige Reise durch das Gehirn meiner Freundin. Sie nannte mich ********* und schrie mich an. Alles was meine Freundin, im nachhinein gesehen immer hätte tun sollen. Ich hörte mir an wie blöd ich gewesen sei, die Frau hätte mich geliebt, sie wäre für mich gestorben, wenn es hätte sein müssen.

Ja, ich habe mir den Schuh angezogen, habe verstanden, wurde wach! Es war so stark und dabei war diese Frau so schwach. Ich fand keine passenden Worte mehr. Sie stellte noch eine Prognose, sagte noch: Das Haus ist weg, du hast nur noch eine Chance. Warte ab und verstehe was du gerade gehört hast. Du hast immer geglaubt für jede Arbeit 5 Punkte zu bekommen. Frauen sind anders. Sie gab, trotz der Liebe immer nur einen Punkt, weil die Tendenz der Arbeit und aller Dinge die du um sie herum geschaffen hast in den letzten 2 Jahren in deine Richtung gingen. Du hast sie fertig gemacht, unterdrückt und ihren Willen genommen. Aber ich habe sie doch geliebt! Das nutzt nichts, denk nach und erkenne. Nur und nur dann habt ihr noch eine Chance. Sie liebt dich immer noch über Alles. Ihr gehört zusammen und Ihr Herz sagt ja, aber der Verstand sagt nein. Aber lass dir gesagt sein , meist siegt das Herz über den Verstand.

Ich fuhr nach Hause und habe die Reise durch das Gehirn meiner Freundin aufgeschrieben und sie hat jeden Punkt der 2 stündigen Reise bestätigt. Ja, ich habe vieles falsch gemacht. Ja.

Am Samstag habe ich die Frau , die mir die Augen öffnete und mich angeschrien hat, angerufen und wollte mich bedanken. Sie kann nicht mehr sagte sie. Ich habe mich unter Tränen bei ihr bedankt. Ich weiß dass ich ihr jetzt nicht helfen darf, sie wird ihren Weg gehen.

Evi M., mein Wegbereiter, hat sich noch nicht gemeldet.

Und noch etwas, in dem Gästebuch der Kurklinik stand ein Satz den ich damals nicht verstanden habe: In diesem Haus war ein Engel und keiner hat ihn erkannt!

SittyFfm
 
Zurück
Oben