A
ApercuCure
Guest
Liebe Traumgemeinde,
hatte einen langen Traum und während des Aufschreibens kammen mir da ein paar Gedanken dazu.
Ich würde mich aber noch über ein paar außenstehende Ansichten freuen.
Ich stehe in einem Bus, der fährt durch eine 2spurige enge Straße, links und rechts ist alles von Autos verparkt, in einer Stadt. Der Bus ist voller junger Menschen.
Ich blicke durch das große Seitenfenster und sehe zw. den Häusern einen Kran. Auf der Horizontale des Krans sehe ich 3 Bauarbeiter mit Helmen klettern und vor denen den Bauleiter, der sie lehrt sich richtig auf dem Kran zu bewegen. Er ist weiter vorne. Dem Kran fehlen ein paar Querverstrebungen über die die drei Bauarbeiter vorsichtig darüberklettern müssen. Der Leiter mahnt sie zur Vorsicht. Die ersten 2 sind schon fast drüber (über das gefährliche Stück) als der letzte sich versteigt und das Gleichgewicht verliert sich an den Vordermann klammert um nicht abzustürzen. Der wiederum, verliert dadurch sein Gleichgewicht und klammert sich an den ersten. Alle drei verlieren nacheinander das Gleichgewicht und stürzen ab.
„Habt ihr das gesehen? Da sind gerade drei Bauarbeiter vom Kran gestürzt!“ sage ich zu den Insassen des Busses. Ein Paar schauen versuchen durchs Fenster was zu erhaschen aber der Bus ist schon weitergefahren und biegt gerade um die Ecke und hält an seiner Station.
Ich steige vor einem großen Gebäude aus. Es ist irgend ein öffentliches Gebäude. Mit mir steigen so einige Leute aus unter anderem auch eine junge Asiatin mit ihrem Geschwisterchen (vllt. 8-11 Jahre alt). Zuerst glaube ich es wäre ein Junge. Er hat sich irgendwie durch einen Umhang verdeckt. Sie fragt mich nach irgend einer Abteilung zu der sie in dem Gebäude muß. Dort ist ihre Familie (Clan) und zu der soll sie das Kind bringen, da mit dem irgendetwas nicht in Ordnung ist. Es scheint verstockt, verschlossen und sauer zu sein, auf jeden Fall will es mit niemandem reden.
Ich sage ihr, dass ich nicht genau weiß wo die Abteilung ist aber ich werde ihr helfen sie zu finden. In dem Moment entsteht ein Tumult vor dem Eingang. Irgend ein Junge (Kind) ist vor vielen jungen Männern auf einem elektrischen Roller auf der Flucht. Er hat irgendetwas angestellt. Ein junger Mann läuft ihm nach und erwischt ihn. Ich denke sie würden ihn schlagen, aber das tun sie nicht, denn so schlimm war das nicht was er anstellte. Es handelte sich um irgend sowas wie ne Lüge oder trügerisches Verhalten.
Ich gehe mit der Asiatin und ihrem Geschwisterchen in das Gebäude und wir steigen die Treppen hinauf. Der Aufgang ist nicht besonders breit und viele Leute gehen hinauf und hinunter, es ist überfüllt. Man muß ständig ausweichen. Oben angekommen richten wir uns nach links in einen Raum. In dem Raum sind sowohl Sesseln wie Tische wie Matratzen am Boden. Es hat was von nem Aufenthaltsraum, ist aber wohnlich aprikot/gelb ausgemalt und mit Pflanzen, Vorhängen, Tischdecken, etc. ausgestattet. Da sitzen und liegen auch so einige Menschen. Hier ist auch ein Teil der Familie der Asiatin und das Geschwisterchen legt sich auf eine Matratze. Das Geschwisterchen nimmt den Umhang runter und ich sehe, dass es auch ein Mädchen sein könnte, doch so sicher bin ich mir da nicht, denn es wirkt unbestimmbar. Ich knie mich zu ihm hin und sage in Gedanken zu ihm: „So kannst du nicht weitermachen, das bringt dir nichts.“ Das Kind bleibt weiterhin verschlossen. Irgendwie kann ich es verstehen, bei dem ganzen Trubel. Im Prinzip kümmert sich keiner was in dem Kind vorgeht. Es soll nur funktionieren. Da kann ich nicht weiterhelfen.
Ich gehe weiter durch die Räume (da schließt ein Raum an den anderen) und komme in einen ganz weißen eher sterilen Raum. Da ist ein Waschbecken ein Holztisch und in der Mitte ein weiße Theke wie in einem Büro. In dem Raum sind viele junge Männer. Sie lachen, blödeln, reißen schmutzige Witze, unterhalten sich. Ich komme nicht durch den Raum zur gegenüberliegenden Türe, da so viele Männer rumstehen und es beengt ist. Außerdem spüre ich eine Stimmung, die leicht in Aggressionen umschwenken kann, wenn man sich irgendwie falsch verhält. Irgendwie muß ich mich da „durchkommunizieren“. Ich checke die Lage und lehne mich vorerst an die Theke an der noch ein junger Mann lehnt. Er siht mich grinsend an. Auf der Theke liegen zwei Gummigebilde und als ich mich auf eines drauflehne, macht es „pffft“. Daraufhin nimmt er das zweite Gummiding, drückt drauf und ein feiner Wassersprüh sprüht in mein Gesicht. Ich frage: „Hey, was soll das?“ Und er sagt: „Du hast mich auch grad angesprüht.“ Ich sage: „Sorry, wußte nicht, dass das Sprühdinger sind.“ Die jungen Männer werden immer ausgelassener, aber der eine läßt mich nun vorbei und ich kann zur Tür.
Diese Tür ist weiß und sieht aus wie eine doppelflügelige Terassentür. Dahinter ist kein Raum mehr und ich gehe in ein Weiß hinein.
Szenenwechsel.
Ich stehe in meinem Haus. Das Haus habe ich von meiner Familie gerade geerbt (im Traum). Meine ganze Familie ist nicht mehr. Ich bin komplett allein. Das Haus ist ein Bungalow mit ner großen Veranda und ist mit rotem Kirschholz gebaut. Die Veranda ist komplett aus rotem Kirschholz. Ich gehe durch das schöne und gemütliche riesengroße Wohnzimmer an dessen Front Fenster und Verandatür sind. Es strahlt eine starke Einsamkeit aus. Ich betrete die Veranda und gehe nach vorne zur schön geschnitzten Balustrade um zu sehen ob Nachbarn da sind. Dabei bemerke ich, dass das Haus auf einem Grund steht, der zum Wasser führt. Es steht sozusagen auf einer Landzunge eines riesengroßen Sees.
Es ist wunderschönes Wetter, warm und sonnig, keine einzige Wolke am Himmel. Ich blicke über die Balustrade zum Nachbargrundstück. Das steht auch auf einer Landzunge, die aber einiges kleiner ist als meine, dafür aber privater. Zwischen meinem Grundstück und deren Grundstück ist Wasser, wie ein kleiner Graben. Die Nachbarn liegen mit Freunden ein Stück weiter links von ihrem Grundstück am Strand und baden und vergnügen sich. Sie haben einen netten Strand und ich möchte sehen, ob mein Grundstück auch so einen netten Strand zum Wasser hat.
Ich gehe links die breite Verandatreppe hinunter und sehe erst jetzt, wie groß mein Grundstück ist. Es erstreckt sich ein Stück geradeaus und breit und nochmal links geht es weiter und bildet noch ne schmale hügelig felsige Landzunge die eine Bucht hat. Dort sehe ich sehr viele fremde Menschen baden. Es sind Familien und viele kleine Kinder. Viele Kinder klettern auf den Felsen nah beim Wasser und hüpfen ins Wasser. Es gibt keine Wellen, das Wasser ist ruhig und sehr klar. Ein kleines Mädchen macht einen schönen geraden Köpfler steigt wieder auf und reibt sich den Kopf. Sie ist zu tief getaucht, beim Sprung, und hat sich den Kopf ein klein wenig am felsigen Grund gestoßen.
Ich wundere mich darüber, denn es ist ja eigentlich mein Grundstück, doch scheint es hier seit langem gang und gebe zu sein, hier öffentlich, für die Stadtteilbewohner, zu baden. Ich möchte schauen wie das möglich ist und wie die alle eigentlich das Grundstück betreten können. Ich halte mich wieder links und sehe, dass ein Zugang von der Straße auf das Grundstück besteht. Der Zaun des Grundstückes reicht bis zu einem Geländer einer Straßenbahnhaltestelle, doch zw. Zaun und Geländer ist ein freie Stelle, wo man durchgehen kann.
Ich gehe da durch und schaue mich um (ich kundschafte ja auch meine Umgebung aus). Nett ist es hier, bemerke ich. Doch scheint mich niemand wirklich wahrzunehmen. Die Leute schauen mich zwar an, aber ich bin noch fremd. Ich bemerke auch, dass ich mich weit von meinem Haus entfernt habe und um dahin zurückzukehren beschließe ich eine Station mit der Straßenbahn zu fahren. Die kommt auch schon daher und ich steige ein. Ich bin aber in die entgegengesetzte Richtung gefahren und steige nächste Station aus und in einen Bus auf der gegenüberliegenden Seite um zurückzufahren.
In dem Bus sitzen lauter junge Frauen. Sie fahren mit dem Bus zu einem bestimmten Wartehauschen, den da sind ihre Geschwister die zusteigen sollen. Der Bus fährt diesmal hinauf auf einer breitern Straße und fährt um eine Rechtskurve. Links und rechts der Straße sind Abhänge. Plötzlich sehe ich, dass links den Hang sich Erde und Felsen lösen und ein Erd.-Felsrutsch droht auf Bus und Straße zu verschütten. Ich warne den Busfahrer und er bremst und weicht aus. Der ganze linke Hang der Länge nach sprengen Erde und Stein weg zur Straße. Fast schon wie kleine Explosionen sieht das aus. Auf die Straße kommen aber nur Schutt und feine Erde und viel Staub und eigentlich nur unter die Räder des Busses. es ist kein sonderliches Hindernis. Die Straße ist zwar voller Schutt und Erde, aber das wars auch schon. Der Bus biegt um die Ecke zur Station und bleibt stehen. Oberhalb am Hang steht auch das Wartehäuschen und die wartenden Geschwister kommen da raus und zum Bus. Alle im Bus halten Ausschau nach ihren Geschwistern. Ich stehe im Bus neben einer jungen Frau die auf ihre jüngere Schwester wartet. Sie kommt aus dem Wartehäuschen und näher. Sie lächelt. Den Eindruck, den ich dabei habe ist, dass die im Wartehäuschen Wartenden irgend eine Wandlung durchmachen mußten um wieder integriert werden zu können und die die sie abholten, sie wieder nach Hause bringen sollten. Irgendwie ganz komisch. Ich sage zu der jungen Frau neben mir:“ Dachte ich es mir doch. An der Frisur sieht man noch, dass sie anders war/ist. Das muß noch geändert werden.“ Eine andere junge Frau, hinter mir, zupft mich am Arm. Sie sagt:“Das hat sie gehört, auch wenn sie draußen steht, sie wird dich sicher darauf ansprechen, wenn sie reinkommt.“
Ich denke mir: „Hmm, ja…und?“ dann steige ich aus dem Bus und der Traum endet hier.
Vielen Dank für eine Deutung,
Cayden
hatte einen langen Traum und während des Aufschreibens kammen mir da ein paar Gedanken dazu.
Ich würde mich aber noch über ein paar außenstehende Ansichten freuen.
Ich stehe in einem Bus, der fährt durch eine 2spurige enge Straße, links und rechts ist alles von Autos verparkt, in einer Stadt. Der Bus ist voller junger Menschen.
Ich blicke durch das große Seitenfenster und sehe zw. den Häusern einen Kran. Auf der Horizontale des Krans sehe ich 3 Bauarbeiter mit Helmen klettern und vor denen den Bauleiter, der sie lehrt sich richtig auf dem Kran zu bewegen. Er ist weiter vorne. Dem Kran fehlen ein paar Querverstrebungen über die die drei Bauarbeiter vorsichtig darüberklettern müssen. Der Leiter mahnt sie zur Vorsicht. Die ersten 2 sind schon fast drüber (über das gefährliche Stück) als der letzte sich versteigt und das Gleichgewicht verliert sich an den Vordermann klammert um nicht abzustürzen. Der wiederum, verliert dadurch sein Gleichgewicht und klammert sich an den ersten. Alle drei verlieren nacheinander das Gleichgewicht und stürzen ab.
„Habt ihr das gesehen? Da sind gerade drei Bauarbeiter vom Kran gestürzt!“ sage ich zu den Insassen des Busses. Ein Paar schauen versuchen durchs Fenster was zu erhaschen aber der Bus ist schon weitergefahren und biegt gerade um die Ecke und hält an seiner Station.
Ich steige vor einem großen Gebäude aus. Es ist irgend ein öffentliches Gebäude. Mit mir steigen so einige Leute aus unter anderem auch eine junge Asiatin mit ihrem Geschwisterchen (vllt. 8-11 Jahre alt). Zuerst glaube ich es wäre ein Junge. Er hat sich irgendwie durch einen Umhang verdeckt. Sie fragt mich nach irgend einer Abteilung zu der sie in dem Gebäude muß. Dort ist ihre Familie (Clan) und zu der soll sie das Kind bringen, da mit dem irgendetwas nicht in Ordnung ist. Es scheint verstockt, verschlossen und sauer zu sein, auf jeden Fall will es mit niemandem reden.
Ich sage ihr, dass ich nicht genau weiß wo die Abteilung ist aber ich werde ihr helfen sie zu finden. In dem Moment entsteht ein Tumult vor dem Eingang. Irgend ein Junge (Kind) ist vor vielen jungen Männern auf einem elektrischen Roller auf der Flucht. Er hat irgendetwas angestellt. Ein junger Mann läuft ihm nach und erwischt ihn. Ich denke sie würden ihn schlagen, aber das tun sie nicht, denn so schlimm war das nicht was er anstellte. Es handelte sich um irgend sowas wie ne Lüge oder trügerisches Verhalten.
Ich gehe mit der Asiatin und ihrem Geschwisterchen in das Gebäude und wir steigen die Treppen hinauf. Der Aufgang ist nicht besonders breit und viele Leute gehen hinauf und hinunter, es ist überfüllt. Man muß ständig ausweichen. Oben angekommen richten wir uns nach links in einen Raum. In dem Raum sind sowohl Sesseln wie Tische wie Matratzen am Boden. Es hat was von nem Aufenthaltsraum, ist aber wohnlich aprikot/gelb ausgemalt und mit Pflanzen, Vorhängen, Tischdecken, etc. ausgestattet. Da sitzen und liegen auch so einige Menschen. Hier ist auch ein Teil der Familie der Asiatin und das Geschwisterchen legt sich auf eine Matratze. Das Geschwisterchen nimmt den Umhang runter und ich sehe, dass es auch ein Mädchen sein könnte, doch so sicher bin ich mir da nicht, denn es wirkt unbestimmbar. Ich knie mich zu ihm hin und sage in Gedanken zu ihm: „So kannst du nicht weitermachen, das bringt dir nichts.“ Das Kind bleibt weiterhin verschlossen. Irgendwie kann ich es verstehen, bei dem ganzen Trubel. Im Prinzip kümmert sich keiner was in dem Kind vorgeht. Es soll nur funktionieren. Da kann ich nicht weiterhelfen.
Ich gehe weiter durch die Räume (da schließt ein Raum an den anderen) und komme in einen ganz weißen eher sterilen Raum. Da ist ein Waschbecken ein Holztisch und in der Mitte ein weiße Theke wie in einem Büro. In dem Raum sind viele junge Männer. Sie lachen, blödeln, reißen schmutzige Witze, unterhalten sich. Ich komme nicht durch den Raum zur gegenüberliegenden Türe, da so viele Männer rumstehen und es beengt ist. Außerdem spüre ich eine Stimmung, die leicht in Aggressionen umschwenken kann, wenn man sich irgendwie falsch verhält. Irgendwie muß ich mich da „durchkommunizieren“. Ich checke die Lage und lehne mich vorerst an die Theke an der noch ein junger Mann lehnt. Er siht mich grinsend an. Auf der Theke liegen zwei Gummigebilde und als ich mich auf eines drauflehne, macht es „pffft“. Daraufhin nimmt er das zweite Gummiding, drückt drauf und ein feiner Wassersprüh sprüht in mein Gesicht. Ich frage: „Hey, was soll das?“ Und er sagt: „Du hast mich auch grad angesprüht.“ Ich sage: „Sorry, wußte nicht, dass das Sprühdinger sind.“ Die jungen Männer werden immer ausgelassener, aber der eine läßt mich nun vorbei und ich kann zur Tür.
Diese Tür ist weiß und sieht aus wie eine doppelflügelige Terassentür. Dahinter ist kein Raum mehr und ich gehe in ein Weiß hinein.
Szenenwechsel.
Ich stehe in meinem Haus. Das Haus habe ich von meiner Familie gerade geerbt (im Traum). Meine ganze Familie ist nicht mehr. Ich bin komplett allein. Das Haus ist ein Bungalow mit ner großen Veranda und ist mit rotem Kirschholz gebaut. Die Veranda ist komplett aus rotem Kirschholz. Ich gehe durch das schöne und gemütliche riesengroße Wohnzimmer an dessen Front Fenster und Verandatür sind. Es strahlt eine starke Einsamkeit aus. Ich betrete die Veranda und gehe nach vorne zur schön geschnitzten Balustrade um zu sehen ob Nachbarn da sind. Dabei bemerke ich, dass das Haus auf einem Grund steht, der zum Wasser führt. Es steht sozusagen auf einer Landzunge eines riesengroßen Sees.
Es ist wunderschönes Wetter, warm und sonnig, keine einzige Wolke am Himmel. Ich blicke über die Balustrade zum Nachbargrundstück. Das steht auch auf einer Landzunge, die aber einiges kleiner ist als meine, dafür aber privater. Zwischen meinem Grundstück und deren Grundstück ist Wasser, wie ein kleiner Graben. Die Nachbarn liegen mit Freunden ein Stück weiter links von ihrem Grundstück am Strand und baden und vergnügen sich. Sie haben einen netten Strand und ich möchte sehen, ob mein Grundstück auch so einen netten Strand zum Wasser hat.
Ich gehe links die breite Verandatreppe hinunter und sehe erst jetzt, wie groß mein Grundstück ist. Es erstreckt sich ein Stück geradeaus und breit und nochmal links geht es weiter und bildet noch ne schmale hügelig felsige Landzunge die eine Bucht hat. Dort sehe ich sehr viele fremde Menschen baden. Es sind Familien und viele kleine Kinder. Viele Kinder klettern auf den Felsen nah beim Wasser und hüpfen ins Wasser. Es gibt keine Wellen, das Wasser ist ruhig und sehr klar. Ein kleines Mädchen macht einen schönen geraden Köpfler steigt wieder auf und reibt sich den Kopf. Sie ist zu tief getaucht, beim Sprung, und hat sich den Kopf ein klein wenig am felsigen Grund gestoßen.
Ich wundere mich darüber, denn es ist ja eigentlich mein Grundstück, doch scheint es hier seit langem gang und gebe zu sein, hier öffentlich, für die Stadtteilbewohner, zu baden. Ich möchte schauen wie das möglich ist und wie die alle eigentlich das Grundstück betreten können. Ich halte mich wieder links und sehe, dass ein Zugang von der Straße auf das Grundstück besteht. Der Zaun des Grundstückes reicht bis zu einem Geländer einer Straßenbahnhaltestelle, doch zw. Zaun und Geländer ist ein freie Stelle, wo man durchgehen kann.
Ich gehe da durch und schaue mich um (ich kundschafte ja auch meine Umgebung aus). Nett ist es hier, bemerke ich. Doch scheint mich niemand wirklich wahrzunehmen. Die Leute schauen mich zwar an, aber ich bin noch fremd. Ich bemerke auch, dass ich mich weit von meinem Haus entfernt habe und um dahin zurückzukehren beschließe ich eine Station mit der Straßenbahn zu fahren. Die kommt auch schon daher und ich steige ein. Ich bin aber in die entgegengesetzte Richtung gefahren und steige nächste Station aus und in einen Bus auf der gegenüberliegenden Seite um zurückzufahren.
In dem Bus sitzen lauter junge Frauen. Sie fahren mit dem Bus zu einem bestimmten Wartehauschen, den da sind ihre Geschwister die zusteigen sollen. Der Bus fährt diesmal hinauf auf einer breitern Straße und fährt um eine Rechtskurve. Links und rechts der Straße sind Abhänge. Plötzlich sehe ich, dass links den Hang sich Erde und Felsen lösen und ein Erd.-Felsrutsch droht auf Bus und Straße zu verschütten. Ich warne den Busfahrer und er bremst und weicht aus. Der ganze linke Hang der Länge nach sprengen Erde und Stein weg zur Straße. Fast schon wie kleine Explosionen sieht das aus. Auf die Straße kommen aber nur Schutt und feine Erde und viel Staub und eigentlich nur unter die Räder des Busses. es ist kein sonderliches Hindernis. Die Straße ist zwar voller Schutt und Erde, aber das wars auch schon. Der Bus biegt um die Ecke zur Station und bleibt stehen. Oberhalb am Hang steht auch das Wartehäuschen und die wartenden Geschwister kommen da raus und zum Bus. Alle im Bus halten Ausschau nach ihren Geschwistern. Ich stehe im Bus neben einer jungen Frau die auf ihre jüngere Schwester wartet. Sie kommt aus dem Wartehäuschen und näher. Sie lächelt. Den Eindruck, den ich dabei habe ist, dass die im Wartehäuschen Wartenden irgend eine Wandlung durchmachen mußten um wieder integriert werden zu können und die die sie abholten, sie wieder nach Hause bringen sollten. Irgendwie ganz komisch. Ich sage zu der jungen Frau neben mir:“ Dachte ich es mir doch. An der Frisur sieht man noch, dass sie anders war/ist. Das muß noch geändert werden.“ Eine andere junge Frau, hinter mir, zupft mich am Arm. Sie sagt:“Das hat sie gehört, auch wenn sie draußen steht, sie wird dich sicher darauf ansprechen, wenn sie reinkommt.“
Ich denke mir: „Hmm, ja…und?“ dann steige ich aus dem Bus und der Traum endet hier.
Vielen Dank für eine Deutung,
Cayden