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Maud
Guest
lichtbrücke;929145 schrieb:Hallo Maud
Sorry, wenn ich dir ein wenig widerspreche...
Der Transporter ist Materie, richtig. Aber nachdem du dich (um bei diesem Beispiel zu bleiben) als Fahrerin dieses Gefährts zur Verfügung stellst, sind deine Fahrten die Gabe Gottes bzw. deine Aufgabe, damit anderen Menschen zu helfen, ihren Alltag ein wenig zu erleichtern (was auch immer). Das Gefährt (Materie) dient dabei lediglich als Mittel zum Zweck. Und eben dieses Zweckmittel benötigt Benzin, Versicherung, Service, Reparaturen, etc. Womit willst du diese Kosten bitte finanzieren, wenn du kein anderes Einkommen hast?
Weisst du, Maud.... ich finde es toll, und es freut mich ehrlich, dass es dir nun so gut geht. Was du allerdings nicht schreibst ist, - und davon gehe ich aus, da du ja auch von etwas leben musst - dass du eine Pension beziehst, d.h. dir ein regelmässiges und weitgehend gesichertes Einkommen zur Verfügung steht. Da kann man dann leicht sagen "Hilfe hat kostenlos zu erfolgen". Wenn dem so ist, dann müssten eigentlich alle Heiler und Berufsverwandte, die nicht von irgend einer Organisation wie Kloster, etc. unterstützt werden, einem 40 Stunden-"Knochen"job nachgehen, und könnten dann maximal "nebenbei" / "hobbymässig" heilen..... Ob das Sinn der Sache ist? Wage ich für meinen Teil zu bezweifeln...
Anderes Beispiel...
Mein Mann ist vor wenigen Wochen verstorben. Ich habe im Zuge der Begräbnisorganisation bei der Katholischen Kirche einen Priester bestellt. Als ich die Rechnung des Bestattungsinstitutes in Händen hielt, war da ein Rechnungsposten *Priester - 60* (für etwa 10-15 min., wenn man die Vorbereitungszeit nicht miteinbezieht).
Nur mal so als Anregung zum Nachdenken...
Liebe Grüsse
lichtbrücke
Libe Lichtbrücke
Als erste möchte ich klar stellen, was für mich Gültigkeit, muss notwendigerweise nich für andere Gültigkeit haben. Die Dewiese ist jeder nach seiner Möglichkeit. Ich habe Demut und Bescheidenheit gelernt, und lebe nach meine Möglichkeiten. Ich würde mir auch mal gerne was Kaufen, ist bei mir seit Jahren nicht möglich.
Oder Zu beispiel meinen Wagen, Garten mein Früheren Lebensstandard behalten. Es stäht mir anscheinend nicht zu das Heist für mich, das ich loslassen mus und auf Gott vertrauen soll.
Und damit zufriesen sein Soll was mann mir giebt. Und mir ist es Klar geworden, das mein leben in Gotteshand liegt. Ich damit zufrieden sein soll was mann mir Gibt.
Den ich verlor in meinem Lebe schon drei mal ein Vermögen, auf kuriose Art und Weise. Ab da wusste ich das ich in diesem Leben kein vermögen haben soll. Also begebe ich mich in Gottes Hand, Gottes Wille geschähe.
Das hatt nur für mich Gültigkeit. Ist kein Wegweiser für andere Menschen Jeder muss seinen Weg selber finden.
L.G. Maud