Symbolon - Die Gralsfrage (Wassermann/Fische)

even

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Rheinhessen/Mainz
Hallo zusammen!


Ich weiß nicht, ob viele von euch mit dem Kartendeck namens Symbolon vertraut sind. Dennoch eine Frage :)D) an euch.

Ich bin am Anfang einer Beziehung und habe während meiner Meditation die Frage gestellt, was denn nun auf mich zukommt.
Die Antwort war erstmal ein positives Gefühl mit einem "Aber": Es kommt einiges an Arbeit auf dich zu.
Als ich nachfragte, was denn für "Arbeit", wurde es konfus... quasi so viele Gedanken, dass ich keine mehr fassen konnte. Ich habe angefangen, zu denken, statt nur zu spüren.
Also griff ich zu den Symbolon-karten und spürte diesem Gefühl "Alles gut, aber viel Arbeit" und meiner Frage, in Bezug auf was es denn "Arbeit" gäbe, nach.

(Dazu die Anmerkung: Symbolon-Karten weisen immer auf das "Problem" hin oder sagen wir es positiv: Die Herausforderung. Oder "Schattenseite". Wie auch immer ihr möchtet.)

Meine Karte heißt "Die Gralsfrage" und ist astrologisch der Verbindung Wassermann/Fisch zu geordnet. Quasi wie Uranus in den Fischen oder Neptun im Wassermann.

Zu der Kurzbeschreibung der Karte:
"Die Heils-Frage, Die ewige Suche, Das verschollene Wissen, Das objektiv Unbewusste, Die Tiefe des Archetypus, Der Ur-Grund, Die Suche nach Gott, (auch: Die falsche Frage!)

Du läufst einer falschen Frage hinterher und fällst dabei oft auf die Nase. Mache Dir klar, dass Du eine neue Frage finden musst. Eine Frage, die nicht mehr Dich zum Mittelpunkt hat. Dein Hinfallen dient nur diesem Zweck. Es könnte ebenso sein, dass es an dieser Stelle keine Antworten mehr gibt, und dass nur noch Gelassenheit sich ausbreiten darf. Du bist dann ein Geführter, unterliegst den höheren Mächte (des Objektiven) und lernst erneut (du hast es als Einjähriger schon einmal erlernt), dass man hinfallen muß, damit man laufen lernt."

(Quelle: http://www.symbolon.de/karten_html/b_card/78_gfrage_b.htm)

Die Erklärung der Karte ist, passend zu Wassermann und Neptun, ziemlich un-begreifbar, da es um das Höhere geht. Egal, ob man es nun Gott oder anders nennen mag.

Aber wo ist nun die Verbindung zu meiner Frage? Gibt es deshalb viel Arbeit, weil ich (oder wir?) nicht nachlassen dürfen, Fragen zu stellen (Fragen wonach? Für unsere Beziehung? Für unseren Glauben? Für ...?). Arbeit, weil wir immer wieder auf die Nase fallen, weil ich/wir nicht weitergehe/n?
Oder irgendwas anderes?

Naja, immerhin stelle ich ja schon die Fragen. :D
Und wie steht es im Text so schön? Antworten dienen lediglich der kurzen Beruhigung des Intellekts. Kurz deshalb, weil mit jeder Antwort schon eine neue Frage entsteht.

Trotzdem hätte ich gern so eine beruhigende Antwort, um dann den nächsten Schritt zu wagen.


Hat irgendjemand einen Einfall? Ideen? Vielleicht ist's ja aus der objektiven Sinn viel einfacher. :)


Liebste Grüße
even
 
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Hallo,

ich kenne zwar die Symbolonkarten auch nicht, doch Wassermann/Fisch zeigt doch eher an das du nicht auf dich fragen solltest .
Geht es hier nicht eher daum seine Individualität aufzulösen für die Verschmelzung?
Vielleicht auch zu vertrauen und einfach zu machen?
Also eine Arbeit für die Beziehung und das Gemeinsame. Oder eure gemeinsame Arbeit doch mit Vertrauen.
Und wenn du fragst ist das ein Zeichen von Nichtvertrauen.
Vielleicht eckt das beides an .

So ein paar Gedanken

Alles Liebe
flimm
 
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Hallo flimm!

Entschuldige, ich habe deine Antwort erst jetzt gesehen.
Vertrauen und nicht zweifeln ... ja, damit könntest du durchaus recht haben!

Hab vielen Dank! :)
Liebe Grüße
even
 
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