zadorra125
Sehr aktives Mitglied
Liebe Maud,
Du hast vollkommen recht, wenn Du meinst, dass man für diese besondere Gottesgabe, nämlich jemanden durch Handauflegen, etc. zu helfen, kein Geld verlangen darf.
Natürlich kann jeder, der meine Hilfe (eigentlich bin ich nur ein verlängerter Arm Gottes) in Anspruch nimmt, nach seinem Dafürhalten etwas spenden.
Das sollte meines Erachtens so sein, muss es aber nicht.
Wie man weiß, können wir auch nicht jedem Menschen helfen. Bei manchen nützt unsere Fähigkeit nichts. Deswegen darf man auch kein Geld verlangen.
Allerdings sollte jeder, der diese Dienste in Anspruch nimmt, bedenken, dass man Zeit opfern muss und Zeit ist Geld. Doch jemanden eine bestimmte Summe vorzuschreiben ist unmoralisch.
Liebe Grüße
eva07
das hier ist doch ein einziger widerspruch. einerseits nimmt eva kein geld, anderseits verlangt sie geld.
das die gabe bei einem wirkt und bei dem anderen nicht, ist deine eigene begrenzung.
alleine mit der gottesgabe ist keinem geholfen, denn da gehören ausbildungen dran. denken ich bin gotteskind und heile oder nicht, bin der arm ist arogant.
wir leben in einer materiellen welt, alles kosten geld. aber etwas kostenlos anbieten, das gibt es nicht, wie auch evas beispiel zeigt, sie will etwas zurück, meist ist das anerkennung und dank, um sein ego zustärken.
wenn man einen preis nimmt, der nicht überteuert ist, so das man die bude nicht überrannt bekommt, denn da ist, wenn man es kostenlos anbietet, ist es in meinen augen gut. ich gebe, und nehme, so wie der andere mensch auch, es entsteht ein gleichgewicht.
ich denke heilen, bringt veränderungen mit sich, wenn das der mensch nicht sieht, ist die energie nichts für ihn.
lg pia