Hass im Net ist wohl sehr weit verbreitet.

[*Eva*]

Ja so ist es auch hier....

viele dürfen ihre Meinung sagen und sie verteitigen ...

andere aber ärgen sich drüber furchtbar , und beleidigen einen mit derben Worten ...

sie hassen eine wohl sogar dafür, weil sie durch ihr eigenes denken falsche Schlüße ziehen ...

ich rufe euch @ alle hier auf, sagen wir nein zu Hass im Net ...

und wenn ihr glaubt nein, dann wundert euch nicht darüber, weil die Welt ist wie sie ist.
Morde und Vergewaltigungen sind zu 100% nicht von liebenden Menschen, sondern von hasserfüllten Egoisten, denen nichts heilig ist.

Zum Glück können mich Beschimpfungen nicht mehr unglücklich machen ...

Morde und Vergewaltigungen passieren im RL, nicht im Netz.
Was Hasspostings angeht, sh. FB, (im Forum Gott sei Dank sehr selten), reagiere ich kaum darauf, weil es sinnlos ist zu diskutieren.

 

[Mellnik]

Nun, ich würd das mehr Zorn nennen und nicht Hass

Das sehe ich auch so!
Ein berechtigter Zorn ist menschlich und verständlich.
"Hass" dagegen ist vom Wortsinne her immer etwas Negatives.

 

[*Eva*]

Meiner Erfahrung nach tragen viele Menschen den Frust ihres Alltages, ihre Unzufriedenheiten und ihre schlechte Laune überall da mit hin, wo sie sie dann frei rauslassen!
Das kann im Internet sein, im Supermarkt, ... einfach überall!

Ich selbst bekomme leider sehr oft die schlechte Laune von anderen zu spüren, obwohl ich ihnen gar nichts getan habe!
Das ist leider so und das wird sich auch nicht ändern lassen!
Es ist wie mit den Menschen am Stammtisch. Sie tragen ihren Frust einer ganzen Arbeitswoche mit in die Kneipe, dann werden sie mutig nach ein paar Gläsern Bier und dann fangen die hitzigen Diskussionen an, über die Situationen mit denen sie nicht zu frieden sind.
Nur selber etwas dagegen tun, das machen sie nicht. Am Montag beginnt wieder der ganz normale Alltag und der Frust setzt sich wieder fest.

Im Alltag bekommst du es doch überall zu spüren: Unfreundliche Kassierinnen im Supermarkt, .. Huperei auf der Straße, wenn du 5 km/h zu langsam fährst ... Ich könnte noch tausende Beispiele aufzählen.

Du kannst beginnen, Freundlichkeiten zu "sammeln".
Ich mach das so und bin zufrieden damit.

 

[.:K9:.]

Ja so ist es auch hier....

viele dürfen ihre Meinung sagen und sie verteitigen ...

andere aber ärgen sich drüber furchtbar , und beleidigen einen mit derben Worten ...

sie hassen eine wohl sogar dafür, weil sie durch ihr eigenes denken falsche Schlüße ziehen ...

ich rufe euch @ alle hier auf, sagen wir nein zu Hass im Net ...

und wenn ihr glaubt nein, dann wundert euch nicht darüber, weil die Welt ist wie sie ist.
Morde und Vergewaltigungen sind zu 100% nicht von liebenden Menschen, sondern von hasserfüllten Egoisten, denen nichts heilig ist.

Zum Glück können mich Beschimpfungen nicht mehr unglücklich machen ...

Erfahrungsgemäß lauert eher in denjenigen ein Gefahrenpotential, die dauerhaft freundlich sind, bzw. haben diese entweder keinen Charakter oder sind tickende Zeitbomben. Ich habe da meine Erfahrungen in der Forensik und im Forum. Gerade im Forum ist mancher Pöbel bei einem realen Treffen völlig harmlos während die Dauernettenalleslikelächelheinis einen schweren Schaden haben . Dich würde ich auch dazu zählen*lächel (< widerlich, nicht?)
Dann gibts noch diejenigen, die einfach die Sache auf den Punkt bringen, was beim Empfänger hochgradig aggressiv ankommt, was aber eher an der persönlichen Befindlichkeit zum Thema des Angesprochenen liegt. Es gibt zudem einige, die nicht dauergeliebt werden müssen, schon gar nicht in einem Forum und somit es sich leisten können das zu schreiben, was dienlich ist... und manchmal sind emotionale Erschütterungen durchaus dienlich.
Manche sind aber auch tatsächlich aggressiv im Wortlaut, ohne dass es Sinn macht, da ist’s ebenfalls ein Ablassen von Dampf. Aber auch diejenigen sind immer noch gesünder als Du.
Interessanterweise hört man im Fernsehen bei Interviews fast immer „Der war so nett, hat immer die Tür aufgehalten, den Mord hätte ich ihm niemals zugetraut „
Also, Vorsichtig bei den Netten sein..

 

[Nica1]

Es gibt zudem einige, die nicht dauergeliebt werden müssen,

Es gibt auch Welche, die nicht dauergeliebt werden wollen!

Mein Like für Deinen Beitrag bezog sich auf die allgemeine Beschreibung, die persönlichen Aussagen gegen @Leopold o7 möchte ich da ausnehmen, ich lese ihn kaum und kann und will mir da kein Urteil bilden. Mir fällt nur die Dauerfreundlichkeit auf, nicht nur bei dem TE, sondern generell wird da von Einigen auf Dauergrins-Wir haben uns alle Lieb-Fraktion gemacht. Das find ich ziemlich widerlich. Auch das ungefragte Umarmen mag ich nicht.

Mir sind Menschen sehr suspekt, die immer freundlich und nett sind, weil das für mich nicht nachvollziehbar ist und auch ne Form von Falschheit und Verstellen. Wenn man authentisch ist, dann ist man mal emotional, was ja nicht heisst, dass man gleich aggressiv auf sein Gegenüber losgehen muss.

 

[Niflheimr]

Erfahrungsgemäß lauert eher in denjenigen ein Gefahrenpotential, die dauerhaft freundlich sind, bzw. haben diese entweder keinen Charakter oder sind tickende Zeitbomben.

Da ist was dran, allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, das "aggressive" Schreiberlinge auch "nicht mehr alle Tassen im Schrank" haben können, in ihrem realen Dasein. Dinge tun, denken und handeln, wo man sehr sehr vorsichtig bleiben muss.
Pauschalisieren kann man es also nicht wirklich.

 

[Mellnik]

Dort könnt ihr sagen, was ihr hasst:

https://www.esoterikforum.at/threads/was-hasst-ihr-am-meisten-und-warum.201334/

 

[Tesouro]

Man kann es nicht merken, wie einer tickt - erst, wenn er austickt. Kein Mörder hat ein Schild auf der Stirn. Und auch ein Vergewaltiger kann daheim ein Schosshündchen sein.
An den Worten würde ich das jedenfalls nicht festmachen, aber es gibt doch so einige Anzeichen. Das Sozialverhalten kann bei neuen Bekanntschaften ja auch eh erstmal beobachtet werden.

 

[.:K9:.]

Da ist was dran, allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, das "aggressive" Schreiberlinge auch "nicht mehr alle Tassen im Schrank" haben können, in ihrem realen Dasein. Dinge tun, denken und handeln, wo man sehr sehr vorsichtig bleiben muss.
Pauschalisieren kann man es also nicht wirklich.

Nein, pauschal gilt das Wenigste. Es gibt ein gesundes Vorurteil und ein ungesundes Vorurteil. Optimaler anstelle des ersteren ist Intuition/Ahnung.

 

[.:K9:.]

Man kann es nicht merken, wie einer tickt - erst, wenn er austickt. Kein Mörder hat ein Schild auf der Stirn. Und auch ein Vergewaltiger kann daheim ein Schosshündchen sein.
An den Worten würde ich das jedenfalls nicht festmachen, aber es gibt doch so einige Anzeichen. Das Sozialverhalten kann bei neuen Bekanntschaften ja auch eh erstmal beobachtet werden.

Das ist manchmal wirklich schwierig. Psychopathen sind für geniales Kopieren von Emotionen bekannt. Ich hatte 21 Patienten hinter Panzerglas und Natodraht und hätte bestenfalls bei zweien etwas in natürlicher Umgebung festgestellt, dass da was nicht rund läuft. Sie waren ausgesprochen freundlich bis es dann zum schlagartigem Austicken kommt und man wenigstens 8-12 Kollegen braucht, um sie zu fixieren. Sicher sind das Extrembeispiele. Trotzdem gibt es dieses Krankheitsbild abgeschwächt auch unter den frei rumlaufenden Menschen. Börsianer und Manager großer Unternehmen sind überdurchschnittlich betroffen, aber eben auch scheinbar normale Mitmenschen. Das sind nicht unbedingt Mörder, aber wenigstens emotional eiskalte Typen (was wiederum nicht mit Gelassenheit verwechselt werden sollte. Ein Lama wird sich auch nicht von seinen Emotionen treiben lassen und ein täglich Meditierender neigt ebenso zur Entspanntheit )