Harter Tobak

Ist echt spannend eure Dialoge zu lesen und nachzuvollziehen.
Nach meinen Erfahrungen, lassen sich negative Glaubenssätze auch positiv formulieren...
Hallo @Helga1,

danke für Dein Feedback.
Der positive Glaubenssatz zu dem Thema lautet bei mir: ich bin super, egal was andere sagen.
Das braucht aber noch bis das wirklich den bisherigen negativen Glaubenssatz ablöst. Hab ja schließlich fast 50 Jahre Zeit gehabt und damit gelebt. Jetzt soll das natürlich nicht so weiter gehen. Dieses wirklich, wirklich verinnerlichen ist wohl so keine ganz so leichte Sache, die nur dann funktioniert, wenn man das wirklich authentisch lebt.
 
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Wenn wir gefordert sind, und merken, dass wir etwas mehr Gas geben müssen um etwas zu erreichen, dann schickt das Vegetative Nervensystem ne Ladung Adrenalin los. Was durchaus gut ist. (Sympathikus). Wenn der Stressmoment vorbei ist, dann sollte der Körper zur Ruhe kommen, um das Adrenalin wieder abzubauen. (Parasymphatikus). Wenn wir dem Körper zuwenig Gelegenheit geben z. B. durch (Yoga, Meditation, Qui Gong, Tai Chi und Sport, regelmäßg wöchentlich) das Adreanlin abzubauen, stellen sich Krankheiten ein, organisch, oder auch durch Unfälle. Weil der Körper damit die Ruhe einfordert, die er braucht.
 
Ich habe mir mal dein Human Design Chart angeguckt, weil ich so einen Verdacht hatte, der sich bestätigt hat.
Du hast kein definiertes Selbst, deswegen hängst du so vom Außen ab, von Bestätigung und so weiter, und was schaffen.
Das Problem dabei ist nicht, dass das so ist, sondern das Problem ist, dass du darum kreist..
Wir kreisen um die leeren Zentren, weil wir die voll haben wollen und sie als Mangel empfinden, dabei ist das nicht der Weg und nicht die Aufgabe.
Dewegen ist es auch relativ aussichtslos, sich mit positiven Glaubenssätzen über dein ICH zu befassen, mit Bewertungen über dich überhaupt. Das ist nicht der Weg.

Der Weg ist, sich auf das zu konzentrieren, was wir haben! an definierten Zentren, weil uns das immer zur Verfügung steht.
Du hast Ego/Wille, Denken und Milz (Intuition) definiert, das sind deine Kraftorte.
Du denkst, was du denkst, hast einen klaren, kritischen Verstand, du hast Durchhaltevermögen und kannst sehr hartnäckig sein und dich mit Willen durchsetzen, bzw hast Willenskraft (das ist sowas, was mir z.B. gänzlich abgeht, oh Gott, Wille, wie aanstrengend und lästig :D.)
Außerdem bist du Projektor, die sollten nicht zuviel tun/machen und wenn, dann mehr Organisatorisches und was Überblick und Anleitung betrifft. Sie müssen viel ausruhen, weil sie nicht unbegrenzt Kräfte haben (kein definiertes Hara, keine Definition im Wurzelchakra). Wenn sie das nicht tun, werden sie ausgebremst vom Körper.
Und der sitzt, wie RA immer sagte, immer am längeren Hebel auf Dauer....
Prokjektoren müssen immer den Sessel und das Sofa in Griffweite haben, um sich wieder auszuruhen.
Deine Hartnäckigkeit und dein Wille darf sich also nicht so aufs viel Machen konzentrieren sondern mehr auf das Lösungen suchen.

In den leeren Zentren sollen wir Beobachter sein und Weisheit entwickeln, aber Kraft enthalten sie nicht verlässlich.
Also konzentriere dich nicht auf Anerkennung und (Selbst-) Bewertungen.
Kontrier dich vielmehr auf dein körperliches Wohlbefinden/Wohlgefühl (Milz definiert) und wenn Bewertungen drohen von innen oder außen, konzentriere dich darauf, dich mit der Welt insgesamt verbunden zu fühlen.

Der Weg ist nicht die Ich-Bewertung und die zu "verbessern", sondern das sich Wohlfühlen und Verbundensein in dieser Welt.
 
Ich habe mir mal dein Human Design Chart angeguckt, weil ich so einen Verdacht hatte, der sich bestätigt hat.
Du hast kein definiertes Selbst, deswegen hängst du so vom Außen ab, von Bestätigung und so weiter, und was schaffen.
Danke :love: Das ist ja lieb von dir!
Dieses nicht definierte Selbst ist mit beiden Lichtern und Merkur in H7 auch nicht soo erstaunlich :whistle:

Vor ein paar Monaten habe ich mir mein HD Chart auch mal angesehen.
Das Problem dabei ist nicht, dass das so ist, sondern das Problem ist, dass du darum kreist..
genau! das ist der Punkt der mir in der Selbstreflexion immer wieder bewusst geworden ist.Dieses Kreisen....:confused:
Wir kreisen um die leeren Zentren, weil wir die voll haben wollen und sie als Mangel empfinden, dabei ist das nicht der Weg und nicht die Aufgabe.
Dewegen ist es auch relativ aussichtslos, sich mit positiven Glaubenssätzen über dein ICH zu befassen, mit Bewertungen über dich überhaupt. Das ist nicht der Weg.
Aha, das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Ende letzten Jahres habe ich eine Fortbildung gemacht, wo es auch um das Thema Auflösen von negativen Glaubenssätzen und Entwicklung von Selbstwert ging. Ich habe echt immer gedacht, wenn ich die berühmten Skills entwickeln könnte, neue Verhaltensstrategien hätte, um mich besser, autentischer und souveräner zuverhalten u.a. mich abgrenzen zu können.Dann würde ich mich nicht mehr so lost fühlen in bestimmten Situationen.
Der Weg ist, sich auf das zu konzentrieren, was wir haben! an definierten Zentren, weil uns das immer zur Verfügung steht.
Du hast Ego/Wille, Denken und Milz (Intuition) definiert, das sind deine Kraftorte.
Du denkst, was du denkst, hast einen klaren, kritischen Verstand, du hast Durchhaltevermögen und kannst sehr hartnäckig sein und dich mit Willen durchsetzen, bzw hast Willenskraft (das ist sowas, was mir z.B. gänzlich abgeht, oh Gott, Wille, wie aanstrengend und lästig :D.)
Aha,das ist ja lustig. Schade, dass ich Dir nichts davon in Einmachgläser abfüllen kann. Dann könnte ich Dir den Überschuss zur Verfügung stellen, so als Reserve falls nötig.
:D
Das hätte auch den Vorteil mich besser einfangen zu können und in der Selbstregulation zu bleiben.
Außerdem bist du Projektor, die sollten nicht zuviel tun/machen und wenn, dann mehr Organisatorisches und was Überblick und Anleitung betrifft. Sie müssen viel ausruhen, weil sie nicht unbegrenzt Kräfte haben (kein definiertes Hara, keine Definition im Wurzelchakra).
Du bist witzig....das jetzt in die aktuelle berufliche Realität zu integrieren finde ich jetzt spontan etwas schwierig. Aber gut, wie war das mit der Distanz.... Irgendwie wäre es hilfreich zu der Überzeugung zu gelangen, dass das alles nichts mit mir zu tun hat. Wie soll diese Haltung in mich reinkommen, wenn ich mir das nicht immer wieder sage. Das ist doch dann auch ein Glaubenssatz oder Mantra. Oder nicht?
Also, Du hast ja Recht und ich verstehe auch was Du schreibst. Das ist alles schlüssig.... ich denk grad nur laut und such nach einer Lösungsstrategie. (n)
Prokjektoren müssen immer den Sessel und das Sofa in Griffweite haben, um sich wieder auszuruhen.
Oh weia, also mein Sofa ist schon gemütlich und lange schlafen kann ich auch richtig gut. Bisher allerdings nur, wenn ich es schaffe mir selbst zu erlauben zur Ruhe zu kommen.
Wenn da Sachen irgendwie schief sind oder nicht geklärt oder ich mir Sorgen auch um Andere mache, dann bin oft sehr nervös und kann erst loslassen, wenn zumindest der Hauch eines Lösungs- Silberstreif erkennbar wird.
Deine Hartnäckigkeit und dein Wille darf sich also nicht so aufs viel Machen konzentrieren sondern mehr auf das Lösungen suchen.
Dabei dreh ich gedanklich aber auch viele Steine um und schau was drunter ist.
Danke für Deinen Impuls.
Liebe Grüße
Fluse
 
Ende letzten Jahres habe ich eine Fortbildung gemacht, wo es auch um das Thema Auflösen von negativen Glaubenssätzen und Entwicklung von Selbstwert ging. Ich habe echt immer gedacht, wenn ich die berühmten Skills entwickeln könnte, neue Verhaltensstrategien hätte, um mich besser, autentischer und souveräner zuverhalten u.a. mich abgrenzen zu können.Dann würde ich mich nicht mehr so lost fühlen in bestimmten Situationen.
Das ist bestimmt auch gut, in jedem Fall. Es ist wichtig, negative Glaubenssätze zu erkennen.
Und trotzdem bin ich ziemlich sicher, dass Leute, die glauben, dass die Arbeit mit positiven Glaubenssätzen wahnsinnig wichtig wären und der heilige Gral, kein definiertes Selbst haben.
Wenn du verstehst, was ich damit sagen will. Die werden ein Leben in Anstrengung verbringen damit, weil es doch immer bearbeitet werden will, weil es eben nicht ihre starke Seite ist.
Es ist wichtig, aber SO wichtig ist es wieder auch nicht. Es ist wichtig, den negativen Fixierungen ihre Kraft zu nehmen, das ja. Aber sich fortan ständig Positives einhämmern zu wollen, das ist die Frage.....
Richard Rudd, Schüler von RA und später von ihm abgewandt sagte, "Unsicherheit ist wunderschön, wenn man sie annimmt, und die Hölle auf Erden, wenn man gegen sie ankämpft". Das stimmt. Achte mal drauf.
Unsicherheit heißt Offenheit, das ist liebenswert, nicht fixiert, das ist menschlich und charmant.
Was sollen wir denn immer mit diesen Bolzen aus Selbstbewusstsein, was soll denn der Shice?
Alle gepimpte Egos und Durchsetzungs-Gladiatoren = tolle Welt?
Ein offenes Selbst ist sehr nett, weil es eben nicht fixiert ist auf sich, die können sich in andere einfühlen, wie schön!
Die ranzen nicht so rum wie ich z.B. oft, "Gott ey, Mamma mia, wo ist dein Problem!" :D

Es geht darum zu begreifen, dass du einzigartig und gut so bist wie du bist.

Du bist witzig....das jetzt in die aktuelle berufliche Realität zu integrieren finde ich jetzt spontan etwas schwierig. Aber gut, wie war das mit der Distanz.... Irgendwie wäre es hilfreich zu der Überzeugung zu gelangen, dass das alles nichts mit mir zu tun hat. Wie soll diese Haltung in mich reinkommen, wenn ich mir das nicht immer wieder sage. Das ist doch dann auch ein Glaubenssatz oder Mantra. Oder nicht?
Nein, du musst dir das nicht in den Kopf hämmern, oder morgen zum Arbeitgeber sagen "Hörn Sie mal, ich bin Projektor, ich soll nicht soviel machen....also, wie wärs, 28 Stunden bei vollem Lohnausgleich?"
Es geht nur darum zu verstehen, dass du da, wo du Einfluss darauf hast, versuchst, zu verinnerlichen, dass du Ruhe brauchst als Projektor. Dass du nicht, wegen des offenen Selbst unter anderem, in die Identifikation mit dem Glaubenssatz (ist wichtig!) "ich muss viel machen" gehst, bloß, weil die Gesellschaft so tickt, weil fast alle Leute auf der Welt Generatoren sind und damit rumblöken und dicke tun.

Bisher allerdings nur, wenn ich es schaffe mir selbst zu erlauben zur Ruhe zu kommen.
THAT is the point for Projektoren!
Ich habe eine Freundin, die das auch ist, ust immer nur am Racken gewesen im Leben, der hat das wirklich geholfen im Laufe der Zeit, zu begreifen, dass sie sich das erlauben soll.
Jetzt genießt sie es. Ganz anderes Leben....

Der Prozess heißt im HD "Dekonditionierung"
 
Und das funktioniert nur, wenn der Körper mit einbezogen wird. L o s lassen, körperlich und geistig. ! Dann ist deine Seele zufrieden.
 
Liebe Leute,

hier mal ein ganz dickes Danke für Euren Dialog. Vor allem an Dich, @Fluse75, dass Du Dein Thema mit uns teilst, aber auch an Dich, @FreeStar. Du erklärst das über das HDS so richtig gut und bringst es (für mich) insgesamt mal wieder auf den Punkt. Ich lern gerade wieder ganz viel.

Das mit dem Projektor und dem sich erlauben müssen, auch mal "nichts" zu tun und einfach nur zu SEIN, kann ich bestätigen, mein Mann ist einer. Und das mit dem undefinierten Selbst auch, das hab ich. :)

Nochmals DANKE! ❤️
& allen einen schönen Abend
 
Das ist bestimmt auch gut, in jedem Fall. Es ist wichtig, negative Glaubenssätze zu erkennen.
Und trotzdem bin ich ziemlich sicher, dass Leute, die glauben, dass die Arbeit mit positiven Glaubenssätzen wahnsinnig wichtig wären und der heilige Gral, kein definiertes Selbst haben.
Das ist klar. Es kommt mir auch ein bisschen so vor, dass die Grundidee dazu zwar super ist, aber immer dann wenn es ein Hype wird wie Dubai-Schokolade, dann isses einfach drüber und nicht mehr greifbar.
Also ist da in mir auch das Interesse an einem gesunden Maß im Umgang damit....Frau Fluse äugt mal wieder kritisch :D

Wenn du verstehst, was ich damit sagen will. Die werden ein Leben in Anstrengung verbringen damit, weil es doch immer bearbeitet werden will, weil es eben nicht ihre starke Seite ist.
Ja,das verstehe ich.Es funktioniert halt nicht auf biegen und brechen.Und selbst wer mit guter Planung und sehr genau das Ziel erreicht wird feststellen, dass es keine Substanz hat. Klassischer Fall von wirkender Hermetik.....

Es ist wichtig, aber SO wichtig ist es wieder auch nicht. Es ist wichtig, den negativen Fixierungen ihre Kraft zu nehmen, das ja. Aber sich fortan ständig Positives einhämmern zu wollen, das ist die Frage.....
so habe ich das gemeint und verstanden.
Richard Rudd, Schüler von RA und später von ihm abgewandt sagte, "Unsicherheit ist wunderschön, wenn man sie annimmt, und die Hölle auf Erden, wenn man gegen sie ankämpft". Das stimmt. Achte mal drauf.
Das ist mir so sehr bewusst. Ich konnte es nur nicht so klar in Worte fassen. Du holst mich gerade sehr ab.
:love:
Ich kann die Dinge ganz gut auf mich zukommen lassen. Und hab auch kein Problem die berühmten "doofen Fragen" zu stellen... die ja gar nicht doof sind, weil ja alleine die Frage danach schon zeigt dass man sich um einen guten Umgang bemüht. Doof ist oft nur die Behandlung des potentiellen Gegeübers der oder die einen dann gerne unhöflich abwaschen oder arrogant ihre Kenntnisse in Überheblichkeit ausdrücken. Na wer's nötig hat. Ich freue mich immer wenn jemand fragt und noch mehr wenn ich weiterhelfen kann. Das bedeutet nämlich, dass ich dazu beitragen durfte, dass es dem Anderen dann irgendwie besser geht...eine Lösung gefunden werden kann...etc.

Denn den Teil mit dem ohnmächtig gegen ankämpfen, kenne ich sooo gut und finde es so richtig schlimm unmöglich, wenn Leute sich so verhalten, dass sie bewusst ihren Betrag dazutun, in dem Wissen das es dem anderen durch ihr Verhalten so geht.
Was sollen wir denn immer mit diesen Bolzen aus Selbstbewusstsein, was soll denn der Shice?
Alle gepimpte Egos und Durchsetzungs-Gladiatoren = tolle Welt?
Das verstehe ich auch nicht. Ich habe spontan eine bestimmte Person vor Augen.
Ein offenes Selbst ist sehr nett, weil es eben nicht fixiert ist auf sich, die können sich in andere einfühlen, wie schön!
Die ranzen nicht so rum wie ich z.B. oft, "Gott ey, Mamma mia, wo ist dein Problem!" :D
Najaaa, aber da es Dir bewusst ist, scheint ja die Hoffnung nicht ganz verloren zu sein.
:sneaky:

Es geht darum zu begreifen, dass du einzigartig und gut so bist wie du bist.
Da kann ich mittlerweile schon sehr viel besser mitgehen .
Nein, du musst dir das nicht in den Kopf hämmern, oder morgen zum Arbeitgeber sagen "Hörn Sie mal, ich bin Projektor, ich soll nicht soviel machen....also, wie wärs, 28 Stunden bei vollem Lohnausgleich?"
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::lachen:genau das habe ich für nen Moment gedacht und mir vorgestellt wie meine Vorgesetzten damit umgehen würden. Der Blick wär bestimmt großes Kino
Es geht nur darum zu verstehen, dass du da, wo du Einfluss darauf hast, versuchst, zu verinnerlichen, dass du Ruhe brauchst als Projektor. Dass du nicht, wegen des offenen Selbst unter anderem, in die Identifikation mit dem Glaubenssatz (ist wichtig!) "ich muss viel machen" gehst, bloß, weil die Gesellschaft so tickt, weil fast alle Leute auf der Welt Generatoren sind und damit rumblöken und dicke tun.
Ah ok, Mut zum eigenen Tempo.
THAT is the point for Projektoren!
Ich habe eine Freundin, die das auch ist, ust immer nur am Racken gewesen im Leben, der hat das wirklich geholfen im Laufe der Zeit, zu begreifen, dass sie sich das erlauben soll.
Jetzt genießt sie es. Ganz anderes Leben....
Du siehst ja,ich knusper daran rum und so langsam kommt auch was an davon.
Der Prozess heißt im HD "Dekonditionierung"
Das passt super das Wort....

liebe Grüße
Fluse
 
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Najaaa, aber da es Dir bewusst ist, scheint ja die Hoffnung nicht ganz verloren zu sein.
:sneaky:
Du, ich habe ein definiertes Selbst und leide nicht unter Selbstoptimierungswahn :D
Es ist zwar was dran, aber ich habe ein bisschen übertrieben mit der Selbstherabsetzung, um die
Vorteile deines nicht definierten Selbstes herauszustellen. Reine (jupiterhafte) Großzügigkeit, (ich habe Jupiter in Stier in 7 und Neptun auf dem AC, ich kann das gut) die komischerweise kaum jemand je versteht.:D
Das sind nur Verallgemeinerungen, Leute ohne definiertes Selbst können auch total narzisstische Arschlöcher sein, grausam ohne Ende, korrupt, untreu, eben wegen ihrer Unsicherheiten, das ist die andere Seite.
Wenn man ihnen schmeichelt, bringen sie ihre eigene Oma um, naja, so ungefähr...
 
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