Harter Tobak

Hallo zusammen,

nun bin ich ca. einen Monat schlauer und habe nachdem die 2 Wochen virtuelle Schulung im Büro zuende sind, meine ersten Arbeiten erledigt.

Ich ist zwar noch alles recht wacklig, aber ich weiß wenigstens wo ich nachkucken kann, wenn ich etwas nicht weiß. Außerdem haben wir einen Menschen an die Seite gestellt bekommen, der das alles schon kann und wo das Team nachfragen kann.

Das klappt alles ganz gut,
die Stimmung im Team ist auch in Ordnung und ich kann gar nicht glauben, dass es beruflich gerade so glatt läuft.
Als in unserem ersten Teammeeting gesagt wurde, dass nicht auf Einzelleistung und nur auf Teamerfolg geschaut werden wird, konnte ich das nicht glauben.
Vor allem deshalb nicht weil die Vorstellung ist, dass man 10 Fälle pro Tag bearbeiten sollte (Richtwert)

Ist das dann sowas wie die 130kmh auf der Autobahn wo sich die meisten auch nicht dran halten oder was ist das?

Bin ich mal wieder zu kritisch und vermute hinter jedem Busch einen Räuber oder ist das jetzt normal, dass ich so misstrauisch bin.

Gut finde ich allerdings zusätzlich zu den echt guten Arbeitszeiten, dass die Gleitzeit einem ein zeitiges Wochenende spendiert, wenn man in der Woche entsprechend vorgearbeitet hat.

Na mal sehen wie das noch weitergeht - ich wollte nur mal laut geben.

Liebe Grüße Fluse
 
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Als in unserem ersten Teammeeting gesagt wurde, dass nicht auf Einzelleistung und nur auf Teamerfolg geschaut werden wird, konnte ich das nicht glauben.
Örks...
So was finde ich immer Schit. Wenn du eine Trantüte im Team hast, die den ganzen Tag nur träumt / quatscht / Kaffee trinkt, dann kriegt das ganze Team einen Ranzer.

Vor allem deshalb nicht weil die Vorstellung ist, dass man 10 Fälle pro Tag bearbeiten sollte (Richtwert)
Hä? Wie? Für mich klingt das nach einer tüchtigen Kontrolle.
Auf der anderen Seite kann der AG so die Produktivität sicher stellen und muss sich womöglich keine Fragen stellen nach dem Motto "so viele Angestellte, aber die Anträge dauern ewig lange".

Ist das dann sowas wie die 130kmh auf der Autobahn wo sich die meisten auch nicht dran halten oder was ist das?
Dass würde ich auch vermuten.
Allerdings klappt das "niemand hält sich dran" nur, wenn die 10 Fälle nicht dokumentiert bzw überprüft werden (können). Wenn der Teamchef eine Art "Kontrollsystem" hat, dann müssen alle Mitarbeiter, früher oder später, sich an die Regelung halten.
-> Verstehst du was ich meine? Dass ist irgendwie wirre geschrieben.

Bin ich mal wieder zu kritisch und vermute hinter jedem Busch einen Räuber oder ist das jetzt normal, dass ich so misstrauisch bin.
Dass ist deine Erfahrung; würde ich sagen. Du traust halt dem ums-Maul-geschmierten-Honig nicht bzw. guckst hinter das Süßholzraspeln. Solange das Misstrauen nicht Überhand nimmt, würde ich sagen "Gratulation zur gesunden Intuition und eigenständigem Denken" - im absolut positiven Sinne.

Liebe Grüße zurück
 
Dass würde ich auch vermuten.
Allerdings klappt das "niemand hält sich dran" nur, wenn die 10 Fälle nicht dokumentiert bzw überprüft werden (können). Wenn der Teamchef eine Art "Kontrollsystem" hat, dann müssen alle Mitarbeiter, früher oder später, sich an die Regelung halten.
-> Verstehst du was ich meine? Dass ist irgendwie wirre geschrieben.
Hallo @Schafgarbe
Naja ich geb ja nur wieder was im Meeting kund getan wurde.
Ich wäre nicht Fluse, wenn ich das nicht hinterher hinterfragt hätte.
Da kam dann ein. "Nein,
Das ist wirklich ein Richrwert. Es gibt ja auch Kunden wie die Lufthansa z. B. die ewige viele Abteilungen haben und wo man an einem Auftrag den ganzen Tag sitztum Bewerten zu können was da gerade los ist.
Außerdem wird jetzt schon dazu übergegangen dass alles was jetzt bewertet wird mit einer Checkliste versehen. Die soll dann belegen, dass die Aufträge schon geprüft sind. Man sieht also schon bei oberflächlicher Betrachtung - "das ist schon geprüft".
Diese Aussage sollte uns also beruhigen um etwar aufkommenden Leistungsdruck gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Es geht mir auch nicht darum dass ich keine Leistung bringen will. Sondern nur darum, dass ich die Leichtigkeit anzweifel die hier suggeriert wird.
Am Ende des Tages muss halt doch was auf dem Zettel stehen,was erledigt ist.
Dass ist deine Erfahrung; würde ich sagen. Du traust halt dem ums-Maul-geschmierten-Honig nicht bzw. guckst hinter das Süßholzraspeln. Solange das Misstrauen nicht Überhand nimmt, würde ich sagen "Gratulation zur gesunden Intuition und eigenständigem Denken" - im absolut positiven Sinne.
Eben, Wasser predigen und Wein saufen fid ich einfach falsch.

Apropos - genau dieses Thema habe ich auch an anderer Stelle. Und frage mich warum es mich so stört, wenn andere Menschen wider besserem Wissen sich über Verordnungen und Gesetze hinwegsetzen, weil die gerade genau das was man tun möchte verbieten.

Es könnte mir doch herzlichen Egal sein, was andere machen. Statt dessen sitz ich hier und ärgere mich darüber, dass Leute trotz besserem Wissen nur ihren Stiefel durchziehen und Gesetze als Kannbestimmung sehen.

Liebe Grüße Fluse
 
Apropos - genau dieses Thema habe ich auch an anderer Stelle. Und frage mich warum es mich so stört, wenn andere Menschen wider besserem Wissen sich über Verordnungen und Gesetze hinwegsetzen, weil die gerade genau das was man tun möchte verbieten.

Es könnte mir doch herzlichen Egal sein, was andere machen. Statt dessen sitz ich hier und ärgere mich darüber, dass Leute trotz besserem Wissen nur ihren Stiefel durchziehen und Gesetze als Kannbestimmung sehen.

warum es dich stört?
weil du es dir nicht zutraust, denkst wenn du die regel brichst musst du gehen, usw.
bei teamwork wird eben nicht geschaut was jeder einzelne arbeitet, sondern was alle gemeinsam hervorbringen.
teamwork /die Leistung kann nur so gut sein wie der schwächste im Glied ist.
aber teamwork beinhaltet auch das einige die schwachen eben auffangen, einer nicht so toll, der andere toll, das gibt das gemeinsame nenner.
 
Diese Aussage sollte uns also beruhigen um etwar aufkommenden Leistungsdruck gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Dass klingt gut.

Es geht mir auch nicht darum dass ich keine Leistung bringen will. Sondern nur darum, dass ich die Leichtigkeit anzweifel die hier suggeriert wird.
Am Ende des Tages muss halt doch was auf dem Zettel stehen,was erledigt ist.
So hatte ich es von dir verstanden :) mein Kopf ist Matsch im Moment. Meine Antwort war ein bisschen wirre.

Und frage mich warum es mich so stört, wenn andere Menschen wider besserem Wissen sich über Verordnungen und Gesetze hinwegsetzen, weil die gerade genau das was man tun möchte verbieten
Bei mir ist es der Steinbock, der zu Recht & Ordnung ruft.
 
warum es dich stört?
weil du es dir nicht zutraust, denkst wenn du die regel brichst musst du gehen, usw.
bei teamwork wird eben nicht geschaut was jeder einzelne arbeitet, sondern was alle gemeinsam hervorbringen.
teamwork /die Leistung kann nur so gut sein wie der schwächste im Glied ist.
aber teamwork beinhaltet auch das einige die schwachen eben auffangen, einer nicht so toll, der andere toll, das gibt das gemeinsame nenner.
Jetzt wäre es interessant von Fluse zu wissen:
Würde dich das "Regeln brechen" auch stören, wenn es kein Teamziel gäbe? Interessanter Gedanke :)
 
warum es dich stört?
weil du es dir nicht zutraust, denkst wenn du die regel brichst musst du gehen, usw.
bei teamwork wird eben nicht geschaut was jeder einzelne arbeitet, sondern was alle gemeinsam hervorbringen.
teamwork /die Leistung kann nur so gut sein wie der schwächste im Glied ist.
aber teamwork beinhaltet auch das einige die schwachen eben auffangen, einer nicht so toll, der andere toll, das gibt das gemeinsame nenner.
Hallo Flimm,
Ich glaube ich habe gestern in semantischen Hieroglyphen geschrieben.
Der zweite Teil meiner Nachricht bezog sich auf ein nachbarschaftliches Thema und nicht auf die Arbeit.
Jetzt wäre es interessant von Fluse zu wissen:
Würde dich das "Regeln brechen" auch stören, wenn es kein Teamziel gäbe? Interessanter Gedanke
Ich finde Teamarbeit grundsätzlich super.
Gemeinsam mit den jeweiligen Qualitäten des Einzelnen und aus der aufsummierten Kraft aller kann so viel erreicht werden.Manchmal ist ja auch eine vermeindliche Schwäche eine Stärke,jje nach Situation. Ich hab echtes teamwork leider noch nie erlebt und vielleicht ist meine Vorstellung davon auch zu überzogen.
Deshalb freue ich mich bei der Arbeit jetzt einfach nur über das wirklich kollegiale und respektvolle Miteinander. Jeder dieser Menschen in diesem Team hat schon beruflich schon soviele Steine gefressen, dass wir mit wirklich allen Fragen sehr reflektiert umgehen.
Das ist echt schon fast liebevoll und freut mich total.

Das andere Thema was mir quer geht, ist ein Nachbar, der obwohl er weiß, dass aktuell Brutzeit ist seine Koniferenhecke entfernt und andere Büsche hinsetzt. Ich merke, wie mich sein Verhalten triggert.
Diese auf mich großkotzig überheblich wirkende Art, dieses alles besser wissen, diese Reaktion auf die Frage im Januar von einem anderen Nachbarn, ob man nicht gemeinsam die Gartenbaufirma beauftragen soll und die dann verneint wurde mit- nö lass mal, wir haben dieses Jahr andere Projekte.

Wir haben nämlich sowohl auf beiden Seiten Nachbarn die ihr Grundstück mit Lebensbäumen begrenzt haben... bzw hatten.
Der eine war wie die Landesverordnung sagt pünktlich zum 28.02. fertig.
Der Andere, buddelt jetzt.
Und mich ärgert es einfach, dass er von anderen darauf angesprochen meinte, "ach das bisschen Hecke (entfernt wurden Mittelstück 5m) sei ja nicht so wichtig und dass es ihm egal sei, wenn er eine Strafe bekäm.
Das würde er dann bezahlen und gut. Gepaart mit diesem überheblichen Lachen. Da merk ich wie mir der Kamm schwillt.

Ich verstehe einfach diese Haltung nicht.
Unsere Siedlung ist aktuell im Focus des örtlichen Umwelt und Bauamts.
Das habe ich ihm erzählt.
Und auch dass in der letzten Ausschuss-Sitzung darüber gesprochen wurde, dass die Verwaltung sehr erschrocken darüber ist, dass die Bürger sehr unflätig reagieren. Wenn das Umweltamt um einen Ortstermin bittet, weil sie mitbekommen haben, dass Bäume die im Kataster standen plötzlich futsch sind oder Steingärten in Tennisplatzgröße angelegt werden, müssen die diesen Dingen nachgehen.
Das hat nichts mit Willkür zu tun, sondern ist eben geltendes Recht.

Zu dem Zeitpunkt war das Thema Hecke buddeln noch nicht so aktiv, nur dass ihn seine Koni-Hecke nervt, weil er die blöd findet. Zwei Tage später erzählte er, dass er gerade Büsche bestellt hat und am We buddeln will.
Ich war nur noch sprachlos.
Ist es eigentlich immer nur egal was passiert? Muss sich niemand mehr an Vorgaben halten?
Das meine ich mit "Kannbestimmung".
Oder bin ich einfach zu nerdig und begreife nicht, dass andere Menschen das alles sehr viel lockerer nehmen?
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass mein Rechts/Unrechtsbewußtsein anders ausgeprägt ist und ich nicht auf die Idee kommen würde, Dinge zu machen von denen ich weiß dass sie verboten sind.

Vermutlich scheiter ich gerade einfach nur an einer idealisierten Fairness, die es nur in der Theorie gibt.

Ich ess jetzt einfach ganz viel Schokolade, vielleicht geht es mir dann wieder besser.

Liebe Grüße Fluse
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch dass in der letzten Ausschuss-Sitzung darüber gesprochen wurde, dass die Verwaltung sehr erschrocken darüber ist, dass die Bürger sehr unflätig reagieren. Wenn das Umweltamt um einen Ortstermin bittet, weil sie mitbekommen haben, dass Bäume die im Kataster standen plötzlich futsch sind oder Steingärten in Tennisplatzgröße angelegt werden, müssen die diesen Dingen nachgehen.
Das hat nichts mit Willkür zu tun, sondern ist eben geltendes Recht.
Dass sehe ich auch so.
Leider haben viele Städte / Gemeinden kein Personal welches den Außendienst machen will. Du kannst ja nicht den Azubi los schicken. Dass geht irgendwie auch nicht.
Die einzige Variante wäre Fotos (mit Datum) zu machen und Bescheide raus zu schicken. Aber da muss dann jemand die Überwachung machen. Geht, m. M. n. nur der gehobene Dienst (oder höher), der da wirklich befugt zu ist. Und die findet man auch nicht wirklich. Zumindest ist es hier im Umkreis so.

Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass mein Rechts/Unrechtsbewußtsein anders ausgeprägt ist und ich nicht auf die Idee kommen würde, Dinge zu machen von denen ich weiß dass sie verboten sind.
Dass kann ich total nachvollziehen.
Pass nur auf, dass dich so was icht unendlich auffrisst. Dafür ist dir deine Energie bestimmt zu schade.
Oder du motierst zu einer Art Blockwart und meldest alles und jeden.
Du hast das Gespräch gesucht, deinen Standpunkt vertreten und gut ist. Du kannst lediglich dem Umweltamt noch nen Hinweis geben. Aber so einen extremen Bohai würde ich da nicht machen; ist ja nur ne Hecke "hüstel" - meine ganz persönliche Meinung.

Ich ess jetzt einfach ganz viel Schokolade, vielleicht geht es mir dann wieder besser.
Wie gesagt: Drüber ärgern ist in Ordnung. Aber dir dein Wochenende dadurch versauen?
Oder piekt da noch mehr an bei dir?
 
Dass sehe ich auch so.
Leider haben viele Städte / Gemeinden kein Personal welches den Außendienst machen will. Du kannst ja nicht den Azubi los schicken.
Ha.! Danke @Schafgarbe. Dann bin ich wenigstens nicht alleine mit meiner Bewertung der Situation.
Auf die aberwitzige Idee den Bufti hinzuschicken will eine Fraktion im Gemeinderat nicht abrücken und wird nicht müde das immer wieder vorzuschlagen.
Beim letzten Mal hat sich diese Fraktion dann den Spruch abgeholt, dass diese doch bitte erst den Mund wieder aufmachen soll wenn da auch was Gescheites rauskommt- bloß etwas drastischer formuliert als ich das jetzt schreibe.
Die einzige Variante wäre Fotos (mit Datum) zu machen und Bescheide raus zu schicken. Aber da muss dann jemand die Überwachung machen. Geht, m. M. n. nur der gehobene Dienst (oder höher), der da wirklich befugt zu ist. Und die findet man auch nicht wirklich. Zumindest ist es hier im Umkreis so.
Das ist hier auch so.
Oder du motierst zu einer Art Blockwart und meldest alles und jeden.
Du hast das Gespräch gesucht, deinen Standpunkt vertreten und gut ist. Du kannst lediglich dem Umweltamt noch nen Hinweis geben. Aber so einen extremen Bohai würde ich da nicht machen; ist ja nur ne Hecke "hüstel" - meine ganz persönliche Meinung.
Ach Quatsch- Blockward.
Ich würde das auch nicht melden wollen.
Das finde ich ziemlich blöd.
Denunzieren ist nicht so meins.

Ich find halt einfach nur, dass man von sich aus korrekt sein sollte.
Aber so einen extremen Bohai würde ich da nicht machen; ist ja nur ne Hecke "hüstel" - meine ganz persönliche Meinung.
Eben - es geht mir auch gar nicht so sehr um die Hecke, sondern mehr um die Selbstgerechtigkeit mit der hier agiert wird.
Wie gesagt: Drüber ärgern ist in Ordnung. Aber dir dein Wochenende dadurch versauen?
Oder piekt da noch mehr an bei dir?
Weiß nicht ob da noch was anderes piekt.

Ich denke mal drüber nach.
Liebe Grüße Fluse
 
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Hallo zusammen,

Als ich heute so durchs Forum gestöbert bin auf der Suche nach Antworten zum Thema Saturn Transit ist mir aufgefallen, dass an dem Tag als ich die mündliche Zusage zu meinem jetzigen Job bekommen habe Saturn im Transit auf 12.30 Grad Wassermann stand.
Der Radix Saturn steht auf 12.42 Krebs.
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TADAA ...dein Saturne-Män als Herrscher von H6 - Gradgenau aktiviert und ready to go. :)
Das zeigt auch die Radix von @Green Eireen vom 21.04.
Das kürzeste Vorstellungsgespräch ever war am 10.04.
Wenn also dieser Transit von Saturn offenbar meinen Radix-Saturn ausgelöst hat, wie deute ich denn dann das Ganze in seiner Rückläufigkeit?
Am 10.04. hatte Transitmars auch noch lauter Trigone auf mein Sonne-Mond-Merkur-Stellium im Wassermann. Was sicherlich förderlich gewertet werden kann.
Zumal ich diese Transit-Saturn Auslösethematik so verstanden habe, dass wenn der Radix-Saturn ausgelöst ist, der Radix-Mars der ja in Opposition dazu steht, auch immer gleich mit angesprochen ist.
Soweit so schön.

Nun ist Saturn im Transit aber rückläufig und wird justamente am 29.06. wieder an diesen Punkt auf 12.30 Grad zurück gekehrt sein.
Das ist ausgerechnet der Geburtstag meines Vaters. Der wird zu diesem Zeitpunkt in Verhinderungspflege in der Einrichtung untergebracht sein, in der mein Mann arbeitet.
Mein Vater zeigt immer stärker werdende demezielle Verhaltensweisen und kann nicht mehr alleine bleiben.
Meine Mutter wird mit meiner Schwester samt Familie verreisen (mit dem Auto).
Die letzten beiden Geburtstage waren für meinen Vater als auch die gesamte Familie sehr vom Thema Krankenhaus überschattet.Von Muttern-Krebserkrankung wussten wir da noch nicht.

Wenn der Transit-Saturn am 29.06. in seiner Rückläufigkeit wieder auf 12.30 Wassermann über diesen Punkt läuft und gleichzeitig Transitmars in Opposition kurz auf 10'57 oberhalb des Ac's steht, kommen in mir ganz krude nicht so richtig greifbare Ängste auf.

Im Job ist es zwar anstrengend und wird auch nicht leichter werden, aber ich finde es gut, dass ich endlich meinen Kopf benutzen kann und nicht einfach nur stumpf ableiste.

Ich möchte diese Arbeit gerne weiter machen und nach Möglichkeit auch ausbauen. Irgendwie sehen diese Transite aber nach Trennung aus.
Wie seht ihr das?
Könnt ihr mir helfen meine
self fulfilling prophecy zu stoppen- bzw im Keim zu zerstören?

Liebe Grüße Fluse
 
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