Hamer (Neutrale Sicht)

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
  • Erstellt am Erstellt am
Das tut mir Leid Thor, das klingt alles so schlimm! :( :( :(

Danke aber ich habe damit leben gelernt. :umarmen:


Bist du nur in medizinischer Behandlung?
Oder hast zusätlich was alternatives für dich gefunden?

Nunja zum einen kann ich mir sollte es eine Alternative geben sie mir aus finanziellen Gründen nicht leisten ,
zum anderen gibt es da nicht wirklich etwas
was bei Typ1 Diabetikern und den Spätfolgen hilft.

Während es sich beim Typ2 Diabetes um die Wohlstandskrankheit handelt
ist der Typ 1 Diabetes eine Stoffwechselkrankheit ist die auf einen Defekt in der Bauchspeicheldrüse basiert .

Ich habe zwar positive Erfahrungen mit bestimmten Substanzen gemacht die in Österreich und
Deutschland unter das Suchtmittelgesetz fallen
habe aber ansonsten recht wenig alternatives in Erfahrung bringen können.

mfg T
 
Werbung:
najo:D

ich hab aus meinen Geburtsschmerzen gelernt....das ich das echt nicht brauch. Mir hat das nix gegeben.

Oh Gott...wenn sich dieser RIESENKOPF durch die kleine Öffnung zwängt,
Dann die Schultern und die Hebamme, die immer schreit: PRESSEN PRESSEN!!!





was bin ich froh , das ich in der Zeit rauchen war.....


:D:lachen:
 
Du darfst davon ausgehen, dass ich weiss wovon ich rede und es auf Erfahrung basiert....:)
Natürlich ist es für Dich nicht nachvollziehbar wenn Du nicht dieselben Erfahrungen gemacht hast, aber dann sei bitte so offen, anderen ihre erfahrungen nicht als nichts zu bezeichnen...Jeder Mensch versteht nur das was nicht über sein Selbstgefühl hinaus geht.

Das ist mir zuwenig. Dann erzähl man von der Erfahrung. Was war das? Wie lange dauerte es? Wie groß waren die Schmerzen? Waren sie nicht doch auzszuhalten und deshalb so als Erfahrung auszuleben? Weil es eben nur starke Schmerzen waren?

Und warum unterstellst du mir dass ich keine Erfahrung damit habe? Kannst Du dir nicht vorstellen dass ich die bewußtseinserweiterte Erfahrung von wahnsinnig großen Schmerzen nicht glaube, eben weil ich wahnsinnig große Schmerzen kenne?

Ich habe diese wahnsinnigen Kopfschmerzen immer wieder mal wegen einer sehr stark ausgeprägten Osteochondrose der Halswirbelsäule. D.h. die Bandscheiben sind so dünn das da nicht mehr viel da ist. Die Kopfschmerzen sind dann über Wochen so stark dass nicht mal der Schlaf sie übertüncht. Ich schlafe in der Zeit gar nicht, sondern döse höchstens 45 Minuten am Stück. Schmerztabletten und -spritzen helfen nicht, so dass ich sie gar nicht erst nehme. Und da tut sich kein bewußtseinserweitertes Türchen auf. Zum Glück klingen die Schmerzen bis jetzt nach 2-3 Wochen ab und nach einiger Zeit bin ich dann für lange Zeit schmerzfrei. Wenn die Schmerzen ein Dauerstand wären und nicht immer wieder lange schmerzfreie Phasen hätte, würde ich mich umbringen. Weil mein Dasein in dieser Zeit nichts mehr mit leben zu tun hat. Ich kann nichts machen, nur wach liegen mit wahnsinnigen Schmerzen. Lesen geht nicht, reden geht nicht, essen geht nicht, fernsehen geht nicht. Und das andere Dinge nicht gehen erklärt sich nach der Aufführung von selbst. Und ich würde dankbar ein Schmerzmittel nehmen wenn ich nur ein bißchen Linderung erfahren würde.

Isisi
 
jeder Mensch weiss was Schmerzen sind, jeder hat sie erlebt und eines der schöneren Beispiele wie man mit Schmerz umgehen kann erleben Frauen bei der Geburt ihrer Kinder, es käme wohl schlecht heraus wenn sie nicht lernen würden mit dem Schmerz umzugehen...

Wenn die Geburtsschmerzen dein Beispiel sind dann vergiß es. Das sind zwar starke aber nicht unerträgliche Schmerzen und nur für einen sehr kurze Zeit vorhanden. Ich rede von nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen über einen sehr langen Zeitraum und vielleicht auch für immer.

Isisi
 
Ganz Recht - Kriegsversehrt - Diabetes

Und hier meine eigene Angst im Jahre 2000 während des Zivildienstes

https://www.esoterikforum.at/threads/119530

die ich versuchte mit Humor zu belächeln - doch ich hab immer Opa gesehen,
denn Spritzen ist für mich nichts......sollte ich je Diabetes haben,
dann gibt es für mich nur 2 Wege: Tod oder Alternative ;)

Ich habe dich gesehen - deshalb schrieb ich die Erinnerung nieder :)

Naja schau Diabetes wird in der Regel nur von der Mutter übertragen .
Ein Vater kann nicht der Träger des Gendefektes sein.

Dieser Defekt tritt aber zumeist schon sehr früh in der Jugend auf deswegen wird er auch oftmals als Jugenddiabetes bezeichnet.

Der Typ2 Diabetes wird häufig mit Tabletten behandelt äusserst selten jedoch mit Spritzen.

Ich stehe jetzt kurz vor einer Bauchspeicheldrüsen und Nierentransplantation.
Also ich werde erstmal auf die liste gesetzt .
Danach soll ich wenn alles gut geht nicht mehr Zuckerkrank sein keine Spätfolgen des Diabetes mehr haben ( Beine) .....

Mal sehen wie das wird denn weltweit wurde diese OP nur 10.000 mal gemacht .
Deshalb meinte ich auch das ich an die Grenzen der Medizin stoße denn
egal welchen Arzt ich mit der OP konfrontiere niemand weiß so recht rat...

Also kann man sagen ich lerne gerade die Grenzen der Schulmedizin kennen.

Und naja was die Geburt angeht:

Meine Freundin hatte eine Spontan Geburt was nicht jeder Frau vergönnt ist
ausserdem wenn ich mir so den RiesenBlunzer meines Sohnes denke durch die Schmale Öffnung boah ich war leider bei der Geburt nicht dabei ich wurde
aus dem Spital gebeten ......


mfg T
 
Naja schau Diabetes wird in der Regel nur von der Mutter übertragen .
Ein Vater kann nicht der Träger des Gendefektes sein.

Dieser Defekt tritt aber zumeist schon sehr früh in der Jugend auf deswegen wird er auch oftmals als Jugenddiabetes bezeichnet.

Der Typ2 Diabetes wird häufig mit Tabletten behandelt äusserst selten jedoch mit Spritzen.

Ich stehe jetzt kurz vor einer Bauchspeicheldrüsen und Nierentransplantation.
Also ich werde erstmal auf die liste gesetzt .
Danach soll ich wenn alles gut geht nicht mehr Zuckerkrank sein keine Spätfolgen des Diabetes mehr haben ( Beine) .....

Mal sehen wie das wird denn weltweit wurde diese OP nur 10.000 mal gemacht .
Deshalb meinte ich auch das ich an die Grenzen der Medizin stoße denn
egal welchen Arzt ich mit der OP konfrontiere niemand weiß so recht rat...

Also kann man sagen ich lerne gerade die Grenzen der Schulmedizin kennen.

Und naja was die Geburt angeht:

Meine Freundin hatte eine Spontan Geburt was nicht jeder Frau vergönnt ist
ausserdem wenn ich mir so den RiesenBlunzer meines Sohnes denke durch die Schmale Öffnung boah ich war leider bei der Geburt nicht dabei ich wurde
aus dem Spital gebeten ......


mfg T


Da ich nicht (offiziell) weiß wer mein Erzeuger ist,
habe ich auf das Erbgut keinen Einfluss in Sachen Erkenntnis,
und Opa (Stiefgroßvater) spritzte Jahrelang Schweineinsulin,
eine Bekannte von ihm Rinderinsulin, wieder eine andere musste
Synthetik Spritzen....

Es geht definitiv NICHT UM TYP 2 ;)
 
Da ich nicht (offiziell) weiß wer mein Erzeuger ist,
habe ich auf das Erbgut keinen Einfluss in Sachen Erkenntnis,
und Opa (Stiefgroßvater) spritzte Jahrelang Schweineinsulin,
eine Bekannte von ihm Rinderinsulin, wieder eine andere musste
Synthetik Spritzen....

Es geht definitiv NICHT UM TYP 2 ;)

Jo jo scho kloar ;)

jetzt wird mir klar warum es auch schwierig ist für dich Erkenntnis über das
Erbgut zu erhalten.

Ich möchte nochmal auf das Thema Schmerzen und Hamer eingehen :

Ich habe mal eine Sendung gesehen wo es um eine Spezielle Kofschmerz Erkrankung ging. Ich wusste nicht einmal das Kopfschmerzen eine
Erkrankung sein können , diese Erkrankung nennt sich
Cluster-Kopfschmerzen.

3 Patienten aus England wurden in diesme Bericht interviewt und alle 3 hatten so schlimme Kopfschmerzen das sie oft mit dem Kopf gegen eine Mauer oder sonst etwas hartem stießen nur um sich von dem Schmerz abzulenken.
Der eine wollte sich sogar die Hand abhacken oder dachte zumindest daran.
Offizielle Heilmittel dagegen gibt es nicht. Kein Schmerzmittel und keine Therapie hilft.
Und dann kommt ein Hamer daher und erzählt dir etwas von ungelösten Konflikten die man in sich trägt ....gibt dir Heilungsversprechen ab
verspricht dir alles und im Endeffekt hast du jahrelange Schmerzen
weil du deine Konflikte nicht lösen kannst ? :wut1:

Per Zufall haben Studenten ( ich glaube deutsche) entdeckt das LSD
in reiner Form also das nicht süchtig machende LSD gegen diesen Schmerz hilft und ihn fast zum abklingen bringt.

Nach Einnahme von LSD konnten die Patienten endlich wieder ein normales Leben führen.
Leider ist es nicht anerkannt und nicht Offiziell .......
 
Werbung:
Diabetes - Ursache – Therapie - Heilung


Die “kalten Krankheiten” waren solche, bei denen die Patienten kalte äußere Haut, kalte Extremitäten hatten, in Dauerstress waren, an Gewicht abnahmen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen hatten, wie z.B. Krebs, MS, Angina pectoris, Neurodermitis, Geistes- und Gemütskrankheiten und auch Diabetes.

Die andere Sorte “Krankheiten” waren solche, zu denen wir alle sog. Infektionskrankheiten, auch rheumatische Allergien, bzw. Exantheme, etc. rechneten.

Die “Landkarten des Gehirns” die erstmals im August-September 1983 von mir zusammengestellt wurden, beinhalten für jeden Teil des Gehirns das entsprechende Organ und zu jedem Organ den damit korrespondierenden entsprechenden Konfliktinhalt.

Die “Eiserne Regel des Krebs” und das “Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen” bei Lösung des Konfliktes waren die Voraussetzung, das 3. Naturgesetz, das “ontogenetisch-bedingte System der Tumoren und Krebs-Äquivalente” zu finden. Es ist nicht nur auf die Krebserkrankungen beschränkt, sondern auch für die sog. “Krebs-Äquivalente” (krebs-ähnliche, das heißt alle anderen “Erkrankungen”) gültig.

Für die Althirnorgane gibt es keine Krebs-Äquivalente, sondern nur Krebs und - im positiven Falle - die Heilungsphase nach Lösung des Konflikts.

Für die mesodermalen Großhirn-gesteuerten Organe (Knochen, Bindegewebe, Lymphknoten etc.) gibt es ebenfalls keine Krebs-Äquivalente, sondern nur “Krebs” in Form von Nekrosen, Osteolysen, Gewebslöchern, kurz Zelleinschmelzungen, sowie - im positiven Falle einer Conflictolyse - die Heilungsphase mit Wiederauffüllung des Substanzdefektes.

Krebs-Äquivalent-Erkrankungen oder auch kurz Krebs-Äquivalente sind ektodermal-cortical gesteuerte Erkrankungen, die statt eines zellulären oder parenchymatösen Substanzdefektes bzw. Zelleinschmelzung eine Funktionseinbuße zeigen. Dazu gehören motorische Lähmungen, Seh- und Hörstörungen und auch Diabetes und Glucagon-Insuffizienz mit ihren entsprechenden Konflikten und sog. Hamerschen Herden im Gehirn.

Trotz Veränderung aber scheinen diese Zellen noch nach vielen Jahren der Konfliktaktivität nach einer Konfliktlösung funktionell bedingt restituierbar zu sein.

Mit diesem Handwerkszeug, d.h. dem Wissen um die 5 Biologischen Naturgesetze und dem Wissen um die jeweils typischen Symptome des Verlaufs auf den 3 Ebenen Psyche - Gehirn - Organ, kann man nun erst mals in der Medizin ursächlich und quasi reproduzierbar sinnvoll arbeiten - auch beim Diabetes.

Betrachten wir uns zunächst einmal die schulmedizinischen Typ-Einteilungen u. beschriebenen Symptome bei Diabetes, dann sind die Diabetestypen I, II a und II b - grob gesagt - eigentlich völlig willkürliche Einteilungen:

Typ I bis 40 Jahre primärer Diabetes

Typ II a 40 und älter schlank (ohne Adipositas) ( sekundärer

Typ II b 40 und älter dick (Adipositas) ( oder Alterdiabetes

Als Symptome eines Diabetes Mellitus werden angegeben:
bullet Poydipsie (viel Durst)
bullet Polyurie (viel Urinausscheidung)
bullet Müdigkeit
bullet Abgeschlagenheit
bullet Leistungsminderung
bullet Gewichtsabnahme
bullet Sehstörungen
bullet Hypoglykämie mit Hungergefühl
bullet Unterzuckerung (Unterzuckerung)
bullet Kaltschweißigkeit
bullet Tachycardie
bullet Muskelkrämpfe (Unterzuckerung)
bullet Übelkeit und Erbrechen

Komplikationen:
bullet Hypoglykämischer Schock (Unterzuckerung)
bullet Diabetische Keto-Azidose (Übersäuerung)
bullet Hyperglykämisches hyperosmolares Koma.

Schauen wir uns dieses Sammelsurium von Symptomen an, nach denen ja die Schulmedizin ihre sog. “Krankheiten” deklariert, dann kann diesen Unsinn eigentlich kein vernünftiger Mensch verstehen, weil die meisten Symptome ja das Gegenteil von Diabetes bedeuten, nämlich Unterzuckerung!

Die Neue Medizin weiß da glücklicherweise klare Antworten auf fast alle Fragen:

Es gibt frontal in der Gabel der Hirnventrikel zwei Zuckerzentren:
bullet linkshemisphärisch das Glucagonzentrum (= Unterzuckerungszentrum) = Alpha-Inselzellen
bullet rechtshemisphärisch das Insulin-Zentrum (= Überzuckerungszentrum) = Beta-Inselzellen.

Beispiel:

Eine geschlechtsreife, rechtshändige Frau (also vor den Wechseljahren) ohne Vorkonflikte, würde bei einem Angst-Ekel-Konflikt eine Unterzuckerung erleiden, die sie dazu bringt, viel zu essen (Glucagonproduktion der Alpha-Inselzellen des Pankreas und der Leber herabgesetzt).

Kommt die gleiche Frau mit dem gleichen Konflikt des Angst-Ekels in die Wechseljahre, dann reagiert sie auf der rechten Hirnseite, anstatt auf der bisherigen linken Hemisphäre. Aus der Unterzuckerung wird nun mehr oder weniger rasch eine Überzuckerung (mit herabgesetzter Insulinproduktion), also ein Diabetes Typ IIa oder b, also ein “Altersdiabetes”.

Nun kommt es aber oft vor, dass die Patientin Monate oder Jahre “zwischen den Welten” pendelt, also mal Unterzuckerung hat - die man meist nicht mißt!- und mal Überzuckerung (= Diabetes), oder beide Zentren reagieren gleichzeitig mit “noch”- und “schon”-Konflikt, was sich summa summarum ausgleichen kann.

Wenn rechtshändige junge Frauen die Pille nehmen, springt der Angst- Ekel-Konflikt ebenfalls gewöhnlich auf die rechte Seite und macht Diabetes.

Bei der linkshändigen jungen Frau macht der Angst-Ekel-Konflikt sofort Diabetes, aber bei Pilleneinnahme und Klimakterium dagegen Unterzuckerung.

Diese Ausführungen sind nicht etwa Theorie, sondern sie lassen sich in jedem einzelnen Fall präzise nachweisen.

Nun gibt es allerdings noch mehr Möglichkeiten, die, wie wir sehen werden, genauso logisch sind: Man kann z.B. zuerst einen Unterzuckerungs- / Angst-Ekel-Konflikt als Rechtshänderin erleiden, im zweiten Schritt aber noch einen männlichen Konflikt des Sich-Sträubens dazu.

Die Patientin ist nunmehr in einer, man könnte sagen schizophrenen Zuckerkonstellation, hat dauernd Ekel- und Sich-Sträubens-Träume. Je nachdem, ob der links-cerebrale (Unterzuckerungs-)Konflikt oder der rechts-cerebrale (Diabetes-)Konflikt betont ist, ist der Serum-Glucosewert niedriger, bzw. erniedrigt oder höher bzw. erhöht.

Der rechtshändige Mann kann mit dem 1. Konflikt nur einen Konflikt des Sich-Sträubens erleiden, d.h. organisch eine Verminderung des Insulinspiegels, also einen Diabetes mit erhöhten Blutserumglucosewerten. Im Klimax virile oder z.B. bei Testosteron-Blockade-Pseudotherapie würde der Diabetes wechseln in Unterzuckerung, d.h. Verminderung der Glucagonwerte. Dann meinen alle Ärzte, fälschlicherweise der Diabetes sei aufgrund irgendeiner (anti-diabetischen) Therapie verschwunden.

Der linkshändige Mann erleidet natürlich beim gleichen (männlichen) Konflikt des Sich-Sträubens einen Hamerschen Herd links-cerebral mit Unterzuckerung. Im Klimax virile würde der linkshändige Mann dann plötzlich (schulmedizinisch ohne erkennbare Ursache) einen Diabetes (Altersdiabetes!) bekommen, sofern der Konflikt aktiv bleibt. Auch hier gibt es natürlich wieder die zwei einzelnen Konflikte (= schizophrene Zucker-Konflikt-Konstellation).

Nun wird die Sache noch ein bisschen komplizierter, bleibt aber gleich logisch: Die corticalen Konstellationen: Die “Zucker-Konflikt-Konstellation” haben wir schon kurz besprochen. Nun kann eine Patientin oder ein Patient aber einen anderen corticalen Konflikt im sog. Revierbereich rechts oder links haben.

Von da ab reagiert
bullet die rechtshändige Frau auf der (noch freien) rechten Hirnseite,
bullet die linkshändige auf der (noch freien) linken Hirnseite,
bullet der rechtshändige Mann auf der linken Hirnseite, und
bullet der linkshändige Mann auf der rechten Hirnseite.

Natürlich reagieren sie dann auch mit dem dazu gehörigen Zuckerrelais.

Beispiel: Ein rechtshändiger Mann erleidet einen Revierärger-Konflikt (Magenulcus oder Gallengangsulcera), dann reagiert er von da ab weiblich, bekommt einen Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung. Das Ganze nennen wir dann Bulimie.

Eine solche Bulimie kann der linkshändige Mann nur in anderer Reihenfolge und mit anderem Konflikt erleiden:

a) Sich-Sträuben-Konflikt mit Unterzuckerung

b) Revieräger-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera.

Die rechtshändige Frau erleidet sie in der Reihenfolge:

a) Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung

b) Revieräger-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera.

Die linkshändige Frau erleidet sie in folgender Reihenfolge:

a) Identitäts-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera

b) Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung.

Dieses Prinzip gilt für alle Konflikte und Konfliktkonstellationen des Revierbereiches.

Bevor wir nun zum sog. “Typ II” bzw. dem mit Adipositas (Typ II b) kommen, muss etwas Grundsätzliches klargestellt werden: Der Biologische Sinn des Diabetes und der Unterzuckerung.

Natürlich haben alle Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) ihren Biologischen Sinn, auch Diabetes und Unterzuckerung. Und so seltsam sich das zunächst anhören mag, diese so scheinbar gegensätzlichen SBS bewirken ziemlich Ähnliches: Ziel ist, Glucose herbeizuschaffen für die Muskeln, genauer gesagt, das Muskelzittern beim sich Ekeln oder Sich-Sträuben gegen Jemanden oder etwas.

Im Fall der Unterzuckerung schlingt das Individuum rasch Nahrung in sich hinein, die in kürzerer Zeit eine Serum-Glucoseerhöhung und Glucosezufuhr für die Muskulatur bewirken wird.

Im Fall des Diabetes wird die vorhandene Glucose vermehrt der Muskulatur angeboten, durch Senkung des Insulinspiegels.

Die Adipositas (Übergewicht)

Im Fall der Unterzuckerung, bei der das Individuum große Mengen Nahrung frisst, um genügend Glucose für den Ekel zu haben, nimmt das Individuum logischerweise zu - trotz Konfliktaktivität, d.h. trotz Sympathicotonie, und zwar echtes Substanzgewicht!

Eine ganz wichtige Alternative der Gewichtszunahme - ich schätze insgesamt etwa 90 % - bildet das sog. SYNDROM mit Nierensammelrohr-SBS, bzw. Wasserrententions-Konflikt. Davon hatte natürlich die Schulmedizin keine Ahnung, denn diese Wassereinlagerung (Nierensammelrohr-Ca) hat ja eigentlich mit dem Zuckerkonflikt gar nichts zu tun.

Wir sehen, welch unterschiedliche Symptome als “typisch” für Diabetes gelten, wobei die Unterzuckerung gar nicht als eigene Krankheit gilt. (“Da kann man ja schnell was essen”)

Deshalb waren die ganzen sog. “Diabetesforschungen” lauter blühender Unfug. Sie werden so lange Unfug bleiben, als sie die Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin® ignorieren zu können glauben.
Diabetes bei Kindern

Diabetes bei Kindern ist genauso häufig wie Unterzuckerung bei Kindern. Letzteres hält niemand für schlimm (Kinder gelten als “schleckig”). Die Konflikte sind die gleichen wie bei den Erwachsenen:

Angst-Ekel- und Sich-Sträubens-Konflikt.

Warum der Diabetes mellitus aber bei Kinder und Jugendlichen als unbehandelbar gilt, liegt daran, dass der Erwachsene die Schienen leichter vermeiden kann als das Kind. Der Erwachsene kann sagen: “das ekelt mich, das tue ich mir nicht mehr an”. Das Kind wird ungefragt immer wieder auf die Schiene gesetzt: (“ach, stell dich nicht so an”).

Therapie des Diabetes:

Natürlich gilt es, den Konflikt oder den Konfliktmechanismus zu finden (“Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gestellt”), um den Konflikt lösen oder die Schienen vermeiden zu können.

Grundsätzlich gilt: Jeder Diabetes ist in dieser Weise therapierbar.

Nach der Dauer des vorangegangenen Konfliktes richtet sich, auf welcher Höhe sich die Serum-Glucosewerte schließlich einpendeln. Dabei ist es kein Unglück, wenn der Nüchternblutzucker z.B. bei 130 mg % bleibt. Damit kann ja jeder leben.

Um die Therapie mit sinnvoller Handhabung von Insulin richtig zu machen, muss man wissen, dass im Zweifelsfall ein Zuviel an Insulin um ein Vielfaches gefährlicher ist (hypoglykämischer Schock, bisweilen mit Todesfolge!!) als ein zu Wenig an Insulin. Selbst bei 500 mg % Serum-Glukose passiert ja normalerweise nichts. Selbstverständlich muss man das Terrain vorher säuberlich sondieren hinsichtlich der Konfliktsituation, Serumsituation, Pilleneinnahme etc., um Überraschungen zu vermeiden. Genauso selbstverständlich ist auch, dass man die Möglichkeit von Konfliktrezidiven mit einbezieht, denn wir leben ja nicht im luftleeren Raum. Insbesondere darf der Therapeut nicht mutlos werden, wenn der Patient nach besonders eingehender Besprechung seines Konfliktes statt niedrigere sogar höhere Zuckerwerte zeigt, denn das Gespräch wirkt oft wie ein starkes Rezidiv.

Es geht, wie überall in der Germanischen Neuen Medizin®, nicht darum einen Trick zu finden, der dann vermeintlich “jeden Diabetes wegputzt”. Das ist alles Unsinn. Hier ist Einfühlungsvermögen und gesunder Menschenverstand gefragt, dazu Kooperation mit den in Frage kommenden Familienmit- gliedern.

Hüten wir uns davor, die Gedankenpolizei spielen zu wollen. Wir dürfen das Vertrauen des Patienten nicht missbrauchen. Dass es dabei auch Grenzen gibt, weiß jeder Therapeut recht gut.

Wenn der Patient merkt, dass ein Meister am Werke ist - fachlich und menschlich - wird er diesem Meister (der nach meinen Wünschen immer uneigennützig sein sollte) das nötige Vertrauen entgegenbringen.

Zu diesem Handwerkszeug für die vorübergehende sog. Diabeteseinstellung kommen nach der Germanischen Neuen Medizin® noch andere Instrumente dazu, in dem man nun z.B. durch gezielte Hormongabe (Pille) einer linkshändigen jungen Frau den Diabetes symptomatisch abbauen kann, dafür aber eine Unterzuckerung in Kauf nimmt, die aber durch die häufige Nahrungsaufnahme eventuell wieder leichter zu beherrschen ist.

Wohlgemerkt, alles nur vorübergehende Hilfsmittel, bis die Diabetes-Ursache gelöst ist.

Das “handwerkliche Wissen”: Altinsulin, Depotinsulin, Broteinheiten, Blutzuckerabbau durch Bewegung, wird als selbstverständlich vorausge setzt. Diese symptomatische Therapie ist in der Germanischen Neuen Medizin® aber nur passager, weil am Ende normalerweise der Diabetes wieder verschwunden ist.

Auch wenn mir meine ehemaligen Kollegen die Approbation entzogen und mich ins Gefängnis eingesperrt haben für meine Entdeckung - jeder muss diese Tatsachen in Zukunft respektieren - ob er will oder nicht - weil sie einfach nachweislich richtig sind.

Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Diabetes.htm

Noch eine Kleinigkeit über Diabetes mit
dem Direkten Hinweis enthalten, dass
die Schulmedizin NICHT verworfen wird,
sondern als Voraussetzung gemeint ist (rot markiert)

:)°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°:)
 
Zurück
Oben