Hallo Judith

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Bemerkenswert ist es auch, wie Philippus und Johannes,
mit diesen Fehlgeburten in der Familie von Jesus umgegangen sind.
Sehr abenteuerlich ist dazu ein Text aus den Philippusevangelium.
Wo dieser Name MARIA besonders hervorgekehrt wurde,
aber auf eine Art und Weise, die in eine ganz andere Richtung zeigt,
so als wollte man familiäre Tatsachen verheimlichen.
Was zu der Ansicht führen könnte es hätte da ganz ein Unbeteiligter getextet.
Wären da nicht untrügliche Anzeichen zu bemerken,
die auf eine ähnliche Begebenheit im Leben der jeweiligen Frauen deuten,
im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes,
begleitet mit dem Namen MARIA,
der am Ende erst bei der Geburt des Mädchens zu finden ist,
während Magdalena - so wie Jesus - den Part von Judith übernommen hatte.

Drei (Frauen) hatten ständig Umgang mit dem Herrn:
seine Mutter Maria, seine Schwester und Magdalena, die seine Gefährtin genannt wird.
Denn Maria, so heißt seine Schwester; und seine Mutter heißt so; und seine Gefährtin heißt so.

[Philippus-Evangelium, Spruch 32]

Also: MARIA = Schwester – Mutter – Gefährtin.

Oder: JUDITH = Bruder „Judas“ – Stiefonkel „Judas Iskariot“ – Gefährtin „Judith“.


Der Ablauf der Ereignisse war bei mir zuerst das Sehen von Judith in Vision/Visionen.
Danach erfolgte das Abgleichen mit anderen Sehern (Nostradamus – mit wem sonst?)
Zum Schluss wurde ich auf das Maria-Gleichnis vom alt gewordenen Philippus aufmerksam.

***

Die menschliche Entwicklung spielt hier eine Rolle, wie ich meine.
Sowohl im Jenseits als auch im Diesseits.

Wir sind doch so ungemein stolz auf die rasche Reaktionsfähigkeit im Leben, mit der zentralen Steuerungseinheit, im Kopf.
Damit meinen die Menschen, wir können die Basis Leben noch wesentlich verbessern.

Anderseits heißt es im Thomas-Evangelium:

(3): Jesus sagte:
Wenn jene, die euch verführen, zu euch sagen: „Siehe, das Königreich ist im Himmel“,
so werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen.
Sagen sie zu euch: „Es ist im Meer“, so werden euch die Fische zuvorkommen.
Aber das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.
Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden; und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.
Wenn ihr euch aber nicht erkennt, seid ihr in Armut, und ihr seid die Armut.



Dazu ein Bonmot:


Auch heute noch gibt es zahlreiche Vögel, die tausende Kilometer in den Süden Fliegen,
um dort in sonnigen Lagen Urlaub zu machen. (Jenseitsbestimmt, im Vorfeld)
Sie könnten modern genau so gut mit der Bahn dorthin fahren, und zurückkommen,
im Sinne einer raschen und sofortigen kurzfristigen zeitgerechten Anpassung. (Diesseits orientiert)

Jetzt kommt die Pointe:
Diese Art der Flugtiere nennt man „Zugvögel“.



… und ein :weihna1

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Sind die Zeitsprünge wenigstens aufgefallen?
Das wäre dann schon einmal ein Anfang!



Eröffnung dieses Themas, hier im Forum: 10. November 2007

Philippus-Evangelium; 1945 in Nag Hammadi entdeckt

Michel de Notre Dame *Nostradamus* (Dezember 1503 – Juli 1566)

Philippus-Evangelium;
Von den in Nag Hammadi entdeckten (Oberägypten) Papyrus-Kodices (NHC) enthält Kodex II eine Schrift (NHC II,3 p. 51,29-86,19),
welcher der Titel „das Evangelium nach Philippus“ (p. 86,18f) angefügt ist.
Die vorhandenen Handschriften sind vermutlich in der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts oder im fünften Jahrhundert angefertigt worden,
die koptischen Texte sind mit großer Wahrscheinlichkeit Übersetzungen älterer griechischer Originale. (zirka 365 n. Chr.)


… und ein :whistle:

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Ein Auszug vom in Prosa gehaltenen Brief Nostradamus an seinen König, Henry II von Frankreich, 1558,
ganz speziell ausgerichtet auf das Thema, Judith, die Frau von Jesus:


Doch solche Prophezeiungen erfolgten durch den Mund des Heiligen Geistes,
der die unumschränkte und ewige Macht innehat, verbunden mit dem Himmlischen,
von dessen Namen große, erstaunenswerte Dinge angekündet werden.
Ich lege mir diesen Titel nicht zu, was Gott auch nicht gefallen würde.
Da alles von ihm kommt, schulde ich ihm Dank für die Gnade, und ehre ihn mit Lob und Preis in alle Ewigkeit.
Nichts habe ich von den Weissagungen beigemischt,
denn die Bestimmung aber kommt vom Wesen Gottes.
Und die Mehrzahl wird vom Lauf der himmlischen Bewegungen begleitet, derart anzusehen, wie in einem Brennspiegel;
wie in Nebel gehüllt, die großen traurigen, gewaltigen Ereignisse.
Elend und Gefahren nahen den bedeutendsten Gottesdienern.
Erstrangig die Tempel Gottes.
Zweitens wegen jenem Verfall, dem sich die Erde nähert,
mit tausend anderen unglücklichen Gefahren, die man im Wandel der Zeit erleben wird.
Denn Gott wird die lange Unfruchtbarkeit der Dame erblicken,
die später zwei königliche Kinder gebären wird.
Aber sie gerät in Gefahr, die durch die Verwegenheit der Epoche
zur tödlichen Bedrohung innerhalb des Achtzehnten wird.
Sie wird das Sechsunddreißigste nicht überschreiten, ohne drei Männliche und ein Weibliches zurückzulassen.
Davon werden zwei sein, die sie niemals vom gleichen Vater empfing.
Von drei Brüdern werden immense Uneinigkeiten ausgehen.
Nach ihrer Vereinigung werden sie vier Teile Europas erzittern lassen,
wegen des Jüngsten wird die christliche Monarchie unterstützt und ausgebaut.



Nostradamus, der ständig mit der Konfrontation der christlichen Inquisition rechnen musste
Ebendort wurde er 4mal vorgeladen, so sagt man.
Ein Seher der parallel zur Zeit der deutschen Bibelübersetzung von Martin Luther auf Erden weilte.
Während er selbst mit seinen Lateinkenntnissen Zugang zu den Bibeltexten finden konnte.
Fast könnte man meinen die Rede wäre hier von Sara, der Frau von Abraham.
Nur die Jahre 18 und 36, sowie dazwischen das Jahr 27 – irritieren mit ihrer Jugendlichkeit.
Aber gewiss, es wird schon ein Name, ein anderer Name, aus dem Buch der Bücher sein …


… und ein (y)

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Joh 18,36

Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.
Aber mein Königtum ist nicht von hier.


Joh 19,26-27

Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter:
Frau, siehe, dein Sohn!
Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!
Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.


An diese beiden Zitate aus dem Johannesevangelium ist wie ich meine der Textauszug von Nostradamus angelehnt.
Eine Annäherung darum, denn an die Formulierung folgend:

„Mein Königreich ist nicht von dieser Welt.“

werden sinngemäß die Geburten von 2 königlichen Kindern aus weltlicher Sicht 2 Fehlgeburten,
wo bei zuletzt genannten auch die Mutter verstarb.
Da jedoch das letzte der beiden Kinder definitiv ein Sohn gewesen ist (Anm.v.T.)
handelte es sich davor bei den zwei Kindern um eine Tochter,
des Nazaräners, und seiner Gefährtin „Judith“, lange vor der Missionszeit.

Hingegen, was nun die Aktivitäten und damit auch das Schreiben betrifft, nach den Ereignissen in Jerusalem im Rahmen der Organisation der jungen Gemeinde, und bereits im Vorfeld, da könnte ich aus meiner Perspektive die Dominanz der 3 Brüder bestätigen (Judas, Jakobus, Josef; Anm.v.T.) was die weitere Verbreitung des Christentums und des christlichen Glaubens anbelangt.

Weniger dürfte es sich um eine autark wirkende Eigenschaft handeln, die allein von Jesus aus Nazareth herrührt und weiterhin davon gespeist wird, der uns jedoch vorbildlich gezeigt hat wie man richtig stirbt – in menschlicher Gesellschaft – und dabei große Sorge hatte alle bei ihm verweilenden Seelen bestmöglich zu versorgen.

Von den 3 Brüdern war Judas Iskariot der Älteste der Gemeinschaft von den „Jüngern“.
Jakobus war danach der logische Nachfolger.
Josef, der Nährvater von Jesus, war hingegen bereits im Vorfeld der leibliche Vater von Johannes.
Und Johannes wiederum der logische Nachfolger von Josef.

Also eine sehr familiär geprägte Gesellschaft, die es sich nicht leisten wollte, den Leichnam von Jesus für weitere Leichenschändungen nach der Kreuzigung preiszugeben.

Josef kam, bevor er erschlagen wurde, wie die Jungfrau zum Kind. Nach einem gewöhnlichen Handelsgeschäft, das er abwickelte ohne seinen ältesten Sohn,
war er zum Mahl geladen, und Judith servierte die Speisen, danach ist es gekommen, wie es kommen musste (Anm.v.T.).

Als Judith früh verstarb, hinterließ sie ihre Mutter, sowie ihren Vater und ihren Bruder Philippus und ihren Sohn Johannes (Anm.v.T.).

Das ist, nicht allein, die andere Seite der Johannes-Medaille …


„Frau, siehe, dein Sohn!“


… und ein :weihnacht

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