habt ihr schon eine Kampagne dagegen unterschrieben?

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Nutzlos deshalb, weil durch die sogenannten Terminator-Samen keine Weiterauspflanzung möglich ist, heißt, es muss jährlich neues Saatgut gekauft werden. Ein Schelm der denkt, dass es hier um Gewinn geht?

Eigentlich hier OT, aber irgendwie doch nicht, denn die Gen-Pflanzen wurden auch irgenwie einer 'Impfpflicht' unterzogen respektive man verzeihe den Ausdruck manipuliert.
Ja, @Tolkien hat das ja auch sehr gut beschrieben. #156

Saatgut und Impfen gehören ja bei der Stiftung auch dazu, also nicht OT.
Die Strategie der Stiftung sieht vor, die Rolle multinationaler Unternehmen im Bereich der globalen Gesundheit und insbesondere in der Landwirtschaft zu stärken, obwohl genau diese Unternehmen maßgeblich für die Armut und Ungerechtigkeit verantwortlich sind, die ohnehin schon den Globalen Süden drangsalieren. […] Zudem ist die Stiftung der weltweit größte Investor bei der Erforschung genmanipulierter Nutzpflanzen.

Mark Curtis, "Global Justice Now", Leiter der Studie
 
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Genau. Es gibt in Österreich einen gegründeten Verein dafür, der sich international ausbreitet. Da sind auch schon jede Menge deutsche Anbauer dabei..

Wie Du, erkennen viele andere das was schiefläuft und gehen neue Wege. Neue Wege zu gehen ist mMn der einzige Weg aus einer Krise ;)

Die alten Ost-und Gemüsesorten schmecken einfach auch viiiieeeeel besser!
Diese kriminellen Tomatendealer :nudelwalk
Das dies illegal sein soll...dazu fällt mir gar nicht mehr so viel ein.:confused:

"Wenn Ursula Reinhard in ihrem Garten in Schandelah bei Braunschweig die Tomatenpflanzen umsorgt, so dient das illegalen Geschäften: Seit 20 Jahren züchtet und vertreibt die 68-jährige Saatgut von verbotenen Früchten, die es laut Saatgutverkehrsgesetz aber gar nicht geben dürfte."

https://www.hna.de/wohnen/zuechteri...-geschmacksvielfalt-zu-bewahren-12234634.html
 
Gene werden manipuliert, seitdem es Zucht gibt,
Waren dann bestimmt Zeitreisende, oder Du verbreitest VT.
Oder, Du verwechselst Zucht/Kreuzung mit genetischer Modifikation.
Fällt den Leichtgläubigen hier kaum auf, so ein gravierender Unterschied. :D

BASF hat Monsanto auch nicht gekauft, das war wenn schon Bayer, und die haben dann Anteile an BASF weiterveräussert.
Die grossen Klagen gegen Monsanto waren aber noch/schon VOR BASF Teilabgabe.
 
Waren dann bestimmt Zeitreisende, oder Du verbreitest VT.
Oder, Du verwechselst Zucht/Kreuzung mit genetischer Modifikation.
Fällt den Leichtgläubigen hier kaum auf, so ein gravierender Unterschied. :D

BASF hat Monsanto auch nicht gekauft, das war wenn schon Bayer, und die haben dann Anteile an BASF weiterveräussert.
Die grossen Klagen gegen Monsanto waren aber noch/schon VOR BASF Teilabgabe.
Bei einer ganz normalen Zucht betreibst Du ebenfalls Genmanipulierung, nur nicht zielgerichtet mit den Genen selbst, sondern anhand von Merkmalen. DAS mag vielen nicht auffallen.
Ja, Bayer war’s. Die Kontakte zur Politik waren bei den Amis aber einiges krasser.
 

Wenn du den Artikel den ich gepostet habe gelesen hast ,dann stellst du fest das letztendlich Afrika über Sinn und Unsinn von Genpflanzen entscheiden wird und das es auch um diese Art neue Züchtungsmethoden geht und nicht ausschließlich um die veraltete Gentechnik.

https://www.bv-agrar.de/standpunkte/neue-züchtungsmethoden


Naja und sonst die Frage an dich was würdest du denn Vorschlagen um die Hungernot in Ländern wie Afrika zu beenden?

So das es keine Import Abhängigkeit gibt die, die Preise hochtreibt und die Wirtschaft im Land durch eigenprodution angekurbelt wird?

Persönlich würde ich es ja toll finden wenn alle Reichen einen großen Teil ihres Vermögens in Entwicklungsländer
würden und den Menschen zu einem Menschenwürdigen leben verhelfen würden,vielleicht würde man dann auch auf nicht Fragliche Ideen kommen.

Aber das machen ja nicht viele und dann wird auch noch der Mensch der sich zumindest Gedanken über das Thema Ungerechtigkeit auf unser Welt macht und auch schon viel bewirkt , viel Eigenkapital reingesteckt hat um dem entgegen zu wirken so dermaßen falsch da gestellt und kritisiert.
Oder als jemand da gestellt der die Welt regieren möchte nur weil er sich um die Welt und die Zustände sorgt.

Das selbe mit der Who Geschichte, die nicht von Bill Gates erfunden wurde sondern ins Leben gerufen wurde um die gesundheitlichen Zustände auf unserer Welt zu verbessern ,der Herr Gates kann nichts dafür das Staaten da weniger Mittel reinstecken , das müsste ja nicht sein, aber leider ist es so das viele Staaten kein Interesse an der Gesundheit Armer haben weil es uns hier gut geht.
Wenn die Who wie ursprünglich die Mittel von Mitgliedstaaten erhalten würde bräuchte keiner einem einzelnen Menschen vorzuwerfen er sei der heimliche Chef,weil er viel Interesse an deren Arbeit hat ,gleiche Ziele verfolgt und ja viel Privatvermögen investiert und trotzdem sind es nur knapp 10 Prozent der Gesamteinnahmen der Who die von Herrn Gates ausgehen.

Das Problem oder die Problematik liegt demnach nicht in Herrn Gates und seinen Projekten sondern in dem das es viele andere nicht interessiert wie es auf der Welt zugeht.
Und das viele vor allem Wohlhabende nichts zur Veränderung beitragen, natürlich kann hier jeder von uns einen Teil zu beitragen.

Und wenn ich zum beispiel extreme Fakenews lese (damit meine ich keine normale Kritik,wie Thema Genpflanzen oder anderes worüber man sicher diskutieren kann sondern Dinge wie dunkele Weltherrschaft oder implantierte Chips durch Impfung zur total Überwachung) dann frage ich mich echt wer da nutzen von hat.

Das Gerücht des Chips kommt daher das der Herr Gates in ein Verhütungschip Projekt investiert welches eine langjährige Planbare Familienplanung ermöglichen könnte.
Das trägt höchsten zur Eigenüberwachung der Hormone bei und wird auch nicht gespritzt.


https://www.ingenieur.de/technik/fa...ronische-verhuetung-fuer-entwicklungslaender/

Ob man sowas gut oder schlecht findet, ich denke die Diskussion ist einen eigenen Threat wert, nur ohne Gerüchteküche.


Ist es nicht so, dass früher von den Ernteerträgen Saatgut zurückgehalten wurde und für das kommende Frühjahr gelagert wurde, um eine neue Ernte aussäen zu können?

Und ist es nicht so, dass die Bauern heute dazu gezwungen werden, neues Saatgut für die nächste Ernte ausschliesslich von gewissen Konzernen zu kaufen und nichts von der eigenen Ernte behalten sollen?

Und ist es nicht so, dass sie dadurch abhängig gemacht werden?

Und ist es nicht so, dass dies den Konzernen am meisten bringt? Für immer?

Ich finde das sehr nachdenkenswert.

Das ist eine dramatische Geschichte für sich , die es erst im eigenen Land zu ändern gebe,
Es sind Gesetze die dazu geführt haben zum einen und zum anderen ist es doch die hohe Menge die der Bauer produzieren muss um über die Runden zu kommen zum anderen die ganzen Verordnungen.

Was wir tun können ist Biobauern unterstützen die alte Lizenzfreie Sorten verkaufen ,aber dafür muss man halt mehr Geld in die Hand nehmen und bereit sein auf anderes zu verzichten um den Biobauern auch ein überleben zu ermöglichen, beim Thema Corona sieht man ja das viele nicht bereit sind sich zum Wohle anderer einzuschränken.

Natürlich könnte man jetzt dem Bill Gates vorwerfen er möchte nur die Mach über das Saatgut mit seiner Idee durchsetzen in armen Ländern, sonst würde er in Bioprojekte investieren.
Nur wenn es dann tatsächlich sein sollte das genug Ertrag kommt wäre der Preis für Bioware höher als der für andere Produkte, die aus dem Ausland importiert werden würden und die Menschen, die eh schon wenig haben würden die günstigen Produkte kaufen , das Projekt des wirtschaftlichen Eigenanbau des Kleinbauern wäre schnell gescheitert.

Gibt ja genug beispiele für aus Afrika, wie das günstige EU Hühnchen in Afrika , was weniger kostet als das einheimische Hühnchen und dadurch viele Bauern die Existenz genommen hat.

Und wenn Herr Gates kein Saatgut verkauft was Gewinn einbringt für Bauern dann tut es ein anderer , der vielleicht mehr wert auf große legt und Kleinbauern nicht unterstütz .
Und auch nicht dafür sorgt das in diesen Orten Bildung gefördert wird, oder es Wasserversorgung gibt usw.

Ist schon interessant ,was ein Impfthema für wichtigen Ausmaß nehmen kann und um es wieder zusammenzuführen, währe hier zu hinterfragen ob eine Impfung wegen Corona in Ländern wie Afrika sinnvoll wäre ,ob man das mit unseren Zuständen hier vergleichen kann?
 
Bei einer ganz normalen Zucht betreibst Du ebenfalls Genmanipulierung, nur nicht so zielgerichtet. DAS mag vielen nicht auffallen.
Also, nee, definitiv nein.
Kreuzung und Genmanipulation versuchen zu wollen unter einen Nenner zu bringen... Hm, dann versuchst Du auch Mc Donalds als gesunde Nahrung zu bezeichnen???

Wenn Du selber gegärtnert hast, und ggf auch eigene Zucht hattest, ist das schon ne ganz andere Nummer, als wenn Du auf fast Nano-Ebene einzelne "Effekte" hervorrufst.
Bzw komplette Zwitter usw usf... hervorbringst.

Die Kontakte zur Politik waren bei den Amis aber einiges krasser.
Das Problem was da immer wieder gemacht wird:
Die USA sind ein Staaten bzw Landesverbund und wenn, Vergleichbar mit der EU. Und ja, bei "uns" ist die Nähe von Politik und Industrie geringer als Du vllt meinen magst.
Sowohl EU, als auch als EInzelstaat D.
 
Waren dann bestimmt Zeitreisende, oder Du verbreitest VT.
Oder, Du verwechselst Zucht/Kreuzung mit genetischer Modifikation.
Fällt den Leichtgläubigen hier kaum auf, so ein gravierender Unterschied. :D
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Eine Zucht ist auch eine gezielte genetische Umformung und kann auf lange Sicht gesehen zu Komplikationen führen. Eine genetische Modifikation geht noch einen Schritt weiter und greift direkt ins Erbgut ein...der Unterschied ist doch sowieso klar.
 
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