Habt Ihr eitrige Entzündungsherde schon mal energetisch behandelt?

  • Ersteller Ersteller SPIRIT1964
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Hallo
ich habe schon eingie Erfahrung mit Fremdenergien im Bereich des Heilens gemacht. ein Mitarbeiter von mir hatte einen Tennisarm und schon 19 Behandlungen ohne Erfolg. Ich habe ihn dann behandelt und nach einer Stizung war er Schmerzfrei. Es Funktioniert und ich denke es ist egal welche Methode du anwendest. Ich habe auch gute Erfahrungen mit einer Australilschen Heilmthode gemacht. also bleib auf deinem Weg und vertraue auf deine Kräfte
Merlin
 
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Die PE-Forschung sieht das, im Moment, nicht mehr so einfach.

Es gibt Studien, die Indizien aufweisen, das Placebo auch dann funktioniert, wenn der Patient vorher aufgeklärt wird, dass er "nur" ein Placebo erhält. Selbst dann tritt eine messbare Wirkung ein.

Und dann gibt es noch Versuche mit Ratten, die zeigen, dass auch da der PE wirksam ist.
Und da kann die Erwartung auf eine Wirkstoff nicht wirklich eine Rolle spielen.

Ist einfach ein Gebiet, dass noch zu wenig erforscht ist.

Eigentlich ist das das Gleiche, was Fuchs ausgesagt hat (wie ich es lese).

Placebos wirken tatsächlich auch, wenn der Kranke darüber informiert ist und sie selbst anwendet.
Placebo ist ja mehr als ein wirkungsloses Kügelchen - jede Handlung, jede Denkweise, die zur Gesundung führt, kann ein Placebo sein.

In der Psychotherapie wird mit etlichen Techniken gearbeitet, die mehr oder weniger Placebo sind - ganz transparent.
Wenn ein Kranker visualisiert, imaginär einen persönlichen Notfallkoffer packt, Gedankenstop praktiziert, seinen sicheren Ort aufsucht usw. ist das alles im Grunde genommen Placebo (keine Sorge, Psychotherapie besteht aus mehr ;)) und das weiß auch der Betroffene.

Jeder Sportler wird vor seiner Leistung imaginieren, daß er das schaffe - auch ein Placebo.

Und genau da kommt die Hirnforschung ins Spiel: es werden in der Tat Stoffe freigesetzt, die die Heilung vorantreiben, die Leistung steigern.

Es gibt Hirnfoscher, die der Ansicht sind: im Grunde genommen kann der Körper alles ganz allein zusammenbauen, was er für die Heilung benötigt, nur kennt er die "Pfade" dazu nicht oder "verlegt" sie selbst (so eine Denkweise ist für den Menschen "gefühlt" neu, angstbesetzt) ... - interessantes Thema!
Und ja, ich hoffe auch, daß die Forschung da schnell weiterkommt.

Mit dem Nocebo scheinen Menschen besser klarzukommen. Sie wissen im Prinzip sehr genau, was sie krank machen könnte (neben Keinem, ungesunder Ernährung, also den "handfesten" Sachen).
 
Was ist das dann, wenn z. B. jemand wegen abgenutzter Knorpel im Knie und fast keiner Gelenksflüssigkeit ständig Spritzen braucht, um überhaupt noch schmerzfrei gehen zu können, und diese Spritzen ab sofort nicht mehr braucht, nachdem mit Handauflegen begonnen wurde?
Also es sind ja weder der Knorpel noch die Flüssigkeit nachgewachsen, die Schmerzen müßten also weiter bestehen.
Ist das der berühmte Placeboeffekt?
Und warum hat das bei drei unterschiedlichen Leuten - mit lustigerweise demselben Problem - geholfen, ohne dass sich die kannten und alle drei eigentlich an nix anderes wie Schulmedizin glaubten?
Die Handauflegerei mußte so alle halbe bis dreiviertel Jahr wiederholt werden.
Die Spritzen waren - ich erinner mich nicht gut - ca. 14tgl. oder so.

Und warum ist das dann so ein Übel, wenn es wirkt und den Leuten nix gespritzt werden muß?

...
 
Es gibt Hirnfoscher, die der Ansicht sind: im Grunde genommen kann der Körper alles ganz allein zusammenbauen, was er für die Heilung benötigt, nur kennt er die "Pfade" dazu nicht oder "verlegt" sie selbst (so eine Denkweise ist für den Menschen "gefühlt" neu, angstbesetzt) ... - interessantes Thema!
Und ja, ich hoffe auch, daß die Forschung da schnell weiterkommt.

Jo, dann wäre dies der Beleg für diverse esoterische Methoden. ;)

Dein Beispiel mit der Psyche finde ich nun nicht wirklich spannend, interessant wird es dort, wo auch körperliche Genesung eintritt, initiiert durch eine dritte Person oder Instanz.

LG
Any
 
Was ist das dann, wenn z. B. jemand wegen abgenutzter Knorpel im Knie und fast keiner Gelenksflüssigkeit ständig Spritzen braucht, um überhaupt noch schmerzfrei gehen zu können, und diese Spritzen ab sofort nicht mehr braucht, nachdem mit Handauflegen begonnen wurde?
Also es sind ja weder der Knorpel noch die Flüssigkeit nachgewachsen, die Schmerzen müßten also weiter bestehen.
Ist das der berühmte Placeboeffekt?
Und warum hat das bei drei unterschiedlichen Leuten - mit lustigerweise demselben Problem - geholfen, ohne dass sich die kannten und alle drei eigentlich an nix anderes wie Schulmedizin glaubten?
Die Handauflegerei mußte so alle halbe bis dreiviertel Jahr wiederholt werden.
Die Spritzen waren - ich erinner mich nicht gut - ca. 14tgl. oder so.

Und warum ist das dann so ein Übel, wenn es wirkt und den Leuten nix gespritzt werden muß?

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Ich hab da auch eine Technik, wie ich chemische Notfallmedikation bei Menschen fast immer mit einem ganz harmlosen Mittel (einem Öl, das "echt" alles kann - Du weißt schon), umgehe.
Und ich fühl mich grottenschlecht dabei!!!
Am liebsten würde ich jeden einzelnen darüber aufklären, daß es doch nicht das Öl ist ... .
Ich habe das Gefühl, damit verhüte ich im Augenblick Schlimmeres, mache aber auf lange Zeit - vielleicht - etwas dauerhaft kaputt, was den Menschen mehr helfen würde (verlege den Pfad sozusagen).
 
Das weiß ich nicht. Man kann sich nicht zu konkreten Fällen konkret äußern ohne damit vertraut zu sein.

Wie häufig man diese Spritzen bekommt kann sehr unterschiedlich sein. Meine Großmutter z.B. ca. jährlich, bei meinem Vater (ehemaliger Zehnkämpfer) und daher mit deutlichsten Abnutzungen bisher ein einziges Mal vor (ich glaube) über 10 Jahren usw...

Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben.
 
Ich hab da auch eine Technik, wie ich chemische Notfallmedikation bei Menschen fast immer mit einem ganz harmlosen Mittel (einem Öl, das "echt" alles kann - Du weißt schon), umgehe.
Und ich fühl mich grottenschlecht dabei!!!
Am liebsten würde ich jeden einzelnen darüber aufklären, daß es doch nicht das Öl ist ... .
Ich habe das Gefühl, damit verhüte ich im Augenblick Schlimmeres, mache aber auf lange Zeit - vielleicht - etwas dauerhaft kaputt, was den Menschen mehr helfen würde (verlege den Pfad sozusagen).

Du würdest also es besser finden, wenn diese Menschen bis zu ihrem Tod - so wärs bei einer gewesen - Spritzen mit Nebenwirkungen erhalten,(eine andere Behandlung wurde von der Ärzteschaft nie in Erwägung gezogen oder gabs halt nicht) obwohl das Handauflegen dieselbe Wirkung hat?

...
 
Eigentlich ist das das Gleiche, was Fuchs ausgesagt hat (wie ich es lese).

Placebos wirken tatsächlich auch, wenn der Kranke darüber informiert ist und sie selbst anwendet.
Placebo ist ja mehr als ein wirkungsloses Kügelchen - jede Handlung, jede Denkweise, die zur Gesundung führt, kann ein Placebo sein.

In der Psychotherapie wird mit etlichen Techniken gearbeitet, die mehr oder weniger Placebo sind - ganz transparent.
Wenn ein Kranker visualisiert, imaginär einen persönlichen Notfallkoffer packt, Gedankenstop praktiziert, seinen sicheren Ort aufsucht usw. ist das alles im Grunde genommen Placebo (keine Sorge, Psychotherapie besteht aus mehr ;)) und das weiß auch der Betroffene.

Jeder Sportler wird vor seiner Leistung imaginieren, daß er das schaffe - auch ein Placebo.

Und genau da kommt die Hirnforschung ins Spiel: es werden in der Tat Stoffe freigesetzt, die die Heilung vorantreiben, die Leistung steigern.

Es gibt Hirnfoscher, die der Ansicht sind: im Grunde genommen kann der Körper alles ganz allein zusammenbauen, was er für die Heilung benötigt, nur kennt er die "Pfade" dazu nicht oder "verlegt" sie selbst (so eine Denkweise ist für den Menschen "gefühlt" neu, angstbesetzt) ... - interessantes Thema!
Und ja, ich hoffe auch, daß die Forschung da schnell weiterkommt.


Mit dem Nocebo scheinen Menschen besser klarzukommen. Sie wissen im Prinzip sehr genau, was sie krank machen könnte (neben Keinem, ungesunder Ernährung, also den "handfesten" Sachen).

Bei dem fett markierten bin ich ganz dabei.
Ich habe selbst, durch eine esoterische Methode, erlebt, wie heilsam das Bewältigen seelischer (psychischer) Befindlichkeiten sein kann.
Und wie heilsam, sowohl psychisch als auch körperlich, dieses "Aufräumen" im eigenen Geist sein kann.
Ich erlebte, wie die Pfade zur Selbstheilung wieder bekannt oder auch freigelegt wurden.

Und ich sehe auch, dass die Forschung immer mehr erkennt.

Ich denke: Wenn dieses Gebiet einmal wirklich bis zu den Grundlagen erforscht ist, wird das ein Quantensprung in der Medizin zur Folge haben, der mit der Relativitätstheorie in der Physik vergleichbar sein wird.
 
Du würdest also es besser finden, wenn diese Menschen bis zu ihrem Tod - so wärs bei einer gewesen - Spritzen mit Nebenwirkungen erhalten,(eine andere Behandlung wurde von der Ärzteschaft nie in Erwägung gezogen oder gabs halt nicht) obwohl das Handauflegen dieselbe Wirkung hat?

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Ich verstehe das auch nicht, wie sich wer schlecht fühlen kann, wenn etwas gut funktioniert und was bei demjenigen kaputt gemacht werden könnte. aber vielleicht mag Ireland das näher erläutern.

Ich selbst sehe es so, dass jede Spritze, die nicht in den menschlichen Körper gepumpt werden muss, eine sehr gute Sache ist. Das verhindert mögliche Nebenwirkungen, weitere Probleme, die entstehen können.

LG
Any
 
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Gefällt mir der Verlauf...:thumbup:

Auch nochmals Danke an diejenigen die mir Botschaften zwischendrin geschickt haben :umarmen:
 
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