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alles im Spiel. Und die Hoffnung doch irgendwann rauszutreten (durch eine Pause, eine besonders geschickte Spielphase, etc) hört nicht auf.
Die Hoffnung stirbt nie, nicht wahr.
Hoffnunglosigkeit
alles im Spiel. Und die Hoffnung doch irgendwann rauszutreten (durch eine Pause, eine besonders geschickte Spielphase, etc) hört nicht auf.
Die Hoffnung stirbt nie, nicht wahr.
Hoffnunglosigkeit
Es ist ja auch kein einfaches Thema. Letztlich wissen wir ja auch noch sehr wenig darüber.
Eigentlich können wir nicht über vieles selber entscheiden. Ich kann zum Beispiel nicht über die Bakterien in meinem Körper entscheiden, ihr Wachstum, ihre Anzahl und ihre Vermehrung läuft völlig unabhängig von meinem Willen ab. Auch mein Alter kann ich nicht selber entscheiden. Wenn ich jetzt 18 sein wollte, könnte ich es nicht. Der 'freie' Wille ist also begrenzt. Wir leben innerhalb eines Rahmens, der nicht von uns gemacht wurde. Aber dieser Rahmen erlaubt es uns, so zu leben, wie wir es tun. In allen Schattierungen, zwischen den Polen, zwischen Böse und Gut, verliebt sein und Hass, Liebe und Angst. Mal etwas mehr hier, mal etwas mehr dort.
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