Haben Tiere ein Bewusstsein von sich und der Welt?

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Wer jahrelang mit Tieren zusammen lebt und dabei nicht völlig merkbefreit ist, kann eigentlich erkennen, dass Tiere ein Bewusstsein haben, dass sie genauso wie Menschen Freude, Spaß (auch Schalk!), Ärger, Angst, Vertrauen, Misstrauen empfinden, sich an vorige Geschehnisse erinnern, aus Geschehnissen lernen. Und während des Zusammenlebens lernt man voneinander die Sprache des Gegenübers. Und bei jedem Tier, dass mit einem zusammen lebt, kann man unterschiedliche Persönlichkeiten feststellen, sanft oder schnell aus der Haut fahrend, mutig oder ängstlich, faul oder aktiv usw.

Die Fähigkeiten jeder einzelnen Art sind verschieden, aber das sollte nicht den Wert eines Lebewesens bestimmen, ebenso wenig wie die Größe. Das ist etwas, was der Mensch unbedingt lernen MUSS!
 
Du meinst, dass wir nicht kurz vor dem Abgrund stehen?

"Wir" stehen deswegen nicht vor dem Abgrund, weil ich glaube, dass die Menschheit als Spezies schon (global) wesentlich mehr bewältigt hat, als das was gerade passiert, und auch durch sehr enge genetische Flaschenhälse (ausgelöst durch Katastrophen, Klimawandel, Pandemie etc) gegangen ist. Und es gibt bisher keine Spezies, die sich selbst ausgelöscht hat, auch wenn die Menschheit das Potenzial dafür hätte, halte ich das eher für unwahrscheinlich.


Das heißt aber nicht, dass das alles egal wäre, oder man all das nun ignorieren sollte uswusf. Es macht aber für mich persönlich überhaupt keinen Sinn, solche Gedanken zu haben (aus menschlicher Sicht)und ehrlich gesagt treibt das alles auch manchmal sehr seltsame Blüten. Aber vielleicht spiegelt genau das auch eine gewisse Machtlosigkeit?! Ich weiß es nicht.

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Um beim Thread zu bleiben, sollte man vielleicht nicht fragen ob Tiere ein Bewusstsein haben, sondern welches Bewusstsein sie haben. Gilt für alle Lebewesen.....
 
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Mein ehemaliger Kater Assil wuchs ab seinem 3ten Lebensjahr mit TK bei mir auf. Ich habe ihm einfache Dinge erklärt, die er von da ab an selbstständig in sein Leben übernahm.

Auch meine, leider verstorbene Stute, wuchs ab ihrem 5ten Lebensjahr an mit TK auf. Ich kannte sie aber seit ihrer Geburt. Auch sie konnte bereits erklärte Dinge für sich in ihr Leben integrieren.
Aber, auch wenn sie ein Bewußtsein für viele Dinge hatte, hatte sie immer pferdisch gehandelt und nicht rein menschlich. Sie sagte mir mal bei einem Spaziergang, dass ich zuviel denke. Und das zu laut. 🤣 Ich sollte schauen und beobachten, damit ich rechtzeitig reagieren kann. Das kam mit Bilder- und Gefühlsunterlegung zu den Worten.
Ich habe ihr erklärt warum und wieso ich soviel über Vieles nachdenke. Doch von da ab an habe ich mich immer bemüht mein Gedankenkarussell abzustellen und nur noch zu schauen und beobachten. Ich versuchte die Welt um den Stall mit ihren Augen zu sehen und fühlen. Sie stellte mir ihre Gefühlswelt ohne zu fragen zur Verfügung. Wie eine Stute dem Fohlen das Leben erklärt. Das war sehr interessant.

Beide Tiere begriffen auch, was ein Spiegel ist und wen er zeigt.

Telepathie habe ich bei Koi Karpfen versucht. Resonanz fast Null. Sie nehmen die gesandte Gedankenenergie wahr. Doch das war es auch schon.
 
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